Ich guck das gerade. Ich find die Inszenierung so langatmig. Bin das nur ich?
Wenn du so fragst: Ich fand es nicht langatmig.
Ich verliere schnell das Interesse, wenn es mir zu langatmig ist und kann mehrere Teile einer Serie gar nicht hintereinander schauen. Aber hier wollte ich immer wissen, wie es weiter geht. (Ich musste "Zwangs"pausen machen, man hat ja noch anderes zu tun )
ZitatIch guck das gerade. Ich find die Inszenierung so langatmig. Bin das nur ich?
Hab gerade die ersten Teile geguckt – ich mag ja so ausführlich erzählte und beleuchtete Hintergründe. Ich finds jetzt nicht den absoluten burner, werd aber morgen weitergucken.
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Ich darf sowas eigentlich nicht alleine gucken ..."gestern waren wir noch Kinder". Ich brauche jemanden, der mir Zusammenhänge erklärt, die ich selbst nicht sehe oder verstehe ... Ich fand den ersten Teil auch langatmig und habe doch nur die Hälfte davon verstanden. Ich weiss noch nicht, ob ich weiter gucke oder nur noch den letzten Teil, von dem ich ahne, was er zeigen wird...
Zitat von lyanna im Beitrag #1653.... Ich brauche jemanden, der mir Zusammenhänge erklärt, die ich selbst nicht sehe oder verstehe ... ...
So gings mir auch oft in so manchem Film. Da habe ich mich in Krimis manchmal auch gefragt, warum suchen sie jetzt diese oder jene Person auf, ich habe gar nicht wahrgenommen, dass die irgendeine Rolle spielen...
Mittlerweile habe ich aber gelernt : Die Auflösung kommt schon noch.
Ich will damit sagen: Man kann manchmal nicht sofort die Zusammenhänge verstehen, es entblättert sich alles aber so nach und nach und dann versteht man.....
Seit längerem mal, dass ich mir einen Film zuende angesehen habe.
habe versucht, geduldiger zu werden, hab aber damit aufgehört. ging mir einfach nicht schnell genug.
you get older and you learn there is one sentence, just four words long, and if you can say it to yourself it offers more comfort than almost any other. It goes like this: At least I tried. -Ann Brashares -
Zitat von lyanna im Beitrag #1653Ich darf sowas eigentlich nicht alleine gucken ..."gestern waren wir noch Kinder". Ich brauche jemanden, der mir Zusammenhänge erklärt, die ich selbst nicht sehe oder verstehe ... Ich fand den ersten Teil auch langatmig und habe doch nur die Hälfte davon verstanden. Ich weiss noch nicht, ob ich weiter gucke oder nur noch den letzten Teil, von dem ich ahne, was er zeigen wird...
Den Polizisten finde ich unheimlich ...
Lyanna, die Teile dazwischen fand ich wichtig, ohne die würde das Ende nur halb verständlich sein. Die Zusammenhänge fallen einem dann Stück für Stück auf.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Lyanna, die Teile dazwischen fand ich wichtig, ohne die würde das Ende nur halb verständlich sein. Die Zusammenhänge fallen einem dann Stück für Stück auf.
OK, dann guck ich morgen weiter, frangi ...ich bin ja sowieso zuhause ... vielleicht finde ich am Ende den Film noch ganz toll?
Also langatmig fand ich "Gestern waren wir noch Kinder" überhaupt nicht - ich habe schon lang keine Serie mehr so schnell "weggeschaut".
Von "Riding in Darkness" habe ich gestern Teil 3 und 4 geschaut - davon kann ich aber nicht mehr als zwei Folgen am Abend ertragen, das macht mich wirklich aggressiv. Vor allem verstehe ich die Ehefrau nicht, die alles/ vieles weiß, und den Mann trotzdem deckt? Wenn das nicht im Real Life genauso passiert wäre, würde ich das als völlig unglaubhaft empfinden - man kann doch Realität nicht dermaßen ausblenden???
Wer im Regen nicht mit mir tanzt, wird im Sturm nie bei mir sein und wer im Sturm nicht bei mir ist, den brauche ich auch nicht bei Sonnenschein.
Zitat von juli-elli im Beitrag #1608Ich habe gestern in der ZDF-Mediathek die Dramaserie Gestern waren wir noch Kinder (7 Teile à rd. 45 Minuten) quasi in einem Rutsch angesehen. Sicherlich hat die Serie ihre kleinen Schwächen - irgendetwas ist ja immer ... -, aber alles in allem fand ich die Geschichte sehr spannend und die Schauspieler in ihren Rollen sehr überzeugend. (...).
So, gestern habe ich dann die letzten Folgen in einem Rutsch durchgesehen. Ich fand es eine tolle Serie mit einem (kleinen) Minus. Musik war toll, das 80er (?)-Jahre-Feeling kam gut rüber. Ich fand die Schauspieler sehr gut (Tim, der Polizist hat mir am besten gefallen). Kleines Minus:
Das erwähnte jemand bereits: mit den Jahren/Zeiten, das stimmte nicht. Direkt nach der Schule kam Vivi, die jetzt 18 ist. Mutter war aber 44. Und, die Auflösung war sehr konstruiert. Ab dem Moment, als Anna im Neglige auf ihren alten Schulfreund traf, wurde es wild. Und, ich hasse offene Enden. Denn es kann ja kein Happy Ende bei der Vorgeschichte von Tim sein.
Hab die Serie auch gesehen und bin deiner Meinung Suzie über das was im spoiler steht. Irgendwie wurde das ganze gegen Ende an manchen Stellen dann etwas unglaubwürdig. Insgesamt aber sehenswert und auch spannend. Wäre ich 30 Jahre jünger würde mir Tim auch gefallen, obwohl ich blonde Männer nicht soooo toll finde. Er sieht gut aus und hat eine tolle Stimme
Zitat von Sternblau im Beitrag #1658Also langatmig fand ich "Gestern waren wir noch Kinder" überhaupt nicht - ich habe schon lang keine Serie mehr so schnell "weggeschaut".
Hab gestern Nacht auch noch bis kurz vor 3 Uhr alle Teile hintereinander weggeschaut. Entgegen der im allgemeinen eher schlechten bis mittelmäßigen Kritiken fand ich die Serie insgesamt ganz gut und sehenswert. Bisschen überfrachtet und teilweise zu sehr gewollt mit Musik inszeniert, hat sie mich gut unterhalten.
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Ich guck das gerade. Ich find die Inszenierung so langatmig. Bin das nur ich?
Ich sehe grade Teil 2 von 3 und nehme das wieder zurück.
Wenn man einen großen Kredit bei der Bank aufnimmt, dauert es 30 Jahre, bis man ihn abbezahlt hat. Raubt man dagegen eine Bank aus, ist man nach spätestens 10 Jahren draußen. Folgt mir für mehr Finanztipps.
Zitat von Sternblau im Beitrag #1658Also langatmig fand ich "Gestern waren wir noch Kinder" überhaupt nicht - ich habe schon lang keine Serie mehr so schnell "weggeschaut".
Von "Riding in Darkness" habe ich gestern Teil 3 und 4 geschaut - davon kann ich aber nicht mehr als zwei Folgen am Abend ertragen, das macht mich wirklich aggressiv. Vor allem verstehe ich die Ehefrau nicht, die alles/ vieles weiß, und den Mann trotzdem deckt? Wenn das nicht im Real Life genauso passiert wäre, würde ich das als völlig unglaubhaft empfinden - man kann doch Realität nicht dermaßen ausblenden???
Ich denke, wenn du die nachfolgenden Teile siehst, verstehst du besser, warum sie so gehandelt hat....
Und ich denke auch: die nachfolgenden Teile bieten noch mehr Plattform für Aggressivität! Geheult habe ich einmal auch....
Zitat von Puls im Beitrag #1663So, jetzt bin ich mit dem hier mehrfach empfohlenen 6-Teiler "Vigil" fertig. Boah, war der spannend! Meine Nerven liegen blank.
Wo finde ich den ?
Mitmenschlichkeit ist die schönste Art der Erderwärmung 🌹
Zitat von Sentenza im Beitrag #1664Dem Film würde ich am liebsten einen Preis verleihen. Von Anfang bis Ende für mich das reinste Vergnügen.
Ja, genau! Beruhigend - es gibt sie noch, die richtig guten Filme!Wenn man manchmal so durchs Programm zappt, glaubt man dann schon nicht mehr ...
Ich hab da noch was, vielleicht interessiert es dich. Es liefen gerade ein paar Folgen Kommissar Wisting, genau hab ich das nicht verfolgt. Es sind aber alle bisherigen Folgen aus 4 Staffeln, keine Staffel länger als 45 Minuten, in der Mediathek. Und da fand ich die Staffel "Der Atem der Angst" am allerallerbesten. Auch sowas, keine Sekunde Langeweile, und es ging gleich richtig zur Sache.
Es gibt Eisige Schatten, das war die erste Staffel, dann gibt es Jagdhunde und - weiß nicht mehr genau - Der Nachtmann.
Außerdem: Stockholm Requiem, fünf voneinander unabhängige Folgen, auch alle in der Mediathek.
Never argue with idiots. They drag you down to their level and beat you with experience.
Zitat von Sentenza im Beitrag #1668 Und da fand ich die Staffel "Der Atem der Angst" am allerallerbesten. Auch sowas, keine Sekunde Langeweile, und es ging gleich richtig zur Sache.
Jou – die fand ich auch klasse. Ist allerdings auch die einzige Staffel, die du ich davon gesehen habe.
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Bronzemedaillen-Gewinnerin beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
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18.11.2021
Ich habe mir ein zweites Mal "Einer nach dem anderen" (N/S 2013 Kraftidioten, 117 Min.) angeschaut. Leider nur noch 9 Stunden in der ZDF-Mediathek, sehe ich gerade.
Schwarze Komödie mit viel Schnee und auch Blut, weil eben viel 'Kraftidioten' am Werk ,-). Mit Stellan Skarsgård (der mir gerade noch in "Pferde stehlen" gut gefallen hat), Bruno Ganz und Birgitte Hjort Sørensen (die in "Borgen" die Journalistin spielte).
Zitat von Saruma im Beitrag #1672Ich habe mir ein zweites Mal "Einer nach dem anderen" (N/S 2013 Kraftidioten, 117 Min.) angeschaut. Leider nur noch 9 Stunden in der ZDF-Mediathek, sehe ich gerade.
Danke für den Hinweis auf die 9 Stunden. Den Film hatte ich auf meiner Merkliste, wusste aber nicht, dass die Zeit abläuft. Die Darsteller sehe ich auch alle sehr gerne. Jetzt gucke ich den schnell noch, ich hätte mich echt geärgert, wenn ich den verpasst hätte.
Menschen sind ein Naturprodukt. Farbliche Abweichungen sind unbedenklich.
Es ist wirklich ein Jammer, dass die Fähigkeit zu Sprechen scheinbar nicht an die Fähigkeit zu Denken geknüpft ist.
Zitat von Sternblau im Beitrag #1658Also langatmig fand ich "Gestern waren wir noch Kinder" überhaupt nicht - ich habe schon lang keine Serie mehr so schnell "weggeschaut".
Hab gestern Nacht auch noch bis kurz vor 3 Uhr alle Teile hintereinander weggeschaut. Entgegen der im allgemeinen eher schlechten bis mittelmäßigen Kritiken fand ich die Serie insgesamt ganz gut und sehenswert. Bisschen überfrachtet und teilweise zu sehr gewollt mit Musik inszeniert, hat sie mich gut unterhalten.
wir haben dasselbe gemacht, waren aber eine Stunde eher fertig
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