Bisher habe ich diese Serie nicht geschaut, weil Niemans für mich mit Jean Reno verbunden ist. Von der Thematik würde es mich sehr reizen. Mal sehen, ob ich den Hauptdarsteller verkrafte.
Requiem ist aber sehr gruselig, habe die erste Folge geschaut.
ok, die Vampirjäger hab ich gestern angefangen zu schauen...dann war mir doch nicht so recht nach Vampiren zumute.....nach 3 Minuten habe ich weitergezappt zu "Luxus in Versailles" auch bei ARTE.
Bisher habe ich diese Serie nicht geschaut, weil Niemans für mich mit Jean Reno verbunden ist. Von der Thematik würde es mich sehr reizen. Mal sehen, ob ich den Hauptdarsteller verkrafte. Requiem ist aber sehr gruselig, habe die erste Folge geschaut.
Es gibt mindestens einen Film mit Jean Reno. In der Serie mit in sich geschlossenen Folgen spielt ja Olivier Marchal den Kommissar. Ich sehe den ebenso gern wie die Kollegin. Ich hab noch keine Folge gesehen, die mir nicht gefallen hätte. Immer gut, immer spannend. Kommissar und Kollegin gehen äußerst ruppig und zugleich sehr liebe- und verständnisvoll miteinander um, immer mit wenigen Worten, kein hohles Gesülze.
Never argue with idiots. They drag you down to their level and beat you with experience.
Zitat von dekomaus24 im Beitrag #579ok, die Vampirjäger hab ich gestern angefangen zu schauen...dann war mir doch nicht so recht nach Vampiren zumute.....nach 3 Minuten habe ich weitergezappt zu "Luxus in Versailles" auch bei ARTE.
Die letzte Viertelstunde hab ich nicht mehr geschafft, wird heute nachgeholt. Mir ist auch nicht nach Vampiren zumute, aber ich wusste gar nicht, dass sich Maria Theresia mit sowas befasst hat, und das hat mich interessiert.
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Gibt ja so viel anderes zu sehen - seit ich diesen Strang lese, komm ich richtig in Stress :-) Heute abend bin ich allein, da guck ich mal den Film mit Drew Barrymore und Toni Collette, der hier vor ein paar Tagen empfohlen wurde. Und dann möcht ich gern die Irland-Serie anschauen ....
Gekürzt
Um welche Filme handelt es sich und in welcher Mediathek sind sie zu sehen?
Zitat von Hair im Beitrag #568Ach und das andere auch gefunden, ist mir zu traurig, kann ich nicht gut bertragen, da helfen auch keine Lieblingsschauspieler...
Ja, der Film mit Drew Barrymore und Toni Collette hatte ein trauriges Thema, hat mich aber trotzdem nicht so berührt, ich fand die Frau, die Toni C. gespielt hat, nicht so sympathisch, da habe ich dann auch nicht so mitgefühlt.
Mit der Irland-Serie meinte ich Bloodlands. Das hab ich noch nicht angefangen. Bei Harry Wild hab ich kurz reingeschaut, als es gerade im ZDF ausgestrahlt wurde, das ist aber nicht so mein Humor. Auch gut - weniger "Fernseharbeit" für mich :-)
Etwas ist immer. Tröste Dich. Jedes Glück hat einen kleinen Stich. (Kurt Tucholsky)
Zitat von Sentenza im Beitrag #580[quote=Hair|p247512]Es gibt mindestens einen Film mit Jean Reno. In der Serie mit in sich geschlossenen Folgen spielt ja Olivier Marchal den Kommissar. Ich sehe den ebenso gern wie die Kollegin. Ich hab noch keine Folge gesehen, die mir nicht gefallen hätte. Immer gut, immer spannend. Kommissar und Kollegin gehen äußerst ruppig und zugleich sehr liebe- und verständnisvoll miteinander um, immer mit wenigen Worten, kein hohles Gesülze.
Die ersten beiden Filme oder Folgen liefen mit Jean Reno. Die haben mich angefixt. Das jetzige Serien-Duo gefällt mir aber auch sehr gut, sehe ich so ähnlich wie du. Spannend und originell ist es in jedem Fall.
gestern abend 20:15 auf ARTE gesehen Liam-der weite Weg nach Hause. Tragisch, wie ein fünfjähriger sich allein und ohne viel Unterstützung anfangs durch Kalkutta kämpft, dann adoptiert wird und als Erwachsener durch eine Wahnsinns Detektivrecherche wieder sein indisches Heimatdorf und vor allem seine leibliche Mutter wiederfindet. Eben habe ich nochmal die geschichte bei Wikipedia nachgelesen.
Ja, ich fand den Film sehr sehenswert, gerade auch, weil er mal nicht ganz so europäisch/amerikanisch blockbustermässig daherkommt - ich schaue gern Filme aus völlig anderen Kulturkreisen.... und schocke damit manche, die die Filme ihres ehemaligen Heimatlandes überhaupt nicht kennen und noch nie davon gehört haben.
Eine Empfehlung aus der Arte-Mediathek: Das Haus am Hang, 6 Folgen à 50 Minuten
Bisher mein Highlight 2022.
Das Leben einer unauffälligen Mutter wird durch ihre Rolle als Laienrichterin in einem Kindsmordprozess auf den Kopf gestellt, der ihre Sicht auf die Mutterschaft radikal verändert. Eine ebenso harte wie ergreifende japanische Serie, die die blinden Flecken einer patriarchalischen, von Konventionen geprägten Gesellschaft beleuchtet.
Es gibt nur Untertitel, aber wie bei "30 Grad im Februar" störte mich das überhaupt nicht, da ich von Beginn an sofort in einen Sog gezogen wurde, der kontinuierlich anhielt. Die Serie ist klasse gemacht, inhaltlich super, und der Einblick in eine andere Gesellschaft ist spannend. Der Plot selbst könnte sich fast genauso in Deutschland abspielen.
Galah und dekomaus das sind beides interessante Empfehlungen, die ich mir auf jeden Fall ansehen werde. Komplett andere Kulturkreise sind immer sehenswert!
Zitat von dekomaus24 im Beitrag #587Ja, ich fand den Film sehr sehenswert, gerade auch, weil er mal nicht ganz so europäisch/amerikanisch blockbustermässig daherkommt - ich schaue gern Filme aus völlig anderen Kulturkreisen.... und schocke damit manche, die die Filme ihres ehemaligen Heimatlandes überhaupt nicht kennen und noch nie davon gehört haben.
Du meinst 'Leon, der lange Weg nach Haus'? Der ist wirklich toll, der Film! Ist aber eine amerikanische Produktion mit australischem Regisseur.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
ja, den meine ich - bei Euch gibts ja für ein und den selben Film oft andere Filmtitel als in Europa (sh. Vaiana (Deutschland) - Moana (Neuseeland/Australien?). Ist egal, wer den produziert hat - aber es spielte mal nicht hauptsächlich in Amerika und Europa, sondenrn in Indien und Australien...
In der ZDF-Mediathek habe ich jetzt "Der Pass" zu Ende geschaut. Deutsch-österreichische Produktion mit Julia Jentsch und Nicholas Ofczarek in den Hauptrollen, absolut sehenswert!
Zitat von dekomaus24 im Beitrag #591ja, den meine ich - bei Euch gibts ja für ein und den selben Film oft andere Filmtitel als in Europa (sh. Vaiana (Deutschland) - Moana (Neuseeland/Australien?). Ist egal, wer den produziert hat - aber es spielte mal nicht hauptsächlich in Amerika und Europa, sondenrn in Indien und Australien...
Ja, das stimmt. In Tasmanien, u.a.
Ein weiterer Film, der in Indien spielt, ist 'Lunchbox' (ist auch der deutsche Titel). Er ist zwar schon ein bisschen älter, ich glaub von 2013, aber auch richtig schön.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Zitat von dekomaus24 im Beitrag #591ja, den meine ich - bei Euch gibts ja für ein und den selben Film oft andere Filmtitel als in Europa (sh. Vaiana (Deutschland) - Moana (Neuseeland/Australien?). Ist egal, wer den produziert hat - aber es spielte mal nicht hauptsächlich in Amerika und Europa, sondenrn in Indien und Australien...
Ja, das stimmt. In Tasmanien, u.a. Ein weiterer Film, der in Indien spielt, ist 'Lunchbox' (ist auch der deutsche Titel). Er ist zwar schon ein bisschen älter, ich glaub von 2013, aber auch richtig schön.
Zustimmung! Ja, der ist richtig schön. - Den anderen hab ich vor einer Weile gesehen, werde mir den aber um 14.15 noch mal ansehen.
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ZitatEin weiterer Film, der in Indien spielt, ist 'Lunchbox' (ist auch der deutsche Titel). Er ist zwar schon ein bisschen älter, ich glaub von 2013, aber auch richtig schön.
Eben bei Wikipedia nachgeschaut.... die Handlung liest sich schon sehr interessant, den Film werde ich mir mal vormerken, irgendwo wird der sicher noch gespielt.