Es wurden die Zucchini-Köfte in Tomatensauce aus "Indisch vegetarisch", aber mit Nudeln dazu (was total gut schmeckt, wie ich festgestellt habe) und in Ermangelung von Ingwer halt ohne Ingwer, aber mit Knoblauch.
Sehr leckere Verwertung für Zucchini, die schon etwas drüber sind und weg müssen, die restlichen Zutaten habe ich immer im Vorrat. Vor allen Dingen ist so mal etwas Paniermehl weggegangen, hier liegen schon wieder Berge von alten Brötchen im Weg rum.
Zitat von Gabilein im Beitrag #2262Heute Nachmittag gab es Waffeln mit heißen Kirschen und Sahne.
Na, das ist doch mal ne Idee fürs Wochenende! Mach ich direkt nach. Hier aus dem Rest Hefe von der Pizza letzte Woche nochmal Pizza. Diesmal mit Schinken und Dosenananas (schäm). War aber gut. Kann ich nicht nach Hawaii, kommt ... Morgen gibt es Würstl mit Kraut, auch aus dem Vorrat.Und Dazu gutes Brot, wie haben hier jetzt einen Bäcker, der immer freitags an die Haustür liefert, schon früh morgens.
Die gestern angedachten Spinat-Käse-Muffins werden heute weitergedacht, gestern war zitroniges mediterranes Blechgemüse mit Baguette. Kühlschrank- und TK-entlastend
Eigentlich sollte es heute der Lieblings-Italiener werden, nun haben wir uns anders entschieden und es wird der Lieblings-Grieche, weil wir dort in der Nähe noch in die Lieblings-Gärtnerei wollen.
Wahrheit und Liebe müssen siegen über Lüge und Hass (Václav Havel)
Wir wollen heute abend auch was holen oder bestellen (irgendwie müssen wir da nochmal umdenken, die Kinder sind jetzt groß, man könnte auch einfach mal abends wohingehen), da ich ab 13 Uhr eine lange VK habe und vorher was essen muss um meiner Sinne mächtig zu sein. Deshalb gibt es mittags Käsebrötchen für mich (habe heute früh beim Öko-Bäcker sehr leckere Brötchen geholt) und der Erpel macht Grießbrei für sich und die Jungs, die erst um 14 Uhr aus der Schule kommen.
Bei uns gibt es heute Paella Frutti di Mare für die Großen und Reis mit Fischstäbchen für die Kleinen.
Kein Mensch kann in der Wüste leben und davon unberührt bleiben. Er wird fortan, wenn vielleicht auch kaum merklich, das Zeichen der Nomaden tragen. (Wilfried Thesiger)