Das Jahr ist schon etwas älter und idealerweise hätte ich den Strang pünktlich zum 1.1. gestartet. Aber besser spät als nie und erst nächstes Jahr.
Deshalb jetzt: wer hat Lust, sich an einer Rezept-Challenge zu beteiligen und im Laufe des Jahres möglichst viele neue Rezepte auszuprobieren, egal ob beim Backen oder Kochen, egal, woher das Rezept stammt (Kochbuch, von Bekannten, von Pinterest.....)?
Mein Ziel wäre mindestens zwei neue Rezepte pro Monat, wir können uns gerne auf einen gemeinsamen Modus einigen oder jede(r)setzt sich sein eigenes Ziel, da es ja auch von der Häufigkeit des Kochens/Backens abhängt, ob ein oder zwei Rezepte im Monat oder der Woche oder ein Gesamtjahresziel realistisch sind. Im Vordergrund soll aber nicht das Ziel, sondern der Spass am Ausprobieren und am Austausch darüber stehen.
Für heute fange ich gleich mal an: Das Rezept stammt aus einem Kochbuch, das mir mein Mittlerer zu Weihnachten geschenkt hat: Buddha Bowls - Super Easy von Tanja Dusy und daraus die Tandoori-Gobi-Bowl mit geröstetem Blumenkohl und Kichererbsen aus Reis mit einer Tomatenraita und Babyspinat. Waren relativ viele Arbeitsschritte, ging aber insgesamt fix, weil man alles andere machen konnte, nachdem die Kichererbsen und der Blumenkohl in den Ofen gewandert waren und das Ergebnis war gut, sogar der Teil, der Familie, der Kichererbsen eher skeptisch gegenüber steht, mochte es. Das macht Lust, auch die anderen Rezepte aus dem Buch auf die Koch-Liste zu setzen, die Kinder haben schon für etwas Süßes, zum Beispiel die Lila-WunderBowl mit Brombeeren, Heidelbeeren und Roter Bete, die Black-Forrest-Chocolate-Bowl oder die Orangen-Couscous-Bowl votiert.
"Tell me, what it is you plan to do with your one wild and precious life?" - Mary Oliver
Moderatorin im Reiseforum, Frauengesundheit, Kinder, Familie und Erziehung, Kindergesundheit, Kinderwunsch, Psychische Gesundheit und psychische Erkrankungen, Schwangerschaft, Baby und Kleinkind, Umbrüche im Leben, Verlust und Trennung, Was bringt Dich aus der Fassung? sowie Mode und Kosmetik
Oh, das ist eine nette Idee, die gefällt mir. Mal sehen, wie oft ich was Neues in der Küche probiere...
Ich habe heute spontan ein Brot gebacken, das nur aus Mehl, Backpulver, Wasser, Öl und Salz besteht. Es ist sehr flach geblieben, aber schön knusprig geworden und ich hab einen Teil davon noch warm gegessen (also das Brot war noch warm).
Mal sehen, wie es morgen von der Konsistenz sein wird, wenn es sich abgekühlt hat. Aber für die Schnelle finde ich das Rezept sehr nett. Das zusammen Rühren der Zutaten mit Knethaken ging sehr fix und backen tut sich das Brot ja von allein.
Ich habe aus diesem Superfood einen Salat gemacht.
Ein Achtel des Kohls habe ich durch meine Jupitermaschine geschickt, dazu einen großen Apfel. 3 Datteln habe ich in kleine Würfel gehackt, 1 Apfelsine geschält und filetiert, dazu noch ein paar Cranberries.
Ich habe dann ordentlich viel Gewürze dazu gegeben. Ich habe im Mörser Kreuzkümmel, Fenchelsaat, Koriander, Pfeffer zerstoßen. Alles auf den Salat gegeben, dazu Meersalzflocken, Olivenöl mit Zitrone.
Alles kräftig verknetet (geht gut per Hand, wenn man Einmalhandschuhe anzieht.
Etwas ziehen lassen. Obendrauf gab es noch geröstete Sonnenblumenkerne.
Finde ich gut. Muss nur dran denken es hier zu posten. Eine zeitlang habe ich jeden Sonntag etwas aus meinem damals neu geschenkten französichen Kochbuch gekocht. Das hat viel Spaß gemacht. Und da gibt es noch ne Menge nie gekochte Rezepte...
Ich bin auch mit dabei. An Kochbüchern in denen noch sehr viel unentdeckte Rezepte schlummern mangelt es nicht und das nächste ist schon auf dem Weg. 😉. Zudem stöbere ich öfters im Internet auf verschiedenen Rezeptseiten und da kommt auch immer mal wieder was bei rüber. Ab und an kaufe ich auch mal Zutaten (z.B. aus der Biokiste) und versuche dann Neues auszuprobieren.
Letzte Woche das erste Mal gemacht: Rosenkohl-Kichererbsen-Pfanne mit Haselnüssen. Halbierte Rosenkohlköpfe in Öl anbraten. Aus Petersilie, Chili, Currypulver, Salz, Pfeffer und Zitronensaft eine Marinade machen. Geröstete Haselnusskerne und Kichererbsen (Dose) zum Rosenkohl geben und erwärmen. Dann das Ganze mit der Marinade vermischen. Dazu Brot (ich hatte Fladenbrot) Hat mir gut geschmeckt. Mein Gatte fand „kann man essen“ 😉 Aber wird‘s für mich auf jeden Fall wieder geben. Der Rest am folgenden Tag hat mir fast noch besser geschmeckt, als alles gut durchgezogen war.
************************************************************ Manchmal ist es das Vernünftigste, einfach ein bisschen verrückt zu sein! ************************************************************
Muss es komplettes Neuland mit einer tollen oder speziellen Technik sein, oder zählt alles Neue? Ich habe ja, auch dank einiger Foris , schon einen Erfolg mit meinen ersten Maultaschen feiern dürfen.
Heute habe ich "Blumenkohl Szechuan mit Speck" gemacht. Ich fand es jetzt gar nicht sooo speziell asiatisch, aber trotzdem lecker: Speck in der anfänglich kalten Pfanne anbraten. Blumenkohl derweil in kleine (!) Röschen zerteilen und mit Erdnussöl, etwas Knoblauch, roten Chilischoten Szechuanpfefferkörnern und frischem Ingwer zum Speck geben. Mit chinesischem Kochwein und Wasser ablöschen und den Blumenkohl garkochen lassen. Mit Sesamöl und Soyasauce abschmecken. Ich habe noch etwas Zwiebel und Möhre julienne dazugeben, und die Blättchen vom Blumenkohl.
Und am Wochenende gab es Apfelküchlein aus dem Backofen, im eigens dafür angeschafften Doughnutblech. Das Rezept, das ich verwendet habe, war im Grunde ein sehr dicker Pfannkuchenteig. Ein Löffel in jede Form, darauf Apfelringe, darauf wieder ein Löffelchen Teig, und bei 200 Grad knapp 20 Minuten backen.
Und Sülze möchte ich demnächst auch mal ausprobieren.
"It has to be possible to feel the pain in one community without denying it to the other. It has to be!" John Oliver
Moderatorin in den Foren zu Beziehung und Sex, zu Kunst, Musik und Literatur, zu Politik und Tagesgeschen und zum Handwerken (warum auch immer). Ueberall sonst gilt: Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen.
Ach, schön, dass Ihr Euch eingefunden habt. Und Eure Rezepte klingen gut! Ist ja zusätzlich schön, wenn wir uns mit Ideen inspirieren!
Mampf, Brot oder Brötchen Backen ist eine gute Idee!
Flau, für mich reichen einfach neue Rezepte, aber wenn jemand für sich eine andere Messlatte hat, sehe ich kein Problem. Die Idee ist tatsächlich entstanden, weil es wie Alicia schreibt, so viele ungekochte Rezepte gibt und ich, obwohl ich schon so viele horte, immer noch neue sammle und ich mich selbst dazu bringen möchte, wenigstens einen Teil davon in die Tat umzusetzen.
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Hier mein erstes Rezept im Januar: Suppenbasis, selbst gemacht.
Man braucht
800 g Suppengemüse 5 getrocknete Tomaten 1 - 2 Knoblauchzehen 150 g Meersalz
ausserdem eine Küchenmaschine mit Messern. Ich verwende den TM31
Suppengrün putzen, Tomaten und Knobi in den Topf geben, Suppengrün obendrauf. 10 Sekunden auf Stufe 10 zerkleinern. Dann mit einem Löffel oder Spatel Masse nach unten drücken und erneut ca. 20 - 30 Sekunden auf Stufe 10 pürieren.
Es entsteht eine Paste, die man nun in Gläser füllen kann und die im Kühlschrank ca. 1 Jahr haltbar ist. Durch das Salz ist die Paste konserviert. Man verwendet nach Geschmack 1 - 2 TL für Suppen oder Saucen. Selbstverständlich kann man auch andere Gemüse verwenden, die einem vielleicht besser schmecken.
Die Paste hatte ich in ähnlicher Form zu Weihnachten von einer Freundin geschenkt bekommen und sie hat sich in meiner Küche sehr bewährt. Deshalb suchte ich nach einem Rezept - und gestern habe ich sie zum ersten Mal zubereitet und dann auch gleich die erste Portion in einer Gemüsecremesuppe weiter verwendet.
Ich taste mich so allmählich an Grünkohl heran, da wir die Originalzubereitung mit Pinkel nicht mögen. Deshalb gab es letzte Woche ein Grünkohl-Bami Goreng, das wiederholt werden darf. Grünkohl und Weißkohl im Verhältnis 1:2 in Öl andünsten und würzen, gekochte Udonnudeln unterheben und mit je einem Rührei krönen.
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Danke Hillie! Ich mag Grünkohl zwar auch klassisch, aber erstens bin ich bei uns die Einzige und zweitens ist es ja immer schön Optionen zu haben.
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2 x pro Monat was Neues könnte ich auch hinkriegen, ich nehme mir eh ständig vor, öfter mal was auszuprobieren und koche dann doch immer wieder dieselben gefühlt nur zehn Gerichte.
@KlaraKante: so was Ähnliches macht meine Mutter regelmäßig, nur ohne die Tomaten. Das Rezept müsste noch von meiner Oma sein. Ich liebe das Zeug, habe es aber noch nie selbst gemacht. Könnte ich eigentlich auch mal endlich tun.
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
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Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #13 @KlaraKante: so was Ähnliches macht meine Mutter regelmäßig, nur ohne die Tomaten. Das Rezept müsste noch von meiner Oma sein. Ich liebe das Zeug, habe es aber noch nie selbst gemacht. Könnte ich eigentlich auch mal endlich tun.
Ich dachte immer, das sei viel aufwändiger, bis meine Freundin meinte: Nee, das ist in einem Viertelstündchen im Glas und dann haste lange was davon. Und genau so war es auch. Ein bisschen Schnippelei, den Rest erledigt die Maschine und ich freue mich jedesmal, wenn ich darauf zurück greifen kann.
Profitopfstaplerin, 10. Platz beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
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Das klappt auch mit einem Standmixer.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Zitat von KlaraKante im Beitrag #14Ich dachte immer, das sei viel aufwändiger, bis meine Freundin meinte: Nee, das ist in einem Viertelstündchen im Glas und dann haste lange was davon. Und genau so war es auch.
Muss man dabei nicht unheimlich sauber arbeiten und die Gläser sterilisieren, wenn das 1 Jahr (auch gekühlt) haltbar sein soll? Ich habe aus diesem Grund vor der Paste zurückgeschreckt und lieber Trockenpulver gemacht. Da kann man auch Gemüseabfälle mitverwenden und das ganze ist nicht so empfindlich...dachte ich.
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Ich arbeite da genau so wie beim Marmelade kochen und gieße die zu füllenden Gläser mit kochendem Wasser aus und lasse sie stehen bis ich abfülle. Die Deckel gebe ich in eine Schüssel und gieße kochendes Wasser dazu.
Da ich viele Monate nicht gekocht habe, wegen meines Unfalls ruhte meine Gemüsepaste sowie Zitronensalzpaste im Kühlschrank. Da ist nichts verdorben und die Zitronenpaste ist mindestens 3 mal so lange im Gebrauch wie die Gemüsepaste. Frau muss die Paste nur immer mit einem sauberen Löffel entnehmen.
Heimat ist da wo der Schlüssel passt. (Im Radio gehört) —————————- Mann/Frau sollte nicht versuchen ein totes Pferd zu reiten. —————————- Eigentlich bin ich ganz nett. Wenn ich Freunde hätte könnten die das bestätigen 😁. (O-Ton Fazernatalie)
Zitat von KlaraKante im Beitrag #10Das versuche ich auch mal!
Hier mein erstes Rezept im Januar: Suppenbasis, selbst gemacht.
...
Davon habe ich immer was Kühlschrank. Ich mache das Suppengemüse (ohne Tomate, manchmal mit Kräutern) im Blitzhacker klein, aber nicht pastig, sondern noch leicht stückig. Salz kommt mindestens im Verhältnis 1:10 dazu, bis zu einem Verhältnis 1:7. Ich benutze es statt Brühpulver, für Suppen und Saucen und alles mögliche, Gewürze müssen dann natürlich noch dazu gegeben werden. Die Menge muss ich wegen des Salzgehalts immer abschmecken. Ich bewahre mein eingesalzenes Suppengemüse im Kühlschrank auf, meine Mengen haben aber noch nie länger als drei Monate gereicht, dann muss ich neu mixen. Wenn ich das Glas öffne, kommt mir immer ein ganz frischer würziger Duft entgegen.
Meine Gläaser sind einfach nur sauber abgewaschen, aber nicht sterilisiert. Das Salz tötet nach meiner Erfahrung eventuelle Keime ausreichend ab und schützt vor dem Verderben. Entnehmen tue ich aber auch nur mit einem frischen Löffel.
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort
Zitat von Flau im Beitrag #18 Muss man dabei nicht unheimlich sauber arbeiten und die Gläser sterilisieren, wenn das 1 Jahr (auch gekühlt) haltbar sein soll? Ich habe aus diesem Grund vor der Paste zurückgeschreckt und lieber Trockenpulver gemacht. Da kann man auch Gemüseabfälle mitverwenden und das ganze ist nicht so empfindlich...dachte ich.
Nein - ich verwende Gläser, die aus der SpüMa kommen, gespült im 70 Grad Programm. Für die Konservierung sorgt das Salz. Ich stelle auch Ghee selbst her und das hält sich ebenfalls wunderbar. Allerdings koche ich viel - da dauert es nicht SO lange, bis ein Glas leer ist. Ähnlich läuft es bei der Fermentierung. Ich hatte noch nie Probleme mit Verkeimung oder Schimmel - und ich bin SEHR empfindlich in Magen/Darm.
Grünkohl-Bami-Goreng habe ich mir gleich mal notiert. Peinlicherweise habe ich noch nie Grünkohl selber gemacht. Da wir am Samstag zum klassischen Grünkohlessen eingeladen sind und die Mundwinkel meines Manns deshalb schon nach unten gezogen sind, verschiebe ich das aber besser auf den nächsten Winter.
Zitat von Nachteule1 im Beitrag #19 Da ich viele Monate nicht gekocht habe, wegen meines Unfalls ruhte meine Gemüsepaste sowie Zitronensalzpaste im Kühlschrank. Da ist nichts verdorben und die Zitronenpaste ist mindestens 3 mal so lange im Gebrauch wie die Gemüsepaste. Frau muss die Paste nur immer mit einem sauberen Löffel entnehmen.
Für was verwendest Du die Zitronensalzpaste und kannst Du das Rezept verraten -hier könnte ein Blumensmiley stehen-
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Zitat von fritzi im Beitrag #23Grünkohl-Bami-Goreng habe ich mir gleich mal notiert. Peinlicherweise habe ich noch nie Grünkohl selber gemacht.
Ich schreckte auch immer vor den riesigen Grünkohlwedeln zurück, die es auf dem Markt zu kaufen gibt und habe mich dieses Mal für gefrorenen entschieden. Der ist schon feingeschnitten, so ähnlich wie Spinat.
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Meine nächste Rezept-Challenge, die ich vermutlich am WE umsetzen werde: Leberknödel!
Habe ich noch nie selbst gemacht, gehören aber zu meinen Leibgerichten aus der Kindheit, so mit Sauerkraut und am zweiten Tag aufgebraten. Meine Mutter hat die nach einem Rezept aus dem Saarland gemacht, da will ich mich nun selbst einmal heran wagen. Ich bin gespannt und werde berichten!