Salat mit Lollo-biondo, Kirschtomaten, grüne TK-Bohnen und Putenbruststreifen. Das Dressing ist einfach. Nur weißer Balsamico-Essig, Salz, Pfeffer, Honig und gutes Rapsöl. Obenauf kommen noch geröstete Pinienkerne und Chiliflocken.
Ich melde mich dann mal wohlbehalten aus Wien zurück. 🧏🏼♀️ Seit gestern ist der Fußboden in meiner Küche raus, und die nächste Zeit gibt es hier nur Gerichte für maximal 2 Kochplatten. 🙈 Heute stehen Quetschkartoffeln mit dem restlichen österreichischen Bergkäse und adeliger Brokkolisalat auf dem Plan.
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Feta mit roten Rüben, braunen Bohnen & Mandeln aus dem Ofen
'Wenn morgen alle Frauen aufwachen und ihre Körper lieben würden, würde ein Milliardenmarkt in sich zusammenfallen.' - kleiderzimmer - ****** Moderatorin in den Bereichen: Ich bin neu hier! | Alleine leben | Ernährung und Kulinarik | Sport, Wellness, Fitness | Digitale Sicherheit | Digitales Kaufen, Verkaufen und Bezahlen | Rund um Social Media | Plauderecke | Hoffnungsforum |
Karotten, Erdäpfel und Schweinemedaillons in Sahnesauce
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Ein klassisches Faule-Sau-Rezept. Noch fauler geht es fast nicht: Vegetarisch, vegan, Single-tauglich, auch am nächsten Tag kalt zu essen - also meal prep, saisonal, regional (je nachdem, wo man lebt und ob dort Spargel und Tomaten angebaut werden) - was will man mehr
Am Ende werden Croutons benötigt, die man als erstes zubereiten sollte. Die Faule Sau hat für diesen Zweck im TK einen Beutel, in dem von Fall zu Fall gewürfeltes Schwarzbrot, das hart zu werden drohte, eingetütet wurde. Davon entnimmt man pro Person eine Handvoll und brät sie in Öl knusprig braun. Aus der Pfanne nehmen.
Pro Person beliebig viel grünen Spargel (muss nicht geschält werden!) in größere Stücke teilen, in der Pfanne in etwas Öl anbraten. Eine Tomate (fleischige Sorte) in grobe Stücke teilen, dazugeben, kurz anbraten, bis die Tomatenstücke anfangen, ihre Form zu verlieren. Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft und einen Löffel schwarze Oliven aus dem Glas dazu.
Auf einen Teller geben, die Croutons darüber geben.
Ein wunderbares Sommeressen.
(Wer nicht ganz so faul ist, kann ja noch irgendwelches zeitaufwendiges Gedöns dazu machen wie Schnitzel, Hähnchenkeulen, selbstgemachte Gnocci)
Heute Abend gibt es das schon einmal probierte Carpaccio von Erbsenschoten mit Lachs und Oliven, anschließend Noix de Saint Jacques in Safrasauce und ein paar Nudeln dazu. Ein Weißwein steht auch schon kühl.
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Zum Abendessen Rumfortsuppe quer durchs Gemüsefach (Kartoffeln, Zwiebeln, Lauch, Kohlrabi mit Grün, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Mairübchen). Später wird noch Sahne dazugemixt.
Aus Gründen hab ich wenig gekocht und das Gemüse muss jetzt mal weg. Ein Carepaket für die Großeltern ist auch herausgesprungen.
Aus einem einsamen Stück Weißkäse, etwas Joghurt und einem Dutzend Radieschen hab ich Brotaufstrich gemacht.
Deutschland, Deutschland, über alles, über alles wächst mal Gras. Ist das Gras ein Stück gewachsen, frisst's ein Schaf und sagt, das war's.
Zurzeit gibt es eine kleine Kohlrabi-Schwemme und die Gemüsekiste war damit reich bestückt. Heute wird das frische Grün wie Spinat zubereitet, die Knollen können dann noch etwas auf die Verwertung warten.
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort
Danke Lea für die Anregung. Bis jetzt habe ich die frischen Blättchen vom Kohlrabigrün mit in ein Pesto gemacht. Wie auch Möhrengrün. Nun wird es mal einen Kohlrabigrün als Spinat geben. Bei uns gibt es Heute einen Pasta-Salat mit einem rotem Pesto ( getrocknete Tomaten, Knobi, Pinienkerne, Bergkäse, Olivenöl, Salz und Cayennepfeffer) und Rucola. Garniert mit Sonnenblumen/Kürbiskernen.
Zitat von Test00 im Beitrag #14144Danke Lea für die Anregung. Bis jetzt habe ich die frischen Blättchen vom Kohlrabigrün mit in ein Pesto gemacht. Wie auch Möhrengrün. Nun wird es mal einen Kohlrabigrün als Spinat geben. ...
Ich merke, dass ich, seit ich die Gemüsekiste aus der solidarischen Landwirtschaft beziehe, noch mehr versuche, soweit wie möglich alles zu verwenden. Ich würde meinen, dass ich vorher auch nicht gerade verschwenderisch war, aber nun denke ich da nochmal mehr drüber nach. Liegt aber vielleicht auch daran, dass die Sachen wirklich knackfrisch vom Feld oder aus dem Folientunnel kommen, streng nach biologischen Anbauregeln gezogen werden und ich direkten oder über Newsletter indirekten Kontakt zu den Produzenten habe, an deren Freude, Sorgen und Überlegungen teilhabe.
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort