Zitat von Kulli im Beitrag #12373@Convallaria Irgendwie ist da ne Abneigung. Klare Suppe oder Gemüse geht klar. Ich hatte noch veg. Soße von vor paar Wochen eingefroren, die hatte ich vorgestern zum auftauen in den Kühlschrank gestellt - um sie dann gestern doch wegzuschmeißen und eine neue zu kochen. Wir haben ganz selten Reste die ich mal einfriere, aber wenn landen die oft doch im Müll, "Trockenes" wie Brot oder Gemüse passt, aber so zubereitete Speisen nicht. Es würde mich wiederum gar nicht stören bei Dir am Tisch zu sitzen und wissentlich aufgetaute Soße zu essen. Wiederum Deine gefrorene Soße mitzunehmen um sie hier zu essen -Nope 🙅♀️
Manches - Suppen und Saucen beispielsweise - verlieren durchs Einfrieren an Geschmack. Bewusst auf Vorrat produziert kann man mit Überwürzen gegensteuern, ich ziehe Einwecken vor: Geschmack bleibt, schneller verfügbar, besser sichtbar (keine Mammutsuppe), kein Wegschmeißen. Auch Reste lassen sich so wunderbar konservieren. Wenn nicht bewusst größere Mengen für den Vorrat produziert werden, geht das nebenher ohne besonderen Aufwand. Abgesehen von dem, sich vorher und ganz am Anfang in die Thematik einzuarbeiten und ein so zwei, drei sicheerheitsaspekte zu beachten
Ganze Menüs vorgekocht (ein paar Tage, also weder eingekocht noch eingefroren oder nur z.Teil) schmecken - richtig gemacht - wie frisch; nix "aufgewärmt"
Wir haben regelmäßig zwei Nichtsüßmöger am Tisch sitzen. Denen wird selbstverständlich Käse und Antipasti, Nüsse, dunkles Brot und Fleisch serviert und alle anderen essen einträchtig ihren Kuchen.
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Lachs und Spinat im Blätterteig. Mein Mann hat Feldsalat mit Entenbrust und Mousse au chocolat gemacht. 4 Gänge (Käse noch) zum Mittagessen mit Eltern.
@Kulli, danke für die Erklärung! Also eher was Emotionales 😉 Da bin ich beruhigt, dass wüsste ich von den Gästen. Möchte nicht, dass jemandem unwohl ist!
Komplette Gerichte friere ich auch selten ein, Komponenten häufig. Einiges finde ich sogar besser nach dem Einfrieren, z. B. Rotkohl oder Bolognese. Ähnlicher Effekt wie "Durchziehen lassen".
Haben die Reste der letzten Tage von den Familienessen Portionsweise getrennt eingefroren (halt was zum einfrieren geeignet war). Davon ernähren die Liebste und ich uns die nächsten Tage. Heute gibt es auch Reste. Töchterlein (lebt auf Malle) hatte gestern verschiedene Tapas zubereitet. Die putzen wir heute noch weg vor ihrer Abreise.
Heute steht Besuch mit Kleinkindern an. Für's Abendessen sind Frikadellen und Linsen-Bratlinge vorbereitet. Die Frikadellen habe ich bewusst kleinkindtauglich nur mild gewürzt und sie, um es mir einfach zu machen, zusammen mit den Linsenbratlingen in den Backofen geschoben. Nun haben sie wenig Würze und dazu auch kein ausgeprägtes Röstaroma, eine sehr fade Angelegenheit. Die Linsenteile wollte ich eigentlich kräftig würzen, aber sie sind mir leider auch eher lahm geraten, aber zumindest sind sie rösch. Zum Mittag haben wir beide Sorten mit Möhren-Untereinander verkostet, der Kartoffel-Möhren-Stampf war immerhin so, wie er sein soll.
Tja, und dann habe ich noch einen gestürzten Apfelkuchen in den Ofen geschoben, der sich bei Stürzen gleich selbst in drei ungleiche Teile zerlegt hat, die sich nicht mehr zusammenpuzzeln lassen. Wird dem Geschmack keinen Abbruch tun und mit Kleinkindern wird es eh schnell Gemansche.
Nagt trotzdem etwas an meiner Köchinnen-Ehre. Naja, Schwamm drüber.
Nachtrag zum Thema einfrieren: Ich friere nur frisch gekochtes Essen ein. Das ist dann planmäßig und passiert sofort nach der Zubereitung, also schnellstmöglich runterkühlen und dann einfrieren. Mache ich aber eigentliich nur bei fleischigen Schmorgerichten, Eintöpfen, Brühen. Gegartes, gewürztes Gemüse friere ich nicht ein, aber manchmal frisches, blanchiertes. Essen, das aus meiner Sicht nicht mehr ganz, ganz frisch ist, friere ich nicht mehr ein, dazu gehört dann auch Essen, dass z. B. während einer Mahlzeit als möglicher Nachschlag in der warmen Küche herumstand oder schon auf dem Tisch war. Das kommt nur noch in den Kühlschrank und wird noch am selben Tag, z. B. als Abendessen, oder spätestens am nächsten Tag, ggf. aufbereitet, aufgegessen. Ich bin da etwas heikel.
Wir waren heute Mittag griechisch essen: kleine gemischte Meze-Platte zu zweit), gegrillte Tintenfische mit Knoblauchkartoffeln und Tzaziki. Sehr lecker.
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Gebratenen Reis mit Gemüse und Ei Salat mit Paradeiser, Karotten, Paprika und Avocado
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ich muss irgendwas aus dem Suppenfleisch machen, das nur für die Suppe war: vlt als Salat. und eine Kompanie-Ration Kürbissuppe einfrieren, die war versalzen weil ich das neue Konzentrat aus Angst nochmal gesalzen, aber die normale Menge genommen hab. Zwei extra-Kartoffeln konnten sie nicht retten, Milch nur ein bisschen, nur Verlängern. :(((
Zitat von PiazzaNavona im Beitrag #12396Vultura, Du schmeißt die Suppe doch eh weg. Blockiert Euch nicht den Platz im TK.
wie kommstn darauf? ich schmeiß nix weg, der Milchreisotto war ein absoluter und ziemlich einmaliger Ausreißer. ich hab sie grad probiert: verlängert und mit einem Erdäpfel mehr ist sie wieder absolut ok. Blöderweise ist schon Milch drin, so dass Einwecken nicht mehr geht
Zitat von Hillie im Beitrag #12397Es gibt Bratwürste und da ich gestern frischen Rosenkohl bekommen habe, gibt es den anstatt Sauerkraut. Das Kartoffelpüree ist gestrichen.
Bratwürste darf man doch gar nicht ohne Püree und Skraut! und süßen Sempf. Du machst dich strafbar
Zitat von Hillie im Beitrag #12397Es gibt Bratwürste und da ich gestern frischen Rosenkohl bekommen habe, gibt es den anstatt Sauerkraut. Das Kartoffelpüree ist gestrichen.
Bratwürste darf man doch gar nicht ohne Püree und Skraut! und süßen Sempf. Du machst dich strafbar
Der süße Senf ist obligatorisch und Herr Hillie muss dankbar sein, dass er überhaupt Bratwürste bekommt!
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