Zitat von ereS im Beitrag #5472meine schuessel in der ich meinen rucola-salat taeglich mache, die muß ich auch immer verteidigen, sonst wandert sie in die spuelmaschine und mein dressing mit dazu inwzischen liegt auf dem teller, mit dem ich die schuessel immer abdecke ein zettel "stehen lassen", damit ich wenigstens zwei tage hintereinander mein dressing weiterverwenden kann
Mein ähnlich gelagertes Problem ist meine Marotte: mein dressing ist mit den bestmöglichen Essigen, Ölen+frischen Kräuter.. Es kommt vor, dass der Salat gegessen, aber Dressing noch in der Schüssel ist (ja, Kunstfehler). Das will ich dann wenigstens für MEINEN nächsten Salat, ist ja nicht schlecht und außer dem Salatbesteck (Edelstahl) kam nichts damit in Berührung
Zitat von PiazzaNavona im Beitrag #5476Welche Birnen nimmt man dafür? Ich stelle mir das als birnengesüßten Brei vor.
Ich weiß nicht, was das für eine Sorte ist, ich habe sie geschenkt bekommen. Sie sind klein, fest und haben nicht viel Süße, zum frisch essen sind die nix. Damit es kein Brei wird, gibt es unterschiedliche Methoden. Entweder die Birnen ganz oder höchstens halbiert mit der Schale mitkochen. Ich habe sie aber geschält in Stückchen geschnitten, zu den halbgaren Bohnen dazugegeben, Herd ausgeschaltet und nur in der Nachwärme ziehen lassen. Beim Aufwärmen müssen sie aber noch ein bisschen köcheln, die Stücken sind noch sehr fest.
Nachtrag: Bohnen, Birnen und Speck sind auf jeden Fall ur-norddeutsch. Ich mag die Kombi aus rauchigem Speck und der ganz, ganz leichten Süße der Birnen, daher ist das Rezept irgendwann mal in mein Repertoire gelangt. Aber es gibt selten geeignete Birnen.
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Ich finde den Strang sehr interessant, gute Kochanregungen! Mir fällt auf, dass einige im Hochsommer Gerichte kochen, dich ich im Herbst oder Winter esse (Kürbis, Risotto, Kohl, Schmorgerichte...). Ich Weichei will bei den derzeitigen Temperaturen den Herd und den Ofen nicht so lange anlassen.
Zitat von Distanzia im Beitrag #5482Ich finde den Strang sehr interessant, gute Kochanregungen! Mir fällt auf, dass einige im Hochsommer Gerichte kochen, dich ich im Herbst oder Winter esse (Kürbis, Risotto, Kohl, Schmorgerichte...). Ich Weichei will bei den derzeitigen Temperaturen den Herd und den Ofen nicht so lange anlassen.
Ja, das finde ich schön. Wenn mir nix einfällt, lese ich hier schon mal gezielt nach, was mich anspringt.
Ansonsten war bei uns heute auch Herbstessen, aber den Vorräten geschuldet. Die Bratwurst musste weg und zum Grillen war es uns zu heiß. Die restlichen Möhren wollte ich auch verwerten. Familie war aber zufrieden und ich auch, also passte. Das Gericht hat mich gefunden, nicht umgekehrt 🥳.
(Ich versuche gerade, mich zu optimieren was die Verwendung vorhandener Lebensmittel und meine Flexibilität in Bezug auf den seit Jahren gelebten Wochenplan und -einkauf angeht. Bei uns wurde zu viel entsorgt.)
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
Zitat von Lea58 im Beitrag #5478 Nachtrag: Bohnen, Birnen und Speck sind auf jeden Fall ur-norddeutsch. .
ich erinnere mich, dass Tony Buddenbrook das Gericht einem Pastor servieren ließ, der die Gastfreundschaft des Hauses deutlich überstrapaziert hat (in der bestätigten Erwartung, dass das nur ein Magen vertrage, der von klein auf darauf konditioniert war)
Zitat von Lea58 im Beitrag #5478 bIch mag die Kombi aus rauchigem Speck und der ganz, ganz leichten Süße der Birnen,
Die Kombi mag ich auch sehr. Allerdings auf Toast mit Roquefort. ohne Bohnen. und ohne Suppe
Zitat von Distanzia im Beitrag #5482Ich finde den Strang sehr interessant, gute Kochanregungen! Mir fällt auf, dass einige im Hochsommer Gerichte kochen, dich ich im Herbst oder Winter esse (Kürbis, Risotto, Kohl, Schmorgerichte...). Ich Weichei will bei den derzeitigen Temperaturen den Herd und den Ofen nicht so lange anlassen.
2., wobei es mir nicht um die Hitze des Herdes geht, bei der Hitze mag ich einfach lieber leichtes Essen
Zitat von PiazzaNavona im Beitrag #5495Vultura, bei Deinem Zitat ist was schiefgelaufen, das hab ich nicht geschrieben.
NB: Die Buddenbrooks finde ich furchtbar!!
tschuldigung! ich habs korrigiert.
Was bleibt: Geschmäcker sind verschieden, sei es Birnensuppe (schon die Vorstellung finde ich furchtbar) oder die Buddenbrooks. Die lese ich immer mal wieder, genieße sie immer wieder aufs Neue, immer mal wieder auf andere Art. Beim ersten Mal war ich 16 und ich war ab der ersten Zeile angefixt