Zitat von Mmedusa im Beitrag #4095 Fremdsprachenkenntnisse erweitern den Bildungshorizont. Wichtig, weiß ich nicht.
Sorry, bin keine deutsche Muttersprachlerin und muss mir die bayerisch geschriebenen Texte laut im Kopf vorlesen, um sie zu verstehen. Aber, wie Du schon sagst - unwichtig.
@Piazza Navona, die Salzzwiebeln packe ich Dir drüben rein - Zwiebeln sind hier das Gemüse, das am meisten Verwendung findet. In jeglicher Darreichungsform.
@Vultura, Mejren ist (anders geschrieben, aber was soll's) Jiddisch. Der Name für das hier anderweitig präferiert bezeichnete Gemüse.
Zitat von Mendo im Beitrag #4100Ich war im Biergarten meines Lieblingslokals, habe einen Krustenbraten (Bio Strohschwein) mit Knödeln gegessen, um danach eine spontane Grilleinladung am See absagen zu müssen. 😬https://img.homepagemodules.de/ds/static/gaia/color3.png Wie man's macht ist's falsch
Man soll nicht früh essen, dnn passiert sowas nicht.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Das hat nichts mit Abgrenzung zu tun. Ich wusste allerdings nicht, dass Bayrisch so anstrengend ist, und ich gelobe Besserung. Aber manchmal schreibt‘s mich einfach, und ich blödle los. Es ist ja auch keine wissenschaftliche Abhandlung hier, und auch nicht die bloße Aufzählung von Speiseplänen.
Ich bin zwar Muttersprachlerin, aber mit Bayerisch hab ich arge Probleme. Dafür verstehe ich Schwäbisch relativ gut. Eine Liebelei in meiner Jugend war ein begabter Sprachlehrer.
Interessant, erzähl 😉 Mir macht es nichts aus, ich switche auch im real life zwischen oberbayrisch, schwäbisch, Hochdeutsch, Schyzerdütsch, je nach Gegenüber. Heute grille ich, fränkische Bratwurst, Zucchini, Aubergine, Kartoffel, dazu der letzte Salat aus dem Hochbeet. Es soll ein heißer Tag werden und mir graut.🥵
Look for the bear necessities, the simple bear necessities. Forget about your worry and your strife.
Zitat von Borghild im Beitrag #4105 (...) Ich ignoriere das inzwischen. Da wollen wohl manche gern ganz bewusst unter sich bleiben.
Herrjeh, was alles herhalten muss, um auf jeden Fall einen Vorwurf daraus zu machen 🙄.
Mir geht's wie Mmedusa. Und wenn mich eine Vorlage zum Bavarisieren anspringt, dann werd ich sie weiterhin nutzen. Nicht, um andere auszuschließen (warum auch?), sondern aus reiner Sprachverliebtheit.
Vermutlich wieder Salat aus Gurke, Paprika, Mais, Schafskäse, Ei mit Joghurtdressing, aufgepeppt mit ein bisschen Sylter Salatfrische. Leider sind da rohe Zwiebeln drin, und die serviert mir nur, wer mich hasst 😉Ich hab mit dieser Zutat schlicht nicht gerechnet beim Kauf.
Mittags Gartenlokal (steht auf der SlowFood-Liste und ist wirklich gut), abends Kühlschrankräumung der gesammelten Reste (u.a. Fischpflanzl, Herigssalat, Gemüsesuppe).
Schweinebraten aus dem Backofen mit Rosmarinkartoffeln und Rucolasalat.
Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #4109 Herrjeh, was alles herhalten muss, um auf jeden Fall einen Vorwurf daraus zu machen 🙄.
Mir geht's wie Mmedusa. Und wenn mich eine Vorlage zum Bavarisieren anspringt, dann werd ich sie weiterhin nutzen. Nicht, um andere auszuschließen (warum auch?), sondern aus reiner Sprachverliebtheit.
Lizzie, weil der Ton doch mittlerweile etwas ruppiger geworden ist, als ich mit meiner gestern eher freundlich-foppenden Bemerkung beabsichtigt hatte: als Vorwurf war es nicht gedacht, warum auch? Ihr seid hier eine eingeschworene, größtenteils in und/oder um München ansässige Gruppe von gerne kochenden Menschen, die sich schon länger und, wie ich vermute, auch teilweise persönlich kennen. Wer bin ich, Eure Sprachwahl zu kritisieren? Hier mitzuschreiben ist ja eine freiwillige Angelegenheit,und wenn es nicht passt, kann man wegbleiben. Möglicherweise passt ja mein Humor nicht, mit dem ich niemanden blöd anmachen wollte. Ich bin mit mehreren Sprachen aufgewachsen und verstehe Sprachverliebtheit sehr gut (die ist vergleichbar mit der Freude, wirklich gut mit wirklich guten Zutaten zu kochen. Wird auch niemand verstehen, dem das Gläseraufschrauben und Pulveranrühren genügt). Bayerisch verstehe ich - gesprochen. Die bayerische Schriftsprache ist mir vorher noch nie begegnet (von dezenten Anklängen in der Literatur mal abgesehen) Mehr war nicht.
Und ehe es komplett ins OT abdriftet: heute ist Brotbacktag und es gibt Spargel mit Estragon-Hollandaise und Ofenkartoffeln.
Zitat von Tikvah im Beitrag #4103 @Vultura, Mejren ist (anders geschrieben, aber was soll's) Jiddisch. Der Name für das hier anderweitig präferiert bezeichnete Gemüse.
Zitat von Mendo im Beitrag #4100Ich war im Biergarten meines Lieblingslokals, habe einen Krustenbraten (Bio Strohschwein) mit Knödeln gegessen, um danach eine spontane Grilleinladung am See absagen zu müssen. 😬https://img.homepagemodules.de/ds/static/gaia/color3.png Wie man's macht ist's falsch
Man soll nicht früh essen, dnn passiert sowas nicht.
och ihr Dilet-Tanten! Ich bin trainiert, ich könnte das ausm Stand
Zitat von Tikvah im Beitrag #4103und muss mir die bayerisch geschriebenen Texte laut im Kopf vorlesen, um sie zu verstehen.
Nicht nur du. 🙄 Ich ignoriere das inzwischen. Da wollen wohl manche gern ganz bewusst unter sich bleiben.
hm. so wie die Veganenden, die Fans von Schweinerüsseln oder Grühnkohljunkies? Austausch mit Gleichtickenden oder brauchen wir für alles und jedes einen Unterstrang? Was mich nicht interessiert, kann ich gut in Z-Form und später überhaupt nicht mehr wahrnehmen. Oder steht in den Nubs, dass man jeden Beidraach vom ersten bis zum letzten Buchstaben lesen und auf sich wirken lassen muss?
Ignorieren finde ich eine hervorragende Idee.
>Tikvah(sry, ich müsste jedesmal schauen, wie mans richtig schreibt. was heißt /ist das eigentlich?): mit Respekt und Vergnügen hab ich deinen Umgang mit unserer dialektverliebten Marotte registriert! gez. Nicht-Bayerin, kochfaul, verfressen
Gestern haben wir spontan umdisponiert auf Brotzeit (wegen beiderseitiger Kochunlust), daher gibt es heute den Teriyaki-Lachs mit den bereits genannten Beilagen.
Wenn 'AfD' die Antwort ist, wie dumm muss dann die Frage sein?
Zitat von Tikvah im Beitrag #4103und muss mir die bayerisch geschriebenen Texte laut im Kopf vorlesen, um sie zu verstehen.
Nicht nur du. 🙄 Ich ignoriere das inzwischen. Da wollen wohl manche gern ganz bewusst unter sich bleiben.
So wie ich die Frankophilen ignoriere(n muss). Ich versteh sie nicht - weder sprachlich, noch (in vielen Fällen) in Bezug auf Essen oder Wein.
@Tikvah Kompliment! Bei mir klappt das mit dem Schwäbischen/Württembergischen meist auch mit laut vorlesen nicht.
Heute Abend Durcheinand vom Grill. Alles, was weg muss. Halloumi 7 Monate jenseits des Tödlichkeitsdatums, 1 Zucchino, 2 rote Spitzpaprika, ein paar Pimientos, ... Dazu gibt´s noch einen Salat aus Mini-Datteltomaten mit frischem Oregano.
PS: Die Rouladenstreifchen aus Wok waren passabel. Mirin hab ich noch hier im Bioladen bekommen, @Mmedusa. :-)
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #4109 Herrjeh, was alles herhalten muss, um auf jeden Fall einen Vorwurf daraus zu machen 🙄.
Mir geht's wie Mmedusa. Und wenn mich eine Vorlage zum Bavarisieren anspringt, dann werd ich sie weiterhin nutzen. Nicht, um andere auszuschließen (warum auch?), sondern aus reiner Sprachverliebtheit.
Lizzie, weil der Ton doch mittlerweile etwas ruppiger geworden ist, als ich mit meiner gestern eher freundlich-foppenden Bemerkung beabsichtigt hatte: als Vorwurf war es nicht gedacht, warum auch? (...)
Neinneinnein, mein Einwurf war doch nicht an dich gerichtet, sprachverliebte Schwester im Geiste, sondern an Borghild, die argwöhnte, man wolle wohl die Nichtverliebten ausschließen. Was natürlich Blödsinn ist.
Mann, Ihr schreibt immer so viel, da gehen Tikvahs Salzzwiebeln ganz unter. (Ich wollt mich auch mal beschweren, wenn ich schon nix gutes hier beitrag. :smirksmile:)
Also, die Salzzwiebeln, das Rezept nebenan las ich wohl, aber versteh's nicht so recht. Das ist so eine Art Zwiebel-Pickles? Aber hält vielleicht eine Woche im Kühlschrank, ist wahrscheinlich eh längst aufgegessen? Und warum das Backen auf dem Salzbett? Geht's auch ohne? Ich mein, ich kenne noch Salzbraten aus dem vorigen Jahrhundert, war auch lecker, aber mir Banause schmeckt der Braten auch ohne Salzbett.
Deshalb meine Frage, was bewirkt das viele Salz bei den Zwiebeln?