Zum Tagesthema: ich probiere heute endlich mal eine vegane Lasagne aus, Tomatensugo mit Linsen, Zucchini reingeschichtet, die Sauce aus pürierten Cashews. Habe mich gerade entschieden, jetzt muss ich nur schnell noch zum Bioladen huschen und Zucchini holen (Brot und Eier brauchen wir auch ganz unabhängig davon).
Und dann fange ich endlich mal an, produktiv zu arbeiten. Im Moment eiere ich noch im Forum rum und denke nebenher noch darüber nach, wie ich die große Aufgabe, an die ich mich heute noch ranmachen muss, am besten anpacke.
Wenn es im Lauf des Tages trockener werden sollte, dann kocht die Slowfood-Wirtschaft am Wald. Wenn es nicht das Wetter zum Radlausflug und für Draußen ist, koche ich: Risotto mit grünem Spargel und Garnelen (oder jakobsmuscheln).
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Heute kocht der Dönermann für uns (auf vielfachen Wunsch eines einzelnen 5jährigen). "Normaler" Döner für ihn, für den Mann und mich vielleicht eher Falafel. Für das jüngste Mitglied weiß ich noch nicht.
Kein Mensch kann in der Wüste leben und davon unberührt bleiben. Er wird fortan, wenn vielleicht auch kaum merklich, das Zeichen der Nomaden tragen. (Wilfried Thesiger)
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #3425Hillie, deine Kokos-Spinatsauce klingt köstlich! Nimmst du Kokosmilch oder Raspel oder beides?
Frischen Spinat oder TK?
Ich nehme Bio-Kokosmilch (aus der Dose), ist leichter zu transportieren und der Spinat ist frisch (junger, feiner Blattspinat). Das Hähnchenfilet und Spinat sind ebenfalls bio.
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Hier gibt es heute Kohlrabi nach Tikvah-Art, allerdings hatte ich Probleme, die dicken Dinger in gleichmäßige Scheiben zu schneiden, deshalb wurden sie grob gewürfelt und mit Öl, Salz, Pfeffer, Limetten-Zesten und allerhand Kräutern vermischt und dann in Pergamentpapier gepackt. Dazu gibt es einen Ich-weiß-noch-Nicht-Dip, Fischfrikadellen aus dem Vorrat und für den Gatten noch ein paar Kartoffeln.
Wahrheit und Liebe müssen siegen über Lüge und Hass (Václav Havel)
Zitat von Vielzuviel im Beitrag #3431Hier gibt es heute Kohlrabi nach Tikvah-Art, allerdings hatte ich Probleme, die dicken Dinger in gleichmäßige Scheiben zu schneiden
Nimm die Brotschneidemaschine!
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Vielzuviel, würfeln ist vermutlich genauso gut, die liebevoll miteinander vermählten Scheiben sehen einfach nur schön aus (wobei ich ansonsten eher Servier-Legasthenikerin bin).
Heute gibt es diverse Salate: Rote Bete, Möhren, junger Spinat mit Pinienkernen, Spargelsuppe und Linsenstrudel mit Feta und Tomatencoulis (war eingekocht, muss weg, wenn es jetzt bald frische Tomaten gibt). Vermutlich wollen diverse Mitesser noch einen Nachtisch, das wird dann wohl irgendwas mit Rhabarber werden. Tiramisu? Crumble? Abwarten.
Portobellos gefüllt mit Paradeiser, überbacken mit Mozarella, dazu grünen Salat
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Fertige Wraps (Aldi hat welche die ganz ordentlich schmecken und keine allzu künstlichen Zutaten haben) in der Pfanne aufgebacken, mit Grünzeug und Feta. Kochen ist das auch nicht.
Es gibt Pasta (Spaghetti) mit einem Thunfisch -Sugo und Kirschtomaten.. Dazu für den HS Blattsalat und für die Frau S. Blaubeeren. Ich will nicht provozieren.......:) Ich vertrage kaum noch Blattsalate, mag sie aber gerne ansehen und zubereiten. Wenn ich sie esse geht es mir schlecht... Dafür gibt es bei mir dann fast immer und zu jeder Jahreszeit Blaubeeren.Manchmal kann ich sie schon nicht mehr sehen und versuche vorbei zu schleichen aber der HS sieht sie immer und kauft.....:( Laut Prof. dase einzigste Gute , was ich den Auen noch gönnen kann, sind diese blauen Dinger.
Spruch meiner geliebten Berlin-Oma Immer wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her......
(Wahrscheinlich Zitronen)Risotto mit grünem Spargel und gebratenen Garnelen.
In der Slow-food-Wirtschaft war es fein: Backhendl. Wie in der Südsteiermark. Für den Esskumpan gab es "Imkerbraten" mit einer Sauce aus dunklem Bier und Honig, Kartoffelknödel und Krautsalat. Der Imker war zart und hatte eine schöne Kruste.
@semi Ich vertrage Blattsalate auch nicht mehr gut, vor allem abneds. Schade. Heidelbeeren sind mein Lieblingsobst - oder wären mein Liebligsobst, aber ich vertrage sie auch nicht gut. Fructose ...
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Heute nichts, eigentlich sind wir unterwegs und von Schwägerin zum Essen eingeladen. Vermutlich muss der Mann alleine hin, meine Blase will nicht so wie ich will.
Morgen gibt es Spargel satt, neue Kartoffeln, Hollandaise und gegrillten Lachs.
Wahrheit und Liebe müssen siegen über Lüge und Hass (Václav Havel)
Heute kommen die Kinder zum Esssen und haben sich einen Nudelauflauf gewünscht. Dazu gibt es einen Gurkensalat mit Borretsch aus dem Garten.
Wenn der Auflauf in den Ofen kommt, schiebe ich ein türkischen Fladenbrot dazu. Das brauchen wir morgen , denn dann wird gegrillt.
Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter.
Zitat von Katelbach im Beitrag #3441In der Slow-food-Wirtschaft war es fein: Backhendl. Wie in der Südsteiermark. Für den Esskumpan gab es "Imkerbraten" mit einer Sauce aus dunklem Bier und Honig, Kartoffelknödel und Krautsalat. Der Imker war zart und hatte eine schöne Kruste.
Hendl: Sabber! Imker: ähnlich dem Forstadjunkten?
Gestern aushäusig, leider ein Reinfall. Kartoffelsuppe aus Pulver(!) angerührt, Gemüse TK-Mischung. Das Fleisch war ok. Schade, offenbar haben Konzept und Koch gewechselt. Beim letzten Besuch (vor Corona) war das Essen wesentlich besser. Als Vorblatt zur Speisekarte waren auch die Lieferanten der einzelnen "Komponenten" aufgeführt, allermeistens regional und oft auch bio. Diese Auflistung fehlte gestern.
Heute gibt' Selbstgekochtes: Rehrücken, weißer Spargel, Kartoffeln. Erdbeeren satt. Morgen Grünspargel als Salat, dazu weißnochnicht.