David lässt auf seiner Beerdigung einen Brief mit angedeuteten Vorwürfen an die Hinterbliebenen vorlesen. In jeder Folge wird die Geschichte eines anderen Menschen erzählt, der in seinem Leben eine wichtige Rolle gespielt hat.
Ich glaube, diese Staffel ist genauso gut wie die erste.
Menschen sind ein Naturprodukt. Farbliche Abweichungen sind unbedenklich.
Es ist wirklich ein Jammer, dass die Fähigkeit zu Sprechen scheinbar nicht an die Fähigkeit zu Denken geknüpft ist.
David lässt auf seiner Beerdigung einen Brief mit angedeuteten Vorwürfen an die Hinterbliebenen vorlesen. In jeder Folge wird die Geschichte eines anderen Menschen erzählt, der in seinem Leben eine wichtige Rolle gespielt hat.
Ich glaube, diese Staffel ist genauso gut wie die erste.
Ich weiß, ich fand die erste Staffel sehr gut. Diese hier ist auch wieder absolut fesselnd. Einen kleinen Minuspunkt gibt es.
Ich bin nicht ganz glücklich mit den Schauspielern in jungen Jahren. Außer Henriette Richer-Röhl, die spielt toll. Ich finde, die jungen und alten passen nicht gut zusammen udn manchmal sind die Zeitsprünge nicht harmonisch/gut eingebettet.
Auf 3Sat kommt gleichzeitig der erste Teil der Doppelfolge von Böser Wolf - Ein Taunuskrimi. Ich habe geschaut, es sind schon beide Folgen in der Mediathek, dann werde ich sie mir nacheinander reinziehen.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock 'n' roll to you, put it in the soul of everyone. (KISS)
David lässt auf seiner Beerdigung einen Brief mit angedeuteten Vorwürfen an die Hinterbliebenen vorlesen. In jeder Folge wird die Geschichte eines anderen Menschen erzählt, der in seinem Leben eine wichtige Rolle gespielt hat.
Ich glaube, diese Staffel ist genauso gut wie die erste.
Hab grad den letzten Teil gesehen. Die Staffel gefiel mir genauso gut wie die erste. Gute Darsteller (einziger Minuspunkt - den jungen David hätte ich anders besetzt, das passte irgendwie nicht), mir gefielen die Rückblicke, die Überblendungen, die Cliffhanger und wie sich zum Schluss alles aufdröselte. Ich mag das, wenn erst zum Ende hin Dinge aus vorhergehenden Folgen auf einmal Sinn machen. Was für eine verlogene Bagage.
Aber :
was war nun mit Sascha zum Schluss? Ist er gestorben oder nicht? Dass er in dem Wagen sass war die grösste Überraschung für mich, ich hatte die ganze Zeit angenommen, dass sich der David das Leben genommen hat, bevor ihn der Krebs ganz erwischt
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Klingt interessant! Ich habe im Moment so gar keine Lust, Abends TV zu sehen, aber es wird auch eine saure Gurken Zeit kommen, in der ich meiner Konserve freue.
Das war die erste Frau/Freundin von Roko, mit der er das Architekturbuero aufgemacht und das Haus renoviert hat. (Der Rueckblick ist glaube ich in Folge 5.). Die Mutter von Emma, nehme ich an, denn in dem Rueckblick war sie ja schwanger. Irgendwie verschwand sie dann, da hab ich auch kurz gestutzt. Zumal Emma auf der Feier, wo Davids Mutter gesungen hat, mit Aishe auftauchte. Und blond war. Fand ich leicht verwirrend, hab’s dann aber einfach ad acta gelegt.
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Und hatte der Roko nicht auch von Davids Vater viel Geld für die Hausrenovierung bekommen, was er dann aber in den Sand gesetzt hat? Dieser Handlungsstrang ist irgendwie nicht richtig aufgelöst worden. Auch nicht, was mit Rokos Freundin passiert ist.
Stimmt. Ich erinnere mich nur, dass Aishe irgendwann mal mit Davids Vater in dessen Büro ein Meeting hatte. Da wurde sie aber auch nur beim Verabschieden gezeigt.
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ZitatApril 1915: Das Osmanische Reich beginnt mit dem Genozid an der armenischen Bevölkerung. Die 14-jährige Aurora wird verschleppt, verkauft und verliert ihre Familie. Nachdem ihr die Flucht in die USA gelingt, wird ihre Geschichte in Hollywood verfilmt, mit Aurora in der Hauptrolle. Sie will das Schicksal Armeniens öffentlich machen. Doch irgendwann verschwinden alle Filmrollen ... Im April 1915, während des Ersten Weltkrieges, beginnt das Osmanische Reich damit, systematisch die armenische Bevölkerung zu deportieren und umzubringen. Mit gerade einmal 14 Jahren wird Aurora Mardiganian auf einen Todesmarsch in die syrische Wüste geschickt. Ihre gesamte Familie wird getötet, sie selbst wird deportiert und verkauft. Nur durch ihren Mut, ihre Entschlossenheit und eine Reihe schicksalhafter Begebenheiten gelingt es ihr zu entkommen und in die Vereinigten Staaten von Amerika zu fliehen. Es dauert nicht lange, bis die Presse auf ihre Geschichte aufmerksam wird – sie erscheint in einer Zeitung als Fortsetzungsroman und die Teenagerin wird über Nacht zur Bestsellerautorin. Als Hollywood ihre Geschichte anschließend als Stummfilm auf die große Leinwand bringen will, willigt Aurora ein, darin die Hauptrolle zu übernehmen und sich selbst zu spielen. Eine folgenschwere Entscheidung, denn am Filmset ist sie gezwungen, all die Gräueltaten, die sie für immer vergessen wollte, noch einmal zu durchleben. Doch Aurora hält durch – denn sie will die Öffentlichkeit über das Schicksal ihres Volkes aufklären. Der Film wird zum Kassenschlager in den gesamten USA. Und Aurora wird zum Gesicht einer der erfolgreichsten Spendenkampagnen in der amerikanischen Geschichte, deren Erlöse den Waisenkindern und Geflüchteten Armeniens zukommen. Irgendwann gerät jedoch das Schicksal der Armenier aus dem Fokus der amerikanischen Öffentlichkeit. Alle Filmrollen verschwinden und mit ihnen die Erinnerung an Auroras Geschichte. Nur wenige Monate nach ihrem Tod werden jedoch Ausschnitte des Films wiedergefunden. Auf Grundlage dieser Filmfragmente, ihrer eigenen Aussagen und durch die Kunst der Animation wird die bewegende und inspirierende Geschichte von Aurora wieder zum Leben erweckt. Text: Arte
Hab ich gestern geguckt.
Never argue with idiots. They drag you down to their level and beat you with experience.
ZitatDie handgezeichnete Fabel erzählt von einer traurigen Fuchskönigin, deren Untertanen bemüht sind, ihre Regentin wieder zum Lächeln zu bringen. (Text ZDF-Mediathek)
Um es mal so zu sagen: total süß.
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In der ZDF-Mediathek gibt's 6 neue Folgen (jeweils in Spielfilmlänge) von Mord im Mittsommer.
Ich mag diese Krimi-Serie sehr gern, auch wenn sie natürlich durchaus ihre Schwächen hat. Am liebsten war mir die Besetzung mit Jakob Cedergren als "Thomas Andreasson", aber an Nicolai Cleve Broch als "Alexander Forsman" habe ich mich mittlerweile auch gut gewöhnt ;-)
Ich schau grad mal wieder „Deutschland von oben“ auf arte. Immer wieder schön.
Wenn man einen großen Kredit bei der Bank aufnimmt, dauert es 30 Jahre, bis man ihn abbezahlt hat. Raubt man dagegen eine Bank aus, ist man nach spätestens 10 Jahren draußen. Folgt mir für mehr Finanztipps.
ZitatDie handgezeichnete Fabel erzählt von einer traurigen Fuchskönigin, deren Untertanen bemüht sind, ihre Regentin wieder zum Lächeln zu bringen. (Text ZDF-Mediathek)
Um es mal so zu sagen: total süß.
Der Film ist ja wirklich zauberhaft! Herzlichen Dank für die Empfehlung, Sentenza
Es ist keine zwanzig Minuten her, dass ich mir den von hier geholt und wieder zu den Lesezeichen gelegt habe, um den wenigstens noch ein drittes Mal zu gucken. Ich dachte noch Mensch, guckt den denn keiner?
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Ich bin ja so ein Weichei, da kann ich mit Deinen Empfehlungen sonst nicht so mitgehen. Das hier ist aber echt herzerwärmend, und damit etwas für meine zarte Seele!
Och, ich guck sowas auch gern, das ist wie 8 Minuten Heizung im Winter.
Andere Filme erinnern mich daran, dass es mir vergleichsweise gut geht. Ich muss nicht mit Marschgepäck und Glatze 100 Meter durch Matsche robben, mich mit Jack Nicholson, schwedischen Großwild-Wilderern oder estnischen Rockern anlegen, irgendwelche vergammelten Gräber auf Friedhöfen suchen und dabei Lee van Cleef zuvorkommen, das hat alles nur Vorteile.
Ich bin ja auch keine amerikanische Mutter, die zwei tote Söhne betrauert, sowas will ich mir gar nicht vorstellen. Ich muss auch nicht in fortgeschrittenem Alter neben dem Wagen des US-Präsidenten herlaufen und unter Einsatz meines Lebens John Malkovich austricksen. Mein Mann war kein Marine, keiner meiner Brüder ist ein verhinderter Opernsänger, der auch noch den Hund erschießt und den Hof abfackelt. Niemand hat ein Duplikat von mir gemacht und mich dann ermordet, ich muss mich nicht aus Hubschraubern abseilen und auf einem U-Boot ermitteln ... ist doch gut so.
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