Zitat von Malaita im Beitrag #2248Ich habe mir heute den französischen Film "Stiller Verdacht" in der ZDF-Mediathek angeschaut. Fand ich sehr gut.
Ein toller Familienmensch wird wie aus dem Nichts heraus des Mordes an seiner vorhergehenden Familie verdächtigt. Es schwebt über dem Film für den Zuschauer die Frage: Hat er nun oder hat er nicht?
der war klasse!
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock 'n' roll to you, put it in the soul of everyone. (KISS)
Zitat von Malaita im Beitrag #2248Ich habe mir heute den französischen Film "Stiller Verdacht" in der ZDF-Mediathek angeschaut. Fand ich sehr gut.
Ein toller Familienmensch wird wie aus dem Nichts heraus des Mordes an seiner vorhergehenden Familie verdächtigt. Es schwebt über dem Film für den Zuschauer die Frage: Hat er nun oder hat er nicht?
der war klasse!
Ja, ne?
Wenn ich schon lese: französischer Film, dann warte ich regelrecht darauf, dass es am Ende eine große Überraschung gibt (Ich bin da sozusagen vorgeprägt durch Filme von Claude Chabrol.)
Und ich suche immer noch nach einem Film, den ich irgendwann in den Siebzigerjahren (können aber auch die Achtzigerjahre gewesen sein) im Fernsehen sah. Erinnerung: mager.
Ein Ehepaar liegt im Bett, ein eher junges Paar, es ist früher Morgen. Die Frau steht zuerst auf, macht Kaffee für ihren Mann, Kaffee mit sehr viel Zucker. Sie muss das tun, denn wenn er das nicht kriegt, wird er sie umbringen.
Ich meine, dass es damals hieß, der Film sei von Chabrol.
Ich hab schon vor 20 Jahren in der Bri danach gefragt, da wusste aber niemand Titel oder mehr.
Und Themroc von Faraldo könnte endlich mal wiederholt werden.
Never argue with idiots. They drag you down to their level and beat you with experience.
Zitat von Sentenza im Beitrag #2254Und ich suche immer noch nach einem Film, den ich irgendwann in den Siebzigerjahren (können aber auch die Achtzigerjahre gewesen sein) im Fernsehen sah. Erinnerung: mager.
Ein Ehepaar liegt im Bett, ein eher junges Paar, es ist früher Morgen. Die Frau steht zuerst auf, macht Kaffee für ihren Mann, Kaffee mit sehr viel Zucker. Sie muss das tun, denn wenn er das nicht kriegt, wird er sie umbringen.
Ich meine, dass es damals hieß, der Film sei von Chabrol.
Ich hab schon vor 20 Jahren in der Bri danach gefragt, da wusste aber niemand Titel oder mehr.
Danach habe ich mir auch schon die Finger wund gegoogelt. Nix zu finden. Ich meine, er lief mal Ende der 70er im TV.
Zitat von Sentenza im Beitrag #2254Und ich suche immer noch nach einem Film, den ich irgendwann in den Siebzigerjahren (können aber auch die Achtzigerjahre gewesen sein) im Fernsehen sah. Erinnerung: mager.
Ein Ehepaar liegt im Bett, ein eher junges Paar, es ist früher Morgen. Die Frau steht zuerst auf, macht Kaffee für ihren Mann, Kaffee mit sehr viel Zucker. Sie muss das tun, denn wenn er das nicht kriegt, wird er sie umbringen.
Ich meine, dass es damals hieß, der Film sei von Chabrol.
Ich kenne den Film nicht, könnte mir aber gut vorstellen, dass der von Chabrol ist.[/quote]
ZitatIch hab schon vor 20 Jahren in der Bri danach gefragt, da wusste aber niemand Titel oder mehr.
Ich hab auch vor Urzeiten nach einem Film gefargt, von dem ich als Kind/junge Jugendliche mal einenTeil gesehen habe, den leider aber auch niemand kannte. Meine düftige Erinnerung: Cooles Haus (60ies, Kalifornien, Mittel- oder Südamerika, denke ich), Pool, auf dem Pool sind aufblasbare Sessel. Frauen im Bikini. Drinks. Gangstertypen mit Brusthaar, Goldketten, Sonnenbrillen, Schnauzbart und Zigarren (oder Zigaretten?) §fahren" auf den Aufblasduíngern im Pool rum. Einer schießt (?) oder brennt ein Loch in den Sessel eines anderen, der quasi per Düsenantrieb durch den Pool düst. Kann sein, dass das eine Schießerei ausklöste, das weiß ich aber nicht mehr. Ich habe auch die Erinnerung an coole Musik - Jazz Samba. Vielleicht ha ich das aber alles nur geträumt oder erinnere mich total falsch.
Einen anderen Film hab ich auch erfolglos gesucht.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Kambara, das ist nach all den Jahren in der Bri und hier und außerhalb des Internets der erste Kommentar dahingehend, dass jemand anders außer mir den Film überhaupt gesehen hat.
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Zitat von Sentenza im Beitrag #2258Kambara, das ist nach all den Jahren in der Bri und hier und außerhalb des Internets der erste Kommentar dahingehend, dass jemand anders außer mir den Film überhaupt gesehen hat.
Ich bin ziemlich sicher, dass es ein französischer Kurzfilm war, kein kompletter Spielfilm. Chabrol würde passen, weiß ich aber nicht sicher.
Ich suche schon seit Jahren einen Film, dessen Ende ich nur kenne. Ich habe das irgendwann in den 80ern im TV nachts gesehen.
Der Film muss in den 50er oder 60er Jahren spielen. Vermutlich ein amerikanischer Krimi. Ein Mann und eine Frau stehen am Fenster und sind erleichtert, dass der Fall gelöst ist. Der Abspann erfolgt.
Dann wird der Abspann plötzlich unterbrochen. Es erscheint ein Kinovorhang, der sich öffnet. Begleitet vom aufgeregten Schlag von Herztönen. Aus dem Off hört man eine Stimme, die sagt: "Halt! Stehen Sie noch nicht auf. Denn dies ist nicht das Ende"
Und dann erfolgt die wahre Auflösung des Falles. Ich habe schon alles mögliche versucht herauszufinden, um welchen Film es sich handeln könnte. Habe ARD und ZDF angeschrieben (mehr Programme gab es damals nicht). Habe Zeitungen und bekannte Filmkritiker angeschrieben. Nichts. Niemand konnte mir sagen, was das für ein Film ist.
Inzwischen habe ich die Hoffnung auch aufgegeben. Hier weiß wahrscheinlich niemand irgendetwas, oder?
Zitat von Sentenza im Beitrag #2258Kambara, das ist nach all den Jahren in der Bri und hier und außerhalb des Internets der erste Kommentar dahingehend, dass jemand anders außer mir den Film überhaupt gesehen hat.
Ich bin ziemlich sicher, dass es ein französischer Kurzfilm war, kein kompletter Spielfilm. Chabrol würde passen, weiß ich aber nicht sicher.
Ein paar Jahre Chancen hab ich ja noch, vielleicht kann ich den noch mal sehen. Ich hab gerade eine Idee ...
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Zitat von Tenderoni im Beitrag #2262... Inzwischen habe ich die Hoffnung auch aufgegeben. Hier weiß wahrscheinlich niemand irgendetwas, oder?
Auf Anhieb nicht. Mir kommt was in den Sinn, könnte James Stewart gewesen sein, ein Weihnachtfilm. Er verliert alles, seine Familie, glaub ich, die Stadt ist nicht mehr dieselbe, alles und jeder hat sich verändert ... ganz verschwommen. Aber ob der so endet?
Edit: Ist das Leben nicht schön? Den meinte ich, aber der ist es nicht.
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Zitat von Malaita im Beitrag #2248Ich habe mir heute den französischen Film "Stiller Verdacht" in der ZDF-Mediathek angeschaut. Fand ich sehr gut.
Ein toller Familienmensch wird wie aus dem Nichts heraus des Mordes an seiner vorhergehenden Familie verdächtigt. Es schwebt über dem Film für den Zuschauer die Frage: Hat er nun oder hat er nicht?
der war klasse!
Ja, ne?
Wenn ich schon lese: französischer Film, dann warte ich regelrecht darauf, dass es am Ende eine große Überraschung gibt (Ich bin da sozusagen vorgeprägt durch Filme von Claude Chabrol.)
Wird das Rätsel denn aufgelöst? Weil, wenn nicht, kann ich mir den sparen. Ich hasse Filme, die sich um eine Frage drehen, die dann zum Schluss nicht aufgelöst wird, weil der Zuschauer glauben soll, was er möchte. Hasse ich wirklich.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Zitat von Tenderoni im Beitrag #2262 Dann wird der Abspann plötzlich unterbrochen. Es erscheint ein Kinovorhang, der sich öffnet. Begleitet vom aufgeregten Schlag von Herztönen. Aus dem Off hört man eine Stimme, die sagt: "Halt! Stehen Sie noch nicht auf. Denn dies ist nicht das Ende"
Ich glaube mich zu erinnern, dass ich sowas am Schluss öfter in alten Filmem gesehen habe. Und leider kann ich dir auch nicht weiterhelfen.
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Mal wieder was aus Belgien, ich liebe das, was ich aus Belgien kenne.
ZitatMitten in der Nacht erreicht ein Notruf die Polizei: Ein Autounfall, die Beifahrerin ist tödlich verunglückt. Der Fahrer und Ehemann Tom überlebt das Unglück. Was niemand weiß: Tom selbst hat den Unfall vorgetäuscht. Philippe ist der einzige Kollege, der Verdacht schöpft ... - Regisseur und Drehbuchautor Matthieu Donck erschuf bereits mit "The Break" eine preisgekrönte Serie. Ein Wagen kommt von der Straße ab und geht in Flammen auf. Tom, der Fahrer des Wagens, kann zwar sich selbst, aber nicht mehr seine Frau retten. Zumindest ist es das, was er den Polizisten berichtet, die kurz danach am Unfallort eintreffen. Die Kollegen sind erschüttert und spenden ihm Trost wegen des Verlustes seiner Ehefrau. Schließlich ist Tom einer von den anständigen Leuten und ein Polizeikollege hinter der nahen Grenze zu Belgien. Besonders der Polizeichef der französischen Gemeinde, Roger Rabet, fühlt mit dem Opfer, da er selbst seine Frau durch einem Autounfall verloren hat. Er kann es kaum fassen, als sein Kollege Philippe, der die Verunglückte kannte, den Verdacht äußert, es könne sich um einen inszenierten Unfall handeln. Philippe sucht nach jemandem, der seine Einschätzung teilt. Aber vergebens: Er selbst und die Hinweise, die er findet, werden von niemandem ernst genommen. Dabei ist es offensichtlich, dass Tom etwas verheimlicht. Philippe geht der Sache nach und macht eine erschütternde Entdeckung … text: Arte Mediathek
Die Musik hab ich diesmal selbst gefunden, gefällt mir.
Zitat von Malaita im Beitrag #2248Ich habe mir heute den französischen Film "Stiller Verdacht" in der ZDF-Mediathek angeschaut. Fand ich sehr gut.
Ein toller Familienmensch wird wie aus dem Nichts heraus des Mordes an seiner vorhergehenden Familie verdächtigt. Es schwebt über dem Film für den Zuschauer die Frage: Hat er nun oder hat er nicht?
der war klasse!
Ja, ne?
Wenn ich schon lese: französischer Film, dann warte ich regelrecht darauf, dass es am Ende eine große Überraschung gibt (Ich bin da sozusagen vorgeprägt durch Filme von Claude Chabrol.)
Wird das Rätsel denn aufgelöst? Weil, wenn nicht, kann ich mir den sparen. Ich hasse Filme, die sich um eine Frage drehen, die dann zum Schluss nicht aufgelöst wird, weil der Zuschauer glauben soll, was er möchte. Hasse ich wirklich.