Zitat von PeggySue im Beitrag #4350Da Charlotte Link in der Mediathek ist werde ich es zuerst mit RTL versuchen, wenn es mir nicht gefällt kann ich ja in die Mediathek gehen. Umgekehrt geht's nicht.
So mache ich es auch. Ich las mehrfach, dass sich gerade der erste Teil doch recht zöge und erst ab Mitte des zweiten Teils so etwas wie Spannung aufkäme. Ich lasse mich überraschen.
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Ojemine, wenn ich das Charlotte Link Kunstwerk nicht gesehen hätte, hätte ich nichts verpasst, gar nichts. Ich fand ihn langatmig, schlecht zu verstehen durch die Dramamusik, wo keine hingehörte ...und insgesamt tatsächlich langweilig und öde ...
Zitat von lyanna im Beitrag #4354Ojemine, wenn ich das Charlotte Link Kunstwerk nicht gesehen hätte, hätte ich nichts verpasst, gar nichts. Ich fand ihn langatmig, schlecht zu verstehen durch die Dramamusik, wo keine hingehörte ...und insgesamt tatsächlich langweilig und öde ...
Ich fand ihn nicht ganz schlecht. Die erste Hälfte war i.O., aber irgendwann verlor ich den Faden.
Ich muss gestehen, dass ich die letzten ca 30 min. noch einmal sehen werde, da ich die Zusammenhänge des Endes nicht ganz kapiert habe.
Von mir mal wieder zwei Tipps aus der Arte Mediathek: "Haus am Hang", eine japanische Serie mit 6 Folgen (läuft dann vermutlich unter "Miniserie"?), es geht vordergründig um eine Kindestötung, eigentlich aber um die Rollenverteilung in der offenbar sehr patriarchalisch strukturierten japanischen Gesellschaft. Sehr spannend, ich kann aber immer nur eine Folge schauen, weil mich die Thematik dann zu wütend macht... Und: Film "Sweet disaster", klingt von der Handlung erstmal eher blöd (hatte nach der Beschreibung einen Sendeplatz im ZDF erwartet, seichte Lovestory), ist aber ganz anders, hat mich vor allem von den sehr fantasievollen Bildern her oft ein bisschen an "Die fabelhafte Welt der Amélie" erinnert.
Wer im Regen nicht mit mir tanzt, wird im Sturm nie bei mir sein und wer im Sturm nicht bei mir ist, den brauche ich auch nicht bei Sonnenschein.
Zitat von lyanna im Beitrag #4354Ojemine, wenn ich das Charlotte Link Kunstwerk nicht gesehen hätte, hätte ich nichts verpasst, gar nichts. Ich fand ihn langatmig, schlecht zu verstehen durch die Dramamusik, wo keine hingehörte ...und insgesamt tatsächlich langweilig und öde ...
Danke, ganz meine Meinung. Drehbuch grottig, Regie mau, schade um die Schauspieler (hoffentlich war ihre Gage ok), Kamera naja.
Insgesamt: Schadeschadesschade
Das was ich brauche, habe ich. Das was ich nicht habe, brauche ich nicht.
Zitat von Sternblau im Beitrag #4356Von mir mal wieder zwei Tipps aus der Arte Mediathek: "Haus am Hang", eine japanische Serie mit 6 Folgen (läuft dann vermutlich unter "Miniserie"?), es geht vordergründig um eine Kindestötung, eigentlich aber um die Rollenverteilung in der offenbar sehr patriarchalisch strukturierten japanischen Gesellschaft. Sehr spannend, ich kann aber immer nur eine Folge schauen, weil mich die Thematik dann zu wütend macht... Und: Film "Sweet disaster", klingt von der Handlung erstmal eher blöd (hatte nach der Beschreibung einen Sendeplatz im ZDF erwartet, seichte Lovestory), ist aber ganz anders, hat mich vor allem von den sehr fantasievollen Bildern her oft ein bisschen an "Die fabelhafte Welt der Amélie" erinnert.
Haus am Hang war vor ein oder zwei Jahren schon mal zu sehen. Hat mich tief berührt. Absolut sehenswert!
Ich habe diese Woche die Miniserie "Gestern waren wir noch Kinder" fast am Stück gesehen. Hier auch jemand? Fand ich ganz gut, allerdings gab es ein paar Längen. Klasse Darsteller aber! Tukur als Arxxloch ist grundsätzlich überzeugend. Und Maria Simon mal in einer tragischen Rolle, das hat mir auch gut gefallen. Leider hat sie andererseits ein paar Eigenheiten im Ausdruck, die in jeder Rolle gleich sind, egal, was sie spielt. Wirklich erstklassigen Schauspieler*innen passiert sowas nicht.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #4361Ich habe diese Woche die Miniserie "Gestern waren wir noch Kinder" fast am Stück gesehen. Hier auch jemand? Fand ich ganz gut, allerdings gab es ein paar Längen. Klasse Darsteller
Ja, ich habe die Serie seinerzeit auch gesehen, fast am Stück und fand sie gut!
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #4361Ich habe diese Woche die Miniserie "Gestern waren wir noch Kinder" fast am Stück gesehen. Hier auch jemand?
Ich habe diese Serie bereits vor längerer Zeit gesehen, also als sie noch ganz neu war. Ich kann mich nicht mehr im Detail erinnern, weiß aber noch, dass mir die Serie sehr gut gefallen hat. Und ich meine, dass das Ende so gestaltet war, dass man theoretisch gut eine 2. Staffel daran anknüpfen könnte. Ob es diesbezüglich tatsächlich irgendwelche konkreten Planungen gibt, weiß ich aber nicht.
Diese Serie wird in den Medien (und auch bereits in diesem Strang) hochgelobt. Ich schaue sie aktuell mit Verblüffung, denn so hatte ich mir jüdisches Leben in Deutschland nicht vorgestellt.
Mir fällt nun auf, dass mir in meinem Leben so ziemlich alle Kulturkreise/Religionen/sexuelle Orienteriungen/... begegnet sind, aber niemals Juden, oder präziser: Keine Menschen, von denen ich erfahren habe, dass sie Juden sind. Daher habe ich keinen Vergleichspunkt im RL.
Die Darstellung jüdischen Alltags in Deutschland in der Serie erscheint mir als eine stark übertriebene Aneinanderreihung von Klischees. Daher meine Frage an alle, die jüdisches Leben in Deutschland aus erster Hand oder aus dem Bekanntenkreis kennen: Ist das wirklich so?
Zitat von juli-elli im Beitrag #4291Ich habe bereits am letzten Wochenende in der ARTE-Mediathek Obwohl ich Dich liebe 3 Teile à rd. 50 Minuten, verfügbar bis 29.06.2024) gesehen.
Es geht um eine Ärztin, die augenscheinlich eine glückliche Ehe führt und deren Leben auf einmal komplett aus den Fugen zu geraten scheint. Alles ist anders, als man es zunächst denkt.
Mein Fazit: Total vom Hocker gehauen hat mich diese Mini-Serie zwar nicht, manches war auch vorhersehbar, aber dennoch fand ich es alles in allem sehr spannend. Und ein paar Überraschungen gab es zumindest für mich dann doch.
Ich habe die Serie auch gesehen, fand sie gut, interessante Wendungen. Aber eins habe ich nicht kapiert.
Rebecca hat Männer engagiert, um das Zimmer der Tochter zu tapezieren, sodass es aussah, als gäbe keine Tochter und Romain habe Wahnvorstellungen. Wie war das zeitlich einzuordnen? Denn in den nächsten Szenen haben Rebecca und die Tochter Romain besucht. Wo war die Tochter während der Tapezieraktion?
Zitat von lyanna im Beitrag #4354Ojemine, wenn ich das Charlotte Link Kunstwerk nicht gesehen hätte, hätte ich nichts verpasst, gar nichts. Ich fand ihn langatmig, schlecht zu verstehen durch die Dramamusik, wo keine hingehörte ...und insgesamt tatsächlich langweilig und öde ...
Danke, ganz meine Meinung. Drehbuch grottig, Regie mau, schade um die Schauspieler (hoffentlich war ihre Gage ok), Kamera naja.
Insgesamt: Schadeschadesschade
ich hatte mir auch sehr viel mehr davon versprochen. Ich habe beim RTL Krimi schon in den ersten Minuten gemerkt, dass ich ihn vor gar nicht langer Zeit gesehen habe und habe dann in die ARD Mediathek gewechselt. Die Auflösung und den Schluss fand ich sehr konstruiert.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock 'n' roll to you, put it in the soul of everyone. (KISS)
Gestern habe ich die Doku über Sinead O'Conner in der ARD-Mediathek gesehen.
Bekannt wurde sie ja durch den Hit "Nothing Compares 2 U".
Was sie vorher und danach gemacht hat, ging an mir vollkommen vorbei. Für mich war sie immer sowas wie ein "One-Hit-Wonder".
Nach dieser Doku sehe ich sie in einem vollkommen anderen Licht. Vor allem auch deshalb, weil ich erst da gesehen habe, dass sie von Anbeginn ihrer Popularität stets eine Message hatte.
Dass sie so viele Jahre dafür geächtet wurde, treibt mir die Tränen aus den Augen.
Die frühen Szenen aus ihrer Jugend zeigen eindeutig darauf hin, dass sie etwas Besonderes war. Und das hat - meiner Meinung nach - nicht nur damit etwas zu tun, dass sie unglaublich schön war
Ich habe gestern die neuen Folgen von " The Tourist" gesehen. Einiges dabei fand ich völlig unlogisch, wie das Laufen auf einer Straße, wenn man von einem Auto verfolgt wird. Mal sehen, ob ich mir die nächsten Folgen in der Mediathek ansehe.
Zitat von lyanna im Beitrag #4354Ojemine, wenn ich das Charlotte Link Kunstwerk nicht gesehen hätte, hätte ich nichts verpasst, gar nichts. Ich fand ihn langatmig, schlecht zu verstehen durch die Dramamusik, wo keine hingehörte ...und insgesamt tatsächlich langweilig und öde ...
Danke, ganz meine Meinung. Drehbuch grottig, Regie mau, schade um die Schauspieler (hoffentlich war ihre Gage ok), Kamera naja.
Insgesamt: Schadeschadesschade
ich hatte mir auch sehr viel mehr davon versprochen. Ich habe beim RTL Krimi schon in den ersten Minuten gemerkt, dass ich ihn vor gar nicht langer Zeit gesehen habe und habe dann in die ARD Mediathek gewechselt. Die Auflösung und den Schluss fand ich sehr konstruiert.
Ups, den habe ich mir extra aufgenommen, weil ich gerade einen Krimi aus der Reihe gelesen habe. Naja, wenn ich mal viiiiel Zeit habe, schau ich da mal rein
Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. - Charlie Chaplin -