Also, ich fand diese Mischung aus Doku u. Fiktion sehr gelungen und habe wirklich mit den Feuerwehrleuten mitgezittert
Ich fand den Film auch gut gemacht. Man bekam so einen etwas tieferen Einblick, was damals geschah. Wenn man nur liest, bleibt es ja immer etwas abstrakt.
"Ein Hund ist ein ständiger Quell der Freude, zwei Hunde sind zwei ständige Quellen der Freude.”
@frangipani Ich fand Conti auch gut, habe aber zum Schluss irgendwie den Faden verloren, war wohl auch schon zu spät. Warum hat sich seine (erste) Frau selbst verletzt und was hatte sie eigentlich mit der ganzen Geschichte zu tun?
Warum sie sich selbst verletzt hat, weiß ich auch nicht, vielleicht ist sie borderlinerin.
Was sie mit dem Mord zu tun hatte? Sie hat ihn begangen. Denn sie hat zusammen mit Stolpes Bruder den Laden ausgeraubt. Vermutlich wegen des Kokains.
Mir hat dieser Film auch gut gefallen, besonders gut fand ich ??? als Staatsanwältin Henry mahn. Mark Waschke fand ich auch gut, endlich mal eine andere Rolle.
Nur ein Bankraub 12 teilige schwedische Miniserie in 2 Staffeln, wovon die zweite Staffel leider nicht synchronisiert ist sondern mit Untertiteln ( mit Lotta Tejle, die auch in der Serie "30 Grad im Februar" mitgespielt hat) Herrlich skurril / schräg/ klasse. Hab grad die ersten 3 Teile durch. Freu mich auf die anderen Teile. In der Arte Mediathek bis 1/25
Aus der Arte-Beschreibung "Kurz vor ihrer Pensionierung geraten die beiden Freundinnen Jenny und Cecilia in finanzielle Schwierigkeiten. Eigentlich führen sie ein unauffälliges und ehrliches Leben, doch dann bietet sich die Gelegenheit zu einem Raubüberfall ... Ist man jemals zu alt für eine kriminelle Karriere? Eine urkomische und skurrile Serie in zwei Staffeln, nach den Büchern von Tomas Arvidsson."
@-franzi-, könntest du den zweiten Satz in den Spoiler packen? Für die, die es noch nicht gesehen haben. :)
Ich glaube, sie hat sich nur selbst verletzt, um auf ihre Krankheit aufmerksam zu machen und um sich in ein besseres Bild gegenüber der zweiten Frau zu stellen. Vielleicht, um ihrem Mann ein schlechtes Gewissen machen, wer weiss. Sie musste ja am nächsten Tag bei dieser Gegenüberstellung antreten. Sie hat auch gut gespielt - das war die Gynäkologin aus Charité 4, oder? Ich fand es auch seltsam, dass sie ihre Söhne mit zur Verhandlung genommen hat
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Dreaming of England, schwedische Kurzserie auf arte (Sommaren 85), 2020
Schweden, Sommer 1985. Lena, ihre Mutter und ihre Oma erkennen, dass es an der Zeit ist, ihre Kleinstadt nicht mehr darüber entscheiden zu lassen, wer sie wirklich sind.
Eine Familienkomödie getragen von einem brillanten generationsübergreifenden Trio. Die beiden schwedischen Teenager Lena und Sussi wollen sich für einen Sprachaufenthalt in England anmelden.
Für Lena und ihre alleinerziehende Mutter Åsa Westerlund ist es nicht ganz so einfach, das Geld für den England-Aufenthalt aufzubringen. Vor allem Åsa möchte kein Geld von Oma Barbro Westerlund für die Reise annehmen.
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Lotta Tejle (aus 30 grader i februari), spielt die etwas anstrengende Oma. Einige Darsteller kamen mir recht bekannt vor. Die Serie war ganz unterhaltsam zwischendurch.
Danke für den Tipp „Dreaming of England“. Schon auf der Aufnahmeliste. Ich glaube, Lotta Tejle ist ein Garant für skurrile aber so menschliche Filme und Serien
Zitat von Mariell im Beitrag #4158Danke für den Tipp „Dreaming of England“. Schon auf der Aufnahmeliste. Ich glaube, Lotta Tejle ist ein Garant für skurrile aber so menschliche Filme und Serien
Unterschreib ich alles. Lotta Tejle liebe ich seit den 30°.
Ich bin gerade bei der 2. Staffel von "The Hour", einer neu geschaffenen 60-Minuten-Nachrichtensendung der BBC in den 50/60er Jahren. Spannendes junges Team, das es "wahrhaftiger" machen möchte als die Langweiler-Generation davor. Vergessen: auch arte-Mediathek
"Man muss dankbar sein, dass man überschätzt wird." Otto Schenk
Zitat von Mariell im Beitrag #4154Nur ein Bankraub 12 teilige schwedische Miniserie in 2 Staffeln, wovon die zweite Staffel leider nicht synchronisiert ist sondern mit Untertiteln ( mit Lotta Tejle, die auch in der Serie "30 Grad im Februar" mitgespielt hat) Herrlich skurril / schräg/ klasse. Hab grad die ersten 3 Teile durch. Freu mich auf die anderen Teile. In der Arte Mediathek bis 1/25
Aus der Arte-Beschreibung "Kurz vor ihrer Pensionierung geraten die beiden Freundinnen Jenny und Cecilia in finanzielle Schwierigkeiten. Eigentlich führen sie ein unauffälliges und ehrliches Leben, doch dann bietet sich die Gelegenheit zu einem Raubüberfall ... Ist man jemals zu alt für eine kriminelle Karriere? Eine urkomische und skurrile Serie in zwei Staffeln, nach den Büchern von Tomas Arvidsson."
Darstellerinnenname berichtigt
Mariell das scheint ganz nach meinen Geschmack zu sein. Dankeschön!
Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #4161"The Hour" mochten wir auch sehr gerne. Schade, dass es davon nur zwei Staffeln gab.
Es schreit aber direkt nach einer dritten, so übel zerhaut wie Freddy am Boden lag. Wir wissen ja gar nicht, ob er das übersteht ... Es sind auch noch andere Fragen offen. Ich hoffe, es geht weiter. So ein Team an großartigen und von anderswoher bekannten SchauspielerInnen war schon mal super, inside BBC auch.
"Man muss dankbar sein, dass man überschätzt wird." Otto Schenk
Am 23.April 22.25 aufc3SAT Edelweisspiraten Doku .DieE waren Arbeiterkinder gegen Hitler nicht ganz so unpolitisch wie die Hamburger Swing Jugend. Falls die Doku gut recherchiert ist, ist das ein tolles Thema.
Gestern: "Alles in bester Ordnung", wieder arte-Mediathek. Auch so ein kleiner feiner Film über die kleinen Leben nebenan. Und immer ist dann doch ein bisschen mehr als zu vermuten. Kein Link dazu, die verraten immer schon viel.
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Zitat von ganda im Beitrag #4164Noch zwei Filmtipps, weil ich einen gestern, den anderen letzte Woche auf arte gesehen habe: Taking Sides - Der Fall Furtwängler, von 2001; wieder gesehen, immer noch nahegehend, schauspielerisch ein Glanzstück. https://programm.ard.de/TV/arte/taking-s...287244001409370
Zitat von print im Beitrag #4166Den hab ich gestern auch gesehen, fand ihn sehr gut! Tolle Besetzung.
Fand ich auch. Ein intensives Fernseherlebnis. Musste heute Nacht noch dran denken in den diversen Aufwachmomenten. Stellan Skarsgård sehe ich sowieso sehr gerne. Und Birgit Minichmayr.
Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #4161"The Hour" mochten wir auch sehr gerne. Schade, dass es davon nur zwei Staffeln gab.
Es schreit aber direkt nach einer dritten (...)
Das tut es, sehr sogar ... aber bisher leider Fehlanzeige.
Ich fürchte, dass das eins dieser Serienprojekte ist, das aus irgendwelchen Gründen nie fortgeführt wurde. Die ersten beiden Staffeln haben ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel und ich glaube nicht so recht dran, dass noch etwas kommt. Sehr schade!
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Manche Produktionen sind so klasse, dass manche Schauspieler so glänzen, dass sie nach dem Produktionen vom Markt weggefischt sind. Ohne die super Schauspieler ist es aber nicht unbedingt sinnvoll, die Superserien weiterzuführen.
(Es gab doch mal diese eine englische Serie, in der eine Krankenschwester mit ihrer kleinen Tochter in irgendeinen verwunschenen englischen Ort gezogen ist, um dort als Ärztin zu agieren. Im Krankenhaus. Sie war so gut, dass man sie glaube ich sogar zur Oberärztin machte. Als nach einer weiteren Staffel "geschrien" wurde, wurde sie wohl auch gedreht, aber mit anderen schauspielern, und ich habe von dieser Serie nichts mehr gehört.)
Ach, schade, den habe ich irgendwie verpasst. (Mediathek geht nicht.)
"Alles in bester Ordnung" mit Corinna Harfouch und Daniel Sträßer kommt ja heute um 20.15 h auch im Fernsehen (Arte). Da werde ich ihn aufzeichnen. Könnte wohl meine Schiene sein.
Ich finde auch, dass meistens schon zuviel Inhalt erzählt wird und versuche, nur gerade das Allernötigste zu lesen, was für meine Guckentscheidung erforderlich ist. Manchmal orientiere ich mich nur daran, wer mitspielt.