Zitat von Kitty_Snicket im Beitrag #722 Vielleicht Mindhunter? Da ist mir zufällig grad das Buch in den Schoß gefallen, es ist sehr gut geschrieben, nicht reißerisch, sondern vernünftig und empathisch, recht informativ mit viel persönlichem Touch (der Autor ist einer der FBI-Granden, die früher - sehr erfolgreich - Serienmörder gejagt haben). Die Serie basiert auf dem Buch, ich kenne sie nicht, aber sie scheint sehr gute Kritiken bekommen zu haben.
Mindhunter ist super.
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Ich habe mir am Wochenende "Das Mädchen auf dem Bild" auf Netflix angesehen. Bin, zugegebenermaßen ein True-Crime-Fan, aber diese Geschichte fand ich einfach nur herzzerreißend
Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. - Charlie Chaplin -
Ein bisschen seichter, eigentlich eine High-School-Komödie, aber doch einige kulturelle Details aus dem amerikanisch-indischen Leben und ein intelligentes Mädchen im Mittelpunkt.
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Somewhere between. Netflix. Miniserie, 10 Folgen. Bin bei Folge 3. Wahnsinnig spannend!
"Die renommierte Nachrichten-Produzentin Laura Price (Paula Patton) steckt ihre ganze Energie in einen Bericht über einen Serienkiller, der in ihrer Stadt sein Unwesen treibt. Als ebenjener Mörder dann Lauras Tochter entführt und umbringt, bricht für die Mutter eine Welt zusammen. Letztlich will sie sich aus Verzweiflung sogar das Leben nehmen, doch als sie dabei ist, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, wacht sie plötzlich eine Woche vor dem Mord an ihrer Tochter auf und bekommt so die Chance, die grausame Tat zu verhindern." (Quelle Filmstarts.)
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Extraordinary Attorney Woo -- 2022 ‧ Juristisches Drama aus Korea. Da bin ich jetzt bei der 9. Folge. Ich kann das nicht in einem Schnelldurchlauf sehen wie andere Serien. Ich könnte gerade selber ein Drehbuch / Folge über meine direkten koreanischen Nachbarn schreiben.....Comedy Drama
Wir haben " The Watcher" gestern angefangen. Geht um eine Familie, deren " mysteriöses" Haus , merkwürdige Nachbarschaft , und angstmachende Briefe. Kann man sich kaum vorstellen aber das Ganze beruht auf wahren Begebenheiten.
Ich schau auch gerade und finde ja die Schauspieler:innen durchaus super gewählt. Naomi Watts mag ich sowieso, aber abseits davon, großartig auch das Ehepaar von gegenüber. Ich will nicht spoilern :)
Sonst empfehle ich noch The Doctor, beruht auch auf einer wahren Begebenheit. Ich kann so Miniserien ja gut auf einen Rutsch durchschauen, oder halt 2, aber da musste ich immer wieder Pausen einlegen. Zu gruselig, einfach weil es passiert ist. Alleine die Einblicke in dieses System, auf dem die Zulassungen für Ärzt:innen beruhen, puh. Zu sehen bei Prime, Lionsgate (Starzplay).
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Zitat von aquadiparma im Beitrag #739Ich schau auch gerade und finde ja die Schauspieler:innen durchaus super gewählt. Naomi Watts mag ich sowieso, aber abseits davon, großartig auch das Ehepaar von gegenüber. Ich will nicht spoilern :)
Hab The Watcher gesehen, hat mir nicht gefallen. Ja, die Schauspieler sind super, Mia Farrow ist auch dabei. Aber der Rest? Wieder so eine geleckte amerikanische Vorstadt, wo kein Blättchen auf dem Rasen liegt und alles farblich aufeinander abgestimmt einem Farbschema folgt. Tooooll. Das Ganze hätte man, wenn man es unbedingt verfilmen will, auch in einen Film packen können, so ist das viel zu lang. Aber am Schlimmsten fand ich
das Ende. Was soll denn der Mist, dass man sich, getreu dem Motto „jetzt hab ich schon mal angefangen, die Schauspieler sind gut und vielleicht wird’s ja noch was“ durch alle Folgen mehr oder weniger durchquält und dann steht da nur, dass „der Watcher“ übrigens nie gefunden wurde? Kann doch nicht deren Ernst sein. Lahm. Das war für mich verschwendete Zeit.
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Achso, ich kannte das Ende ohnehin, da es auf einer wahren Begebenheit beruht. Da wär ich irritiert gewesen, hätten sie ein anderes Ende gewählt.
Das mit typisch amerikanische Vorstadt hat mich nicht gestört. Wieso hast du nicht abgebrochen?
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BBlueVelvet: danke, genau das hab ich mir auch gedacht, wobei ich die Serie The Watcher noch spannender und nachvollziehbarer fand als vieles andere, was derzeit auf Netflix läuft. Da werden Sachen ewig in die Länge gezogen, um ja wenigstens eine Miniserie daraus werden zu lassen.
Gestern hab ich die 7 Folgen "Für die Kämpfer, für die Verrückten" angeschaut. Es war ganz nett, aber die Zeit einfach nicht wert.
"Der 20-jährige Daniele ist übermäßig sensibel und wacht nach einer psychischen Krise im Schlafsaal einer psychiatrischen Klinik auf, wo er zusammen mit fünf anderen Zimmergenossen einer strengen Behandlung unterzogen wird."
Italienische Serie.
Derzeit gibt es viele spanische und auch italienische Miniserien bei Netflix. Die sind wohl in der Produktion recht günstig, deswegen überschwemmen sie derart den Markt. Werde da in Zukunft Abstand nehmen, die Qualität ist einfach nicht gegeben. Klar, hat man bei deutschen und US-Serien auch nicht immer, aber doch des öfteren ein ausgeklügelteres Drehbuch.
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Was ganz gut war, eine Empfehlung: Somewhere between :Laura Price führt augenscheinlich ein perfektes Leben. Sie hat beruflich Erfolg, ist glücklich verheiratet und hat eine achtjährige Tochter. Doch das Glück wird nicht lange anhalten, denn sie weiß, dass ihre Tochter ermordet werden wird. Genres: Drama, Mystery, Thriller Quelle:Netflix ...Laura wacht nach einem Selbstmordversuch auf und stellt fest, dass es eine Woche vor dem Verschwinden ihrer Tochter ist. So hat sie die Möglichkeiten, die Tat zu verhindern.
Ja, die Miniserie war echt ganz sehenswert. Schade, dass man sich immer soviel Blödsinn ansieht, bis man mal was gutes erwischt.
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Zitat von aquadiparma im Beitrag #741Achso, ich kannte das Ende ohnehin, da es auf einer wahren Begebenheit beruht. Da wär ich irritiert gewesen, hätten sie ein anderes Ende gewählt.
Das mit typisch amerikanische Vorstadt hat mich nicht gestört. Wieso hast du nicht abgebrochen?
Wie ich schon schrieb: „jetzt hab ich schon mal angefangen, die Schauspieler sind gut und vielleicht wird’s ja noch was“ ich kann nicht gut abbrechen, konnte ich auch bei Büchern noch nie gut. Das ist ja eigentlich eine typische menschliche Eigenschaft, dass man seiner Investition (Zeit) noch mehr vom Gleichen hinterherwirft, anstatt die Investition abzuschreiben.
Außerdem kannte ich ja das Ende nicht. Von der Vorlage hab ich nie was gehört. Hätte ich gewusst, wie es ausgeht, hätte ich gar nicht erst eingeschaltet.
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Zitat von Spatz33 im Beitrag #743… Ja, die Miniserie war echt ganz sehenswert. Schade, dass man sich immer soviel Blödsinn ansieht, bis man mal was gutes erwischt.
Als ich mit Netflix angefangen hab, bin ich von einer Spitzenserie zur nächsten getaumelt. Mit Mad Men angefangen, Breaking Bad, Better Call Saul, The Americans, Bloodline, Ozark, The Good Wife, alles lange Serien mit vielen Staffeln und Spitzen-Qualität. Eine nach der anderen. Und jetzt?
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Ich hab gar nicht mehr die Nerven für lange Serien wie die Sopranos, Dark oder Six feet under. Das letzte, wo ich länger drangeblieben bin, war Stranger Things. Sonst bitte nur Spielfilme oder Miniserien.
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Mir fallen Serien mit extrem viele Staffeln auch immer schwerer, zumal sich die Story oft ein bisschen tot läuft oder ich das Gefühl habe, es muss immer noch eins drauf gesetzt werden.
Ging mir zB bei Six Feet Under so und bei The Good Fight , obwohl ich beide gern mochte.
Bei anderen hat es mich nicht gestört, so bei BB, Better call Saul, Weissensee, aber insgesamt habe ich es inzwischen auch lieber etwas kompakter.
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Zitat von Spatz33 im Beitrag #743 Ja, die Miniserie war echt ganz sehenswert. Schade, dass man sich immer soviel Blödsinn ansieht, bis man mal was gutes erwischt.
Als ich mit Netflix angefangen hab, bin ich von einer Spitzenserie zur nächsten getaumelt. Mit Mad Men angefangen, Breaking Bad, Better Call Saul, The Americans, Bloodline, Ozark, The Good Wife, alles lange Serien mit vielen Staffeln und Spitzen-Qualität. Eine nach der anderen. Und jetzt?
Die hab ich auch alle gesehen und stimme dir zu. Stranger Things als neuere Serie mochte ich aber auch.
Zitat von Spatz33 im Beitrag #735Somewhere between. Netflix. Miniserie, 10 Folgen. Bin bei Folge 3. Wahnsinnig spannend!
"Die renommierte Nachrichten-Produzentin Laura Price (Paula Patton) steckt ihre ganze Energie in einen Bericht über einen Serienkiller, der in ihrer Stadt sein Unwesen treibt. Als ebenjener Mörder dann Lauras Tochter entführt und umbringt, bricht für die Mutter eine Welt zusammen. Letztlich will sie sich aus Verzweiflung sogar das Leben nehmen, doch als sie dabei ist, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, wacht sie plötzlich eine Woche vor dem Mord an ihrer Tochter auf und bekommt so die Chance, die grausame Tat zu verhindern." (Quelle Filmstarts.)
Danke, Spatz, für den Tipp. Werde ich anschauen!
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