Zitat von Mediterranee im Beitrag #548In Staffel 5 spielt Jonny Lee Miller (den ich seit Elementary liebe) Premier Major. Das wird bestimmt klasse!
Musste ich direkt nachgooglen ... leider nur ein Artikel bei der schrecklichen Daily Mail, also hier Direktlink zum Foto, da war ich auch kurz verblüfft die zweite.
Hm, The Crown nehm ich mir dann für den Winter vor - mit Strickzeug am Schoß.
Zitat von Starbuck im Beitrag #549Ich habe heute die Serie Dietland auf Amazon Prime angefangen.
Bin erst bei der 3. Folge, aber ich bin völlig begeistert.
Julianna Margulies, me like. Aber mit tizianroter Mähne, dass man sie fast nicht erkennt!!
Offenbar ist die Serie bei den Zuschauern nicht gut angekommen und wurde gecancelt - hm. Zu schwarzer Humor oder ...?
Gefettet von mir
…zu unbequemes Thema, nehme ich an.
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Bei Prime bin ich beim Film Professor Moscati Arzt und Engel der Armen hängengeblieben. Und ich fand den Film, der über 3 Stunden geht, wirklich berührend.
Dietland habe ich heute versucht mit der ersten Folge, finde es aber noch ziemlich verwirrend. Wird das besser?
Ich hab jetzt die ersten 5 Folgen geschaut und meine anfängliche Begeisterung für die etwas schräge Machart ist etwas gewichen. Ich bin daher noch nicht ganz sicher, ob ich es mir zuende anschaue.
Dagegen kann ich zwei koreanischen Serienkiller-Thriller empfehlen, die ich beide sehr gut fand: Memoirs of a Murderer und Memories of Murders. Beides auf Amazon. Der zweite basiert auf einem wirklichen Fall. Über diesen Film bin ich zufällig gestolpert durch die Namensähnlichkeit mit dem ersten Film. Der ist nicht nur wegen der Thrillerhandlung äußerst spannend, sondern auch durch das Porträt der koreanischen Gesellschaft unter der Militärdiktatur in den 80ern - Polizeigewalt, Sexismus, Machismo. Beide Filme nicht unbedingt etwas für sehr zarte Gemüter.
Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #533@Suzie: das klingt ein bisschen nach dem Buch "Die Anomalie" - hat das etwas damit zu tun oder ist es eine eigene Geschichte?
Habe das Buch gerade gelesen - GROSS-ARTIG! EDIT: Die Serie scheint aber schon zwei Jahre früher gedreht worden zu sein.
Ich bin seit einigen Wochen mangels Alternative bei Elementary hängen geblieben und finde die Hauptdarsteller total doof. Lucy Liu bewegt keinen Gesichtsmuskel, ihre junge Kollegin Kitty auch nicht (sie könnte ja die bessere Schauspielerin sein), Johnny Lee Miller - soll der mit seinen Tattoos als sexy rüberkommen? - geht mir auf den Senkel. Ich mag aber Aidan Quinn, der den Chef der Polizeiwache spielt, und Alfredo Llamoso (Echtname unbekannt). Und Clyde, die Schildkröte. Hach, ich ärgere mich so über mich selbst, weil ich dennoch weiterschaue.
Wer schaut "Manifest" auf Netflix? Flug 828 startet, es gibt Turbulenzen. Das Flugzeug landet und die Passagiere stellen fest, mittlerweile sind über 5 Jahre vergangen. Vieles hat sich verändert.
- Sobriety is not a sad consequence. It's a proud choice. -
Ich habe das gestern angefangen. Ziemlich lahme Sache, wie ich finde. Eher wie eine Seifenoper. Wenn die Quoten gut sind, ziehen die das vermutlich bis Sankt Nimmerlein in die Länge, so wie damals Lost, ohne zu einem befriedigenden Schluss zu kommen. Wenn das so bleibt, finde ich das schade. Wie man diese Idee gut ausarbeiten kann, kann man im Buch Die Anomalie lesen. Dort ist dieselbe Idee verwurstet, aber wesentlich besser.
Ich habe auch gerade damit angefangen. Die Idee finde ich total interessant, aber bei der Umsetzung fehlt mir irgendwas, ich kann das gar nicht richtig benennen. Da hätte man viel mehr draus machen können. Tatsächlich gucke ich das gerade als "Lückenfüller", bis ich wieder was richtig Gutes finde.
Menschen sind ein Naturprodukt. Farbliche Abweichungen sind unbedenklich.
Es ist wirklich ein Jammer, dass die Fähigkeit zu Sprechen scheinbar nicht an die Fähigkeit zu Denken geknüpft ist.
Ich habe am Wochenende auch angefangen das Manifest zu gucken. Es ist ganz ok und ich bleib dabei, weil ich neugierig bin. Ihr habt mich jetzt aber neugierig auf die Anomalie gemacht. Ich glaub, das muss ich auf jeden Fall lesen.
Erinnert sehr an Wirecard und wenn man wie ich den Fall aufmerksam verfolgt hat, sieht man viele Parallelen, die das Vergnügen steigern. Davon abgesehen ist sie hervorragend besetzt. Alle Fans von Matthias Brandt, und das sind sicher viele, müssen das sehen, er ist zum Schreien: zwar total überzeichnet, dabei aber rasend komisch. Fühlt sich so an, als habe Brandt einen Mordsspaß beim Dreh gehabt. Sein Gegenspieler Thomas Schubert war mir namentlich gar nicht bekannt, aber er ist fantastisch. Spielt sich so leise, aber sicher nach ganz vorne. Die Miniserie hätte man nach hinten raus noch ein bisschen straffen können, ist aber sehr vergnüglich anzusehen.
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Zitat von helimape im Beitrag #567Ich habe am Wochenende auch angefangen das Manifest zu gucken. Es ist ganz ok und ich bleib dabei, weil ich neugierig bin. Ihr habt mich jetzt aber neugierig auf die Anomalie gemacht. Ich glaub, das muss ich auf jeden Fall lesen.
Ich habe gerade 2 staffeln dirty john bei netflix geschaut. Authentische Fälle aus den USA, sehr aufrüttelnd und super gut gespielt. Zwei Ehegeschichten mit erschütterndem Ende.
Ich hab diese Woche mit einer meiner Töchter den letzten Batman-Film (The Batman) auf Prime geschaut. Hmmm ... ja ... also erstens ist dieser Film viel zu lang (es fehlen 3 Minuten an 3 Stunden) und ich finde den Darsteller des Batman in dem Film nicht gerade sympathisch. Hätte meine Diva mich nicht gebeten, ihn mir ihr anzuschauen (in/an zwei Etappen/Tagen ... anders hätte ich nicht mitgemacht :-) ) hätte ich mir ihn nicht lang angetan ... trotz Zoë Kravitz (als Catwoman) ;-)
MANIFEST habe ich jetzt erstmal beendet. Es wurde mir dann irgendwann zu langatmig, immer wieder neue Wendungen ...
Jetzt gucke ich UNCOUPLED mit Neil Patrick Harrison. Mittvierziger, schwul, wird von seinem Freund an dessen Geburtstag verlassen. Völlig überraschend (für ihn). Spielt in NY, sehr stylisch, in der zweiten Folge gab es bereits 2 Rooftop-Parties. Es ist aber auch charmant witzig, mir gefällt es.
Zitat von Suzie im Beitrag #572MANIFEST habe ich jetzt erstmal beendet. Es wurde mir dann irgendwann zu langatmig, immer wieder neue Wendungen ...
Bin bei Mitte der 2.Staffel und schau es auch nur noch so halbinteressiert an, weil ich halt mal nun drin bin. Finde es zunehmend hölzerner, die immer neu hinzukommenden Personen wenig greifbar, es plätschert so vor sich hin...
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Downton Abbey habe ich auch nochmals geguckt, aber hauptsächlich, weil ich den neusten Film bestellt habe 👍🙂. Der wartet nun auf mich, muss aber noch die letzte Staffel zu Ende gucken 😉🙃.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dummstellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.