Zitat von Chickenwings im Beitrag #4300Vultura, das hat niemand gesagt. Nur kann es nicht sein, dass die Welt in Zäune und Mauern gelegt wird für alle, nur weil eben Unfälle passieren.
Zitat von frangipani im Beitrag #4293Tomsten, ueber die Zaeune kommt ein Kleinkind nicht (es geht hier um Kinder bis ca 5 Jahren). Man darf nur das Tor, das Kindersicherung hat) nicht auflassen https://badenpools.com.au/pool-fencing
Okee ... aber dürfte man die Zäune wieder abbauen, wenn die eigenen Kinder groß genug sind?
Nein. Das Gesetz bezieht sich auf den Pool, nicht auf die Kinder, die dort wohnen. Kommt deine Tochter mit ihrem Toddler zu Besuch und das ertrinkt, bist du haftbar, wenn kein Zaun da ist. Oder du bewiesenermassen das tor offengelassen hast.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"Data is not information and information is not knowledge." Phillip Adams, Australian journalist
“It’s what you read when you don’t have to, that determines what you’ll be when you can’t help it.” Oscar Wilde
Zitat von Chickenwings im Beitrag #4300Vultura, das hat niemand gesagt. Nur kann es nicht sein, dass die Welt in Zäune und Mauern gelegt wird für alle, nur weil eben Unfälle passieren.
Es redet doch keiner von der Welt, sondern von Privatgrundstücken.
Edit: das mit dem Dorfteich finde ich auch over the top.
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Zitat von frangipani im Beitrag #4304Nein. Das Gesetz bezieht sich auf den Pool, nicht auf die Kinder, die dort wohnen. Kommt deine Tochter mit ihrem Toddler zu Besuch und das ertrinkt, bist du haftbar, wenn kein Zaun da ist. Oder du bewiesenermassen das tor offengelassen hast.
Ach ich weiß nicht, ich bin da hin- und hergerissen ... einerseits klingt es sinnvoll, andererseits erscheint es mir als Förderung der Unselbstständigkeit. Man kann nicht an ALLES denken (auch Behörden nicht), aber wenn man zuviele Maßnahmen zur Gefahrenabwehr erlässt, verlassen sich Leute schnell darauf, dass, egal was sie machen, es sicher irgend ne Maßnahme gibt, dass nix passieren kann. Und genau DANN gibt's kein Sicherheitsnetz ...
ich finde "privat" auch übertrieben. Mag in Untendrunter anders sein, weil too many und auch Kleinkinder Freilauf gewöhnt sind? Und das mit Privatgrundstücken nicht so eng gesehen wird?
Zitat von Chickenwings im Beitrag #4300Vultura, das hat niemand gesagt. Nur kann es nicht sein, dass die Welt in Zäune und Mauern gelegt wird für alle, nur weil eben Unfälle passieren.
Es redet doch keiner von der Welt, sondern von Privatgrundstücken..
Hier gab es auch schon Initiativen, die wollten Alleebäume schlagen, weil immer wieder Deppen das Rasen auf Landstraßen nicht lassen können und sich totfahren.
Ich weiss es nicht, vultura. Ich glaub eher, das kommt von der Haftpflichtseite, vielleicht schwappt da was Amerikanisches rüber. Ich versteh nicht, wie du das meinst, mit den Privatgrundstücken, was wird da nicht so eng gesehen?
Die meisten Kinder können dann ja irgendwann schwimmen (zumindest die, die es nicht zu weit zum Meer haben), es geht ja eher um die Kleinen. Ich kann mir vorstellen, dass es irgendwann zuviele Vorfälle gab, und man dann vorsichtshalber das Gesetz erlassen hat. Ich weiss aber auch, dass es hier sehr viele Verbote gibt, da regt sich gerne der Deutsche auf, der zu Besuch kommt und die vielen Schilder sieht. Viele werden auch einfach nicht beachtet. Aber bei Pools und in Gefahrensituationen wie bei Krokodilen oder Unterströmungen ist man schon gewissenhafter.
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Das mit den Privatgrundstücken war eine Frage. ich dachte, Aussies seien sehr locker, auch in Sachen Kinderbesuchen, also das, was du als "amerikanisch" beschreibst. ich hab sie immer als sehr locker erlebt und ich hätte nicht gedacht, dass es ein westlich orientiertes Land gibt, in dem mehr reguliert ist als in D. Aber auch das WEISS ich nicht, ist nur mein Eindruck
Zitat von Chickenwings im Beitrag #4286Man muss ja auch vorher sprechen und laufen können. Ich halte schwimmen auf der gleichen Stufe für wichtig.
Laufen lernen Kinder aber im Schnitt mit 14 Monaten und Sprechen so um den zweiten Geburtstag herum. Es mag auf die Örtlichkeiten ankommen, aber hier bei uns wäre es absolut irrelevant, ob ein Kind zum Schuleintritt schwimmen kann. Und es lag zwar auch an Corona, aber mein Sohn hätte es nicht gekonnt.
ZitatStina, ich muesste sie mal fragen. Ihre Kinder machen jetzt Abi, ist schon etwas her, dass sie mir das erzaehlt hat. Stellt sich auch die Frage, ob, wenn es frueh genug gelehrt wird, nicht jedes Kind schwimmen lernen kann. Im Prinzip koennen sie es ja als Saeugling, verlernen es dann aber.
Nein, das kann nicht jedes Kind. So wie auch nicht jedes Kind mit 3 oder 4 schon Rad fahren lernen kann, auch wenn viele das hinkriegen. Das Schwimmen bei Geburt ist ein Reflex, genau wie der Kriech- und der Schreitfreflex. Oder auch der Greifreflex. Diese Reflexe verlieren sich bei einem gesunden Kind und werden ersetzt durch bewusst erlernte Fähigkeiten. Babys kriechen nach der Geburt auch zur Brust der Mutter und können trotzdem kurze Zeit später nicht mehr robben.
Nicht falsch verstehen, ich finde es toll, dass da anscheinend der Staat mehr als bei uns drauf achtet, dass wirklich alle Kinder schwimmen lernen. Aber es zur Bedingung für die Einschulung zu machen, finde ich vor dem Hintergrund der großen Spannweite normaler motorischer Entwicklung schon auch gewagt. Das hat für mich was von „für den Kindergarten muss man trocken sein“, was ja aus gutem Grund auch nicht mehr verlangt wird.
Zitat von vultura im Beitrag #4310Das mit den Privatgrundstücken war eine Frage. ich dachte, Aussies seien sehr locker, auch in Sachen Kinderbesuchen, also das, was du als "amerikanisch" beschreibst. ich hab sie immer als sehr locker erlebt und ich hätte nicht gedacht, dass es ein westlich orientiertes Land gibt, in dem mehr reguliert ist als in D. Aber auch das WEISS ich nicht, ist nur mein Eindruck
Mit 'amerikanisch' meinte ich die Haftpflicht- und Klageproblematik. eine Reitstunde zB kostet hier zwischen 60 und 100 Dollar, weil die Haftpflicht für den Betreiber immens hoch ist.
Viele Regeln und Gesetze und sehr hohe Geldstrafen, aber man geht da als Bürger schonmal lässig mit manchen Dingen um, sofern sie leicht idiotisch sind. Dafür darf man aber in allen PArks auf dem Rasen laufen :)
ich erklär mir das immer damit, dass hier soviele Menschen aus sovielen Kulturen und mit unterschiedlichem Background/Erziehung leben, dass man ein straffes Regelwerk braucht, damit es einigermassen gut läuft.
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Danke, Stina, für die Erklärung (auch an vultura, für ihre Beschreibung vorhin). Ich wusste nicht, dass der Reflex sich so schnell verliert.
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Hätt ichs gewusst, hätte ich nicht den Schlüssel im Auto gelassen und die Tür zugepatscht. Natürlich nicht mit Absicht, aber früher, als alles fast besser war, hab ich (kluch durch Schaden) wirklich dreimal nach dem Schlüssel geschaut, bevor ich Hand an irgendeine Autotür gelegt habe. Heute - dachte ich - heute mit heutigen Schließmechanismen ist das wurscht. Ich hab die Drücker-Hoheit, erst wenn ich drücke (von außen natürlich) ist zu. eins, zwei, drei
,Ich hatte vor vielen Jahren mal einen Minivan, der wurde mit Fernbedienung nachgerüstet - und bei dem war es tatsächlich möglich, beim Aussteigen die Taste für Türverriegelung an der Fahrertür zu drücken und dann die Tür zuzumachen und das Auto war verriegelt -hätte aber von innen wieder geöffnet werden können. Dumm nur, dass der innenliegende Schlüssel keine Arme und Beine hatte und noch in der Zündung steckte. Darn. Glücklicherweise war Handy und Geldbeutel in meiner Tasche bei mir - unglücklicherweise war das kurz nach unseres Ankunft in Montreal, mein Retter mit Hausschlüssel war 90 Minuten von meinem Platz weg. Daneben war ein Dunkin Donuts und ich hatte Geld und 2 Kinder, die nicht im Auto saßen sondern bei mir waren. Eine Freundin holte uns ab und gewährte uns bis abends Asyl bei ihr. Wartezeit wurde mit ganz vielen verschiedenen Donuts verkürzt. Auto war ja zu, also sicher.
Seither verlasse ich nur noch das Auto und auch das Haus mit Schlüssel in der Hand und werfe immer einen Blick darauf, wenn ich Türen zuziehe. Das mit Auto und eine abenteuerliche Erklimmung meines Balkons barfuß und im Pyjama hat mich das gelehrt ( Ich wollte doch nur kurz den Stinkemüll rausbringen)....
PS. Im Auto beim Aussteigen die Verriegelung zu betätigen zum Abschließen funktioniert nicht mehr heute - die Fahrertür bleibt dann offen. Ebenso kann zumindest mein Auto nicht mit Fernbedienung verriegelt werden, wenn der Zweitschlüssel im Auto ist- dann bleibt Auto offen und es piepst in höchsten Tönen. Auch das muß man erst mal rauskriegen, warum das Vehikel nur nervig piepst.
Zitat von frangipani im Beitrag #4283Hier darf niemand einen Pool bauen oder Teich anlegen, ohne einen Zaun dazu, mit Kindersicherung am Tor. Abdecken, nur mit Plane, reicht nicht, als Sicherung. Ist das in D nicht so?
Nein, ist es nicht. Du mußt weder einen Zaun um den Teich oder Pool haben noch einen Zaun ums Grundstück. Kenne es von Kanada auch mit Zaun - die eingezäunten Pools waren für mich sehr gewöhnungsbedürftig , aber richtig. Unser Nachbar hier in D hatte auch Teich, aber der war abgesichert durch ein Gitter knapp unter der Wasseroberfläche - auch eine Möglichkeit. Aber nein, Teiche sind generell nicht abgesichert in D - auch nicht öffentliche Kneippanlagen in Parkanlagen.
Zitat von frangipani im Beitrag #4293Tomsten, ueber die Zaeune kommt ein Kleinkind nicht (es geht hier um Kinder bis ca 5 Jahren). Man darf nur das Tor, das Kindersicherung hat) nicht auflassen https://badenpools.com.au/pool-fencing
Okee ... aber dürfte man die Zäune wieder abbauen, wenn die eigenen Kinder groß genug sind?
Nein, zumindest nicht in Kanada, ist in AUS sicher ähnlich. Wenn du einen nicht eingezäunten Pool in einem frei zugänglichen Garten hast und darin ertrinkt jemand, wirst du strafrechtlich belangt. Weil es deine Aufgabe ist, den Zutritt zu deinem Pool zu sichern.
mich macht grade etwas fassungslos, dass eine Urnenbeisetzung doppelt berechnet wird, wie mir das bestattungsinstitut mitteilte:
ZitatEin Mitarbeiter des Friedhofes misst das Grab aus, öffnet es, ist bei der Beisetzung anwesend um zu kontrollieren das der Bestatter die korrekte Urne beisetzt und schließt das Grab im Anschluss. Der Bestatter ist dafür verantwortlich die Urne zum Grab zu bringen und beizusetzen. Daher ist es korrekt dass der Posten vom Friedhof als auch von uns berechnet wird.
ist das wohl tatsächlich so? eigentlich können die ja so ziemlich alles machen, weil kein hinterbliebener noch die kraft hat, da in den kampf zu treten...
habe versucht, geduldiger zu werden, hab aber damit aufgehört. ging mir einfach nicht schnell genug.
you get older and you learn there is one sentence, just four words long, and if you can say it to yourself it offers more comfort than almost any other. It goes like this: At least I tried. -Ann Brashares -
Zitat von Sentenza im Beitrag #4301Ich erinnere mich daran. Verurteilt wegen fahrlässiger Tötung. Hier kann man auch dazu lesen. Hier geht's weiter.
Und wie ging das letztendlich dann aus? Weißt du das?
Das kann ja nicht sein, dass der Bürgermeister für jede Pfütze verantwortlich sein soll. Wir haben im Bach bei Hochwasser/Starkregen auch Bereiche, die sich mit viel Wasser füllen, wo mit Stufen zugänglich und die größtenteils im Sommer trocken sind. Muß man die nun alle einzäunen? Kann ja nicht sein. Dann muß man ja in Konsequenz jeden Strand und jeden See einzäunen. Klar will man einen Schuldigen .... Aber als Eltern kann man die Verantwortung nicht auf den Schultes abwälzen.
Zitat von vultura im Beitrag #4307ich finde "privat" auch übertrieben. Mag in Untendrunter anders sein, weil too many und auch Kleinkinder Freilauf gewöhnt sind? Und das mit Privatgrundstücken nicht so eng gesehen wird?
ich seh es wie Tomsten
Ist in Deutschland ja auch so, ist aber in Ländern mit anderen Schadensersatzgesetzen anders geregelt. Da können ja auch mit Privatklagen Millionen eingeklagt werden und auch zugestanden werden von einer Jury von 12 deiner "Nachbarn". Also lieber Zaun als Bankrott.... So wie es uns als unsinnig vorkommt, ist das in den Ländern normal. Und ja, es ist sehr gewöhnungsbedürftig und macht jeden Garten optisch kleiner. Da lobe ich mir die aufgestellen Pools - da kann man die Leiter wegmachen, dann war's das mit Toddler und reinfallen. Aber die wiederum sind in den Ländern als poppelig verpönt, da baut man bodengleiche Pools. Andere Kultur diesbezüglich - sieht man auch bei A/C. Ein schönes Haus ohne Klimaanlage ist da undenkbar.
Zitat von vultura im Beitrag #4310Das mit den Privatgrundstücken war eine Frage. ich dachte, Aussies seien sehr locker, auch in Sachen Kinderbesuchen, also das, was du als "amerikanisch" beschreibst. ich hab sie immer als sehr locker erlebt und ich hätte nicht gedacht, dass es ein westlich orientiertes Land gibt, in dem mehr reguliert ist als in D. Aber auch das WEISS ich nicht, ist nur mein Eindruck
Ich kenne Australien nicht, ich kenne Kanada und da nur Quebec im speziellen, aber was da alles geregelt und verboten ist, da könnte so mancher Paragraphenreiter hier in Deutschland noch was lernen. So schlimm ist das bei uns gar nicht, wie wir immer meinen. Andere Länder können das auch prima !
@ frangipani Was mich in Montreal und Umgebung immer sehr störte - um die meisten Gärten rum ist ein mindestens 1,80m großer massiver Holzzaun rundrum. Wir hatten das Glück, dass wir 2 Miethäuser fanden, wo das nicht so war, unser Garten ging ohne sichtbare Grenze in ein kleines Parkstück über in der Mitte des Wohnhausvierecks. Wir hatten keinen Pool, der war 100 Meter weg (municipal pool, mußte man Mitglied sein als Anwohner, aber dann war alles inklusive auch Schwimmkurse. Schön war der Pool allerdings nicht, nur zweckmäßig. So wie die Hotelpools in den Filmen , die bei den Motels, Beton mit großem Zaun drumrum. Nichts Liegewiese wie in D - man kam, man schwamm, vielleicht noch kurz BBQ, man ging heim.)
Ist das mit den massiven hohen Umzäunungen in AUS - oder zumindest in Städten von Australien auch so? Ich kam mir da immer vor wie im Zoo im Außengehege. Eingesperrt.
Zitat von pinao im Beitrag #4317mich macht grade etwas fassungslos, dass eine Urnenbeisetzung doppelt berechnet wird, wie mir das bestattungsinstitut mitteilte:
ZitatEin Mitarbeiter des Friedhofes misst das Grab aus, öffnet es, ist bei der Beisetzung anwesend um zu kontrollieren das der Bestatter die korrekte Urne beisetzt und schließt das Grab im Anschluss. Der Bestatter ist dafür verantwortlich die Urne zum Grab zu bringen und beizusetzen. Daher ist es korrekt dass der Posten vom Friedhof als auch von uns berechnet wird.
ist das wohl tatsächlich so? eigentlich können die ja so ziemlich alles machen, weil kein hinterbliebener noch die kraft hat, da in den kampf zu treten...
So bitter und unmenschlich das ist: Sterben ist teuer. Und für einen Grabstein muß eine Baugenehmigung beantragt werden. Don't get me started.
danke @rosalie und @vultura für eure beiträge. es geht mir weniger um das geld, denn das sterben nicht nur das leben kostet, sondern auch ne menge geld, weiß ich durch die beisetzungen von meinen eltern und freundinnen. aber ich lass mich ungern verar....n. - drum meine nachfrage.
kommt alle gut durch den tag - möglichst mit der jeweils erforderlichen contenance... 🙋🏼♀️, pinao
habe versucht, geduldiger zu werden, hab aber damit aufgehört. ging mir einfach nicht schnell genug.
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rosalie - das ist hier auch so, in den Städten und Kleinstädten. Google mal 'colorbond fencing'
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Pinao, das erscheint mir rechtens. Ich habe meine Mutter zwar in einem Ruheforst in D bestatten lassen, aber auch da wurde der unterschiedliche Service am Grab von Bestatter und Ruheforstbetreiber berechnet. Alles Liebe Dir!
vultura, ich fand die Ruheforstkosten in Ordnung, es kommt preislich ganz drauf an, was für einen Baum du aussuchst und wer den Forst betreibt. Ich müsste nachschauen, aber ich glaub, ich hab für alles zusammen (alles beim Bestatter inkl alles rund ums KH - der KH Dienst endet mit letztem Atemzug -, Trauerrednerin, Ruheforstservice und Baum, den sie sich mit 5 anderen teilt) so um die 6000 Euro bezahlt. Südniedersachsen, kleiner Privatforst.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
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