Wer so leichtsinnig ist, der ist sich ja sicher, dass nichts passieren wird. Schliesslich passiert das nur anderen. Ich mache mir da keine Hoffnung auf einen Lerneffekt.
Es sterben auch immer wieder Kinder und Hunde in überhitzten Autos obwohl man eigentlich denkt, dass es sich inzwischen herumgesprochen hat wie gefährlich es ist Kinder oder Tiere an heißen Tagen im Auto zu lassen.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock 'n' roll to you, put it in the soul of everyone. (KISS)
Zitat von Chickenwings im Beitrag #4220Das sind die gleichen Papas, die Schwimmwesten für unnötig halten. Ätzend.
apropos, der 6jährige Junge den ein Badegast leblos aus dem Schwimmbecken (Holzgerlingen) gezogen hat ist inzwischen im Krankenhaus verstorben. Er war in Begleitung seines Vaters im Schwimmbad. Da muss der Vater doch eine ganze Weile nicht geschaut haben denn man ertrinkt nicht innerhalb von Sekunden.
Hatten wir hier vor kurzem auch - eine 8jährige ertrank im Nichtschwimmerbecken beim Schnorcheln. Wer lässt ein Kind schnorcheln ohne dass er/sie dabei am Rand sitzt und ein Auge drauf hat?
Zitat von PeggySue im Beitrag #4227Es sterben auch immer wieder Kinder und Hunde in überhitzten Autos obwohl man eigentlich denkt, dass es sich inzwischen herumgesprochen hat wie gefährlich es ist Kinder oder Tiere an heißen Tagen im Auto zu lassen.
Und wehe, man sagt da was. Ich habe mal neben einem Auto gewartet - war nicht ganz so heiß, aber wollte sicher stellen, dass die Eltern kommen. Und machte ein Bild vom Kennzeichen mit dem Handy und dem schlafenden Kind darin. Da kam Vater angerast und drohte mir Schläge an, wenn ich " wegen Datenschutz, das darfst du gar nicht, gib mir sofort dein Handy, ich will das löschen". Als Krönung meinte dann die Frau: Und wenn sie das nicht machen, dann hole ich die Polizei ! Als ich dann ruhig sagte, ja , machen Sie mal, die wollte ich gerade rufen, weil sie ihr Kind bei Sonnenschein alleine im Auto lassen, bin sehr dafür, dass sie die Polizei rufen.... da stiegen sie schnell ein und fuhren gestikulierend weg.
Ich hätte gerne mehr gemacht, aber der Mann war schon sehr groß und aggressiv. Zusammenschlagen wollte ich mich dann doch nicht. Aber ich hab schon ein Stoßgebet geschickt, die haben das ja sicher nicht das erste und auch nicht das letzte Mal gemacht. Man fühlt sich da so hilflos und möchte den Eltern doch so dringend klarmachen, wie gefährlich das ist , was sie da tun.
Zitat von Rosalie im Beitrag #4229 Und machte ein Bild vom Kennzeichen mit dem Handy und dem schlafenden Kind darin. Da kam Vater angerast und drohte mir Schläge an ...
Schläge hätte ich zwar nicht angedroht - aber eine scharfe Ansage hättest Du von mir auch bekommen. Das Kind fotografieren ... das geht wirklich gar nicht.
Zitat von Chickenwings im Beitrag #4222Hmmm....ja, aber ertrinken findet leiser und unauffälliger statt, als die meisten denken/wissen. 😥
aber wenn dein Kind kopfüber im Wasser ist schaust du doch nach, ein 6jähriges Kind lässt man nicht unbeaufsichtigt im Wasser. Die Kleinen machen so viel unüberlegten Blödsinn. Unsere Tochter hatte vergessen dass sie die Schwimmflügel ausgezogen hatte und sprang ins Wasser, aber wir waren dabei und fischten sie wieder heraus. Der arme Vater ist fürs Leben gestraft, er wird sich ewig Vorwürfe machen. Hoffentlich macht die Geschichte die Runde damit andere leichtsinnigen Eltern aufgerüttelt werden.
Ich fürchte: nein. Leichtsinnig und unbedacht sind viele und die vielen Berichte über riskantes, hochriskantes oder einfach nur unbedachtes Verhalten erreichen offenbar vorwiegend die, die sich eh einen Kopf machen. s. Fake-Anrufe
Ertrinken kann tatsächlich wahnsinnig schnell und total unauffällig geschehen. ich weiß es aus eigener Erfahrung, ich war etwa zehn, als ich verzweifelt versucht habe, mich über Wasser zu halten. Für die Anderen sah es aus, als würde ich kindgemäß plantschend schwimmen. Und längst nicht immer ist es sichtbar dramatisch, durchaus nicht kopfüber oder kopfunter treibend. es geht auch ganz unauffällig und "leise" (so wird es in Fachkreisen genannt). Auch die besten Eltern haben ihr Kind jede Sekunde im Blick, im Gewusel eines Badebetriebs muss man sowieso immer wieder neu scannen. Unterhält sich, holt was aus der Tasche .... Die Eltern eines Freundes unseres Kindes waren die umsichtigsten und vorsichtigsten, die man sich nur denken kann, sie haben immer an alles gedacht, sich im Schwimmbad ganz nah am Becken plaziert und immer aufgepasst. Sie waren zu zweit, als es trotzdem passiert ist, dass der etwa Fünfjährige plötzlich weg war. Ging gut aus zGl, aber
Zitat von Rosalie im Beitrag #4229 Und machte ein Bild vom Kennzeichen mit dem Handy und dem schlafenden Kind darin. Da kam Vater angerast und drohte mir Schläge an ...
Schläge hätte ich zwar nicht angedroht - aber eine scharfe Ansage hättest Du von mir auch bekommen. Das Kind fotografieren ... das geht wirklich gar nicht.
Das wäre mir völlig schnuppe. Wenn Eltern sich so verantwortungslos verhalten, wäre es mir wichtiger, dass ich das im Zweifelsfall beweisen könnte.
naja....Polizei rufen wäre in jeder Hinsicht effektiver. Wenn die El in der Zwischenzeit aufschlagen, ist es gut für alle. Es geht ja um die Gefahrenabwehr, nicht um Strafverfolgung
Zitat von Sondermodell im Beitrag #4233 Das wäre mir völlig schnuppe. Wenn Eltern sich so verantwortungslos verhalten, wäre es mir wichtiger, dass ich das im Zweifelsfall beweisen könnte.
In dem Beitrag stand lediglich, dass das Kind *bei Sonnenschein* im Auto war. Wie lange, weiß auch niemand.
Schätzungsweise waren die Eltern ganz in der Nähe und hatten das Auto im Blick - sonst wäre der Vater wohl nicht *angerast* gekommen, als fotografiert wurde.
Und alleine mit einem Kennzeichen-Foto und einem Foto vom schlafenden Kind kann gar nichts bewiesen werden.
Zitat von vultura im Beitrag #4234naja....Polizei rufen wäre in jeder Hinsicht effektiver. Wenn die El in der Zwischenzeit aufschlagen, ist es gut für alle. Es geht ja um die Gefahrenabwehr, nicht um Strafverfolgung
Dachte ich auch immer. (Wobei es hier aber auch mindestens 30 Minuten dauert bis eine hier sein kann.)
Wir haben vor einigen Jahren bei großer Hitze einen Hund im Auto entdeckt, die Scheiben großzügig 1 cm runter gelassen. In Windeseile haben wir gerufen, ob hier jemanden das Auto gehört. Hat sich niemand gemeldet. Wir haben dann mittels Stein die Scheibe eingeschlagen...der Hund war bereits völlig apathisch, war also schon länger drin. Vielleicht 15 Minuten später kam der Besitzer und hat einen riesen Aufstand gemacht. Wir haben dann die Polizei gerufen. Mit dem Ergebnis, wir hatten eine Anzeige am Hals und er durfte weiterfahren. Mit Hund. Ob der je beim Tierarzt war, ich glaubs nicht.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Zitat von vultura im Beitrag #4232ich weiß es aus eigener Erfahrung, ich war etwa zehn, als ich verzweifelt versucht habe, mich über Wasser zu halten. Für die Anderen sah es aus, als würde ich kindgemäß plantschend schwimmen.
für andere vielleicht, aber doch nicht für die Eltern. Ein 10jähriges Kind würde ich auch nicht unbeaufsichtigt ins Wasser lassen. Selbst als unsere Mädels im Schwimmverein waren und wirklich sicher schwimmen konnten waren wir dabei. Wir waren im Urlaub immer an einem offenen Gewässer, See oder Meer oder auch mal im Bayrischen Wald wo man vom Campingplatz aus direkt ins Freibad gehen konnte. Es war immer mindestens einer von uns Eltern dabei, Erst als sie groß genug waren um mit dem Fahrrad in den Nachbarort ins Freibad zu fahren waren wir nicht mehr dabei.
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Auch hier wieder (nicht speziell du, PeggySue, sondern der allgemeine Tenor): "Mir würde sowas nicht passieren" ... Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. Unfälle sind Unfälle und im Leben nicht zu vermeiden, egal, wie vorsichtig oder aufmerksam man ist.
Man kann sich das nicht vorstellen, Peggy, aber es ist so und es war auch so: Eltern, ältere Eltern, tendenziell vom Typ Helikopter, die alles und jedes bedacht haben, reflektiert und gefahrenbewusst und durchaus lebenspraktisch. Unbeaufsichtigt: das wäre tatsächlich Leichtsinn, aber jede Sekunde präsent zu sein, ist schon hirnphysiologisch kaum möglich. Eigentlich ein Wunder, dass nicht viel mehr passiert
Zitat von vultura im Beitrag #4234naja....Polizei rufen wäre in jeder Hinsicht effektiver. Wenn die El in der Zwischenzeit aufschlagen, ist es gut für alle. Es geht ja um die Gefahrenabwehr, nicht um Strafverfolgung
Dachte ich auch immer. (Wobei es hier aber auch mindestens 30 Minuten dauert bis eine hier sein kann.)
Wir haben vor einigen Jahren bei großer Hitze einen Hund im Auto entdeckt, die Scheiben großzügig 1 cm runter gelassen. In Windeseile haben wir gerufen, ob hier jemanden das Auto gehört. Hat sich niemand gemeldet. Wir haben dann mittels Stein die Scheibe eingeschlagen...der Hund war bereits völlig apathisch, war also schon länger drin. Vielleicht 15 Minuten später kam der Besitzer und hat einen riesen Aufstand gemacht. Wir haben dann die Polizei gerufen. Mit dem Ergebnis, wir hatten eine Anzeige am Hals und er durfte weiterfahren. Mit Hund. Ob der je beim Tierarzt war, ich glaubs nicht.
Vollzitat, weil doch etwas anders gelagert: hier war die Situation schon deutlich dramatischer, da wäre eine Dokumentation vielleicht hilfreich gewesen. Man kann ja fragen, wie schnell die da sein können oder ob die Feuerwehr vor Ort schneller ist. Kind im Auto und hoffentlich auch Hund, schon erkennbar gefährdet: da muss es schnell gehen. Wenn das Kind noch friedlich schläft und man nicht weiß, ob die Eltern nur grad beim Brötchenholen sind....schwierig. Die Polizei wird sicher kein Risiko eingehen
Zitat von Sondermodell im Beitrag #4238Auch hier wieder (nicht speziell du, PeggySue, sondern der allgemeine Tenor): "Mir würde sowas nicht passieren" ... Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. Unfälle sind Unfälle und im Leben nicht zu vermeiden, egal, wie vorsichtig oder aufmerksam man ist.
damit hast du einerseits recht, aber soll man deshalb nicht aufpassen oder andere, die zu leichtsinnig sind warnen?
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Zitat von vultura im Beitrag #4239Man kann sich das nicht vorstellen, Peggy, aber es ist so und es war auch so: Eltern, ältere Eltern, tendenziell vom Typ Helikopter, die alles und jedes bedacht haben, reflektiert und gefahrenbewusst und durchaus lebenspraktisch. Unbeaufsichtigt: das wäre tatsächlich Leichtsinn, aber jede Sekunde präsent zu sein, ist schon hirnphysiologisch kaum möglich. Eigentlich ein Wunder, dass nicht viel mehr passiert
man muss nicht immer präsent sein, aber dort wo Gefahr droht schon. Ich war ganz sicher keine Helikoptermutter, meine Kinder sind zu Fuß zur Schule gegangen
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Zitat von vultura im Beitrag #4232ich weiß es aus eigener Erfahrung, ich war etwa zehn, als ich verzweifelt versucht habe, mich über Wasser zu halten. Für die Anderen sah es aus, als würde ich kindgemäß plantschend schwimmen.
für andere vielleicht, aber doch nicht für die Eltern. Ein 10jähriges Kind würde ich auch nicht unbeaufsichtigt ins Wasser lassen. Selbst als unsere Mädels im Schwimmverein waren und wirklich sicher schwimmen konnten waren wir dabei. Wir waren im Urlaub immer an einem offenen Gewässer, See oder Meer oder auch mal im Bayrischen Wald wo man vom Campingplatz aus direkt ins Freibad gehen konnte. Es war immer mindestens einer von uns Eltern dabei, Erst als sie groß genug waren um mit dem Fahrrad in den Nachbarort ins Freibad zu fahren waren wir nicht mehr dabei.
Mach ich auch heute noch so - wenn ich alleine unterwegs bin am Stausee, dann habe ich wie früher einen Ball im Netz am Badeanzug angebunden, und im Meer sowieso. Kann immer mal sein, dass man einen Krampf bekommt oder sich verschluckt. Statt Ball gibt es ja heute Wickelfisch oder Restube... darin würde ich bei Meerurlaub investieren. Ich schwimme gerne weit und alleine raus.
Zitat von vultura im Beitrag #4239Man kann sich das nicht vorstellen, Peggy, aber es ist so und es war auch so: Eltern, ältere Eltern, tendenziell vom Typ Helikopter, die alles und jedes bedacht haben, reflektiert und gefahrenbewusst und durchaus lebenspraktisch. Unbeaufsichtigt: das wäre tatsächlich Leichtsinn, aber jede Sekunde präsent zu sein, ist schon hirnphysiologisch kaum möglich. Eigentlich ein Wunder, dass nicht viel mehr passiert
Könnte man von den Kanadier viel lernen - ohne Schwimmweste kein Kanufahren. Gilt auch für geübte Schwimmer.
Zitat von vultura im Beitrag #4234naja....Polizei rufen wäre in jeder Hinsicht effektiver. Wenn die El in der Zwischenzeit aufschlagen, ist es gut für alle. Es geht ja um die Gefahrenabwehr, nicht um Strafverfolgung
Wir reden hier von 5 Minuten, die ich gewartet habe- war direkt Parkplatz am Laden, die Eltern konnten fast nirgends anders sein. Ich war noch am Überlegen, ob ich die ausrufen lasse ( mit Kennzeichen, bitte zum Auto kommen; da denkt jeder O mein Heiligs Blechle ) oder gleich 110, als sie ankamen. War auch nicht soooo heiß, ca 20 Grad, aber ich kenne die Tabelle. Hatte ja auch schon Handy in der Hand, das normalerweise in Handtasche vergraben ist. Bei Temperaturen wie letzte Woche hätte ich Polizei angerufen und mir das ok geholt zum Fenstereinwerfen....
Zitat von Sondermodell im Beitrag #4238Auch hier wieder (nicht speziell du, PeggySue, sondern der allgemeine Tenor): "Mir würde sowas nicht passieren" ... Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. Unfälle sind Unfälle und im Leben nicht zu vermeiden, egal, wie vorsichtig oder aufmerksam man ist.
Ich glaube, manchmal braucht man das einfach, also den Glauben „das könnte mir nicht passieren“ um sich zu beruhigen. Ich sehe das wie du, man kann noch so aufmerksam sein und die besten Absichten haben, niemand ist perfekt. Ich bin aus dem Grund nie mit dem Patenkind alleine an den Badesee, war mir zu viel Verantwortung.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Ich glaube auch, das ist sowas wie pfeifen im Wald. Ich denke, nahezu jeder Elter weiß, dass sowas jederzeit auch ihm/ihr passieren kann ... also verdrängt man es mehr oder weniger und schwindelt sich was schön.
Den Impuls kenn ich auch von mir. Das kommt manchmal so automatisch. Frau nachts im Parkhaus überfallen? Ja, wieso ist die nachts im Parkhaus?!? Hört man doch oft, den Impuls, so zu denken, kenne ich auch. Ich korrigiere mich dann gleich, dass die Frau jedes Recht hat, in die Oper zu gehen und in der Tiefgarage zu parken, fertig.
Hier nochmal ein kurzes Video eines Mädchens, das beinah ertrinkt. Ich hab das bis vor kurzem nicht gewusst, dass man / ein Kind so ertrinkt. Ich dachte immer, man schreit dann und winkt. Jetzt ist mir auch klar, warum jährlich so viele Menschen ertrinken und es niemand mitbekommt. https://youtu.be/ohnndAuawSQ
(sorry, ist von der Bildzeitung, von denen verlinke ich normalerweise nichts. Boycott seit mindestens 30 Jahren).
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Die Frau meines besten Freundes war bei ihrer Freundin um ihr beim Aufbau eines Möbelstücks zu helfen, der kleine Sohn (3) war im Garten. Das Fenster war auf, so dass die Mutter ihr Kind jederzeit sehen konnte. Einmal war sie wohl zu lange abgelenkt und als sie wieder nach draußen schaute lag der Sohn leblos im Gartenteich. Während man auf den Notarzt wartete machte die Mutter Wiederbelebungsversuche was dem Kleinen wohl das Leben gerettet hat. Trotzdem mussten die Eltern die ganze Nacht über bangen ob das Kind überlebt und wenn ja, ob es bleibende Hirnschäden haben würde. Es ging alles gut aus, der Kleine ist inzwischen Lehrer und selbst Vater von drei Jungs. Aber diesen Anruf meines Freundes als er am Telefon weinte weil er um das Leben seines Kindes fürchtete werde ich niemals vergessen.
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Zitat von PeggySue im Beitrag #4249Die Frau meines besten Freundes war bei ihrer Freundin um ihr beim Aufbau eines Möbelstücks zu helfen, der kleine Sohn (3) war im Garten. Das Fenster war auf, so dass die Mutter ihr Kind jederzeit sehen konnte. Einmal war sie wohl zu lange abgelenkt und als sie wieder nach draußen schaute lag der Sohn leblos im Gartenteich. Während man auf den Notarzt wartete machte die Mutter Wiederbelebungsversuche was dem Kleinen wohl das Leben gerettet hat. Trotzdem mussten die Eltern die ganze Nacht über bangen ob das Kind überlebt und wenn ja, ob es bleibende Hirnschäden haben würde. Es ging alles gut aus, der Kleine ist inzwischen Lehrer und selbst Vater von drei Jungs. Aber diesen Anruf meines Freundes als er am Telefon weinte weil er um das Leben seines Kindes fürchtete werde ich niemals vergessen.
Gartenteiche sind generell kreuzgefährlich für so kleine Kinder.
Zum Thema Hitze in Autos: Wieso lässt man ein Kind allein im Auto? Egal, ob Hitze oder nicht. Da hätte ich zuviel Angst: Kind kann "Mist" machen, wenn es aufwacht, Möglichkeit eines Auffahrunfalls usw.