Seufz, ja, das höre ich auch öfter. Das entlastet wohl Leber, Galle und Pankreas. Ich bemühe mich ja schon, aber einen kleinen Snack am Nachmittag gönne ich mir dann doch meist (einen 'gesunden' Keks oder ein paar Nüsse oder so). Aber klar, so schwer körperlich wie die Vorfahren arbeiten wir nicht mehr, dass das Stück Kuchen am Nachmittag wichtig ist. Hier in AUS gibts auch noch oft die Snack-Tradition des Morning Teas um 11.00 und des Afternoon Teas um 16.00.
Ich hab ja die ganzen letzten Jahrzehnte meist Abends warm gegessen, das passte einfach besser mit der Arbeit. Ich versuche jetzt mehr, mir mittags was zu kochen und abends nur noch was Kleines zu essen, weil ich mich dann tatsächlich besser fühle, am nächsten Morgen. Klappt nur nicht immer, ich muss schon bewusst die Zeit zwischen 12:00 und 14:00 freihalten. Gut, bin im Homeoffice, aber ich fresse mich dann an irgendwas fest und auf einmal ist es schon 13:30.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
ja, ich überlege auch grad wie das umzusetzen wäre. Vor allem wenn man nicht so spät essen möchte. Dann vielleicht um 10 Uhr und 16 Uhr etwas essen? Frühmorgens brauche ich gar nicht so viel, glaub ich.
Das schaffe ich nicht. Wenn ich nur um 10:00 und um 18:00 was essen würde, dann hätte ich ständig Kopfschmerzen und Schwindelgefühle. Zumal ich eh etwas zunehmen sollte.
Aber so 8:00, 13:00 und 19:00, das ginge ganz gut. Morgens hab ich meist richtig Hunger.
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Zitat von frangipani im Beitrag #2051 Ich hab ja die ganzen letzten Jahrzehnte meist Abends warm gegessen, das passte einfach besser mit der Arbeit. Ich versuche jetzt mehr, mir mittags was zu kochen und abends nur noch was Kleines zu essen, weil ich mich dann tatsächlich besser fühle, am nächsten Morgen. Klappt nur nicht immer, ich muss schon bewusst die Zeit zwischen 12:00 und 14:00 freihalten. Gut, bin im Homeoffice, aber ich fresse mich dann an irgendwas fest und auf einmal ist es schon 13:30.
Seiit Corona und dem damit verbundenen Home Office esse ich im Grunde nur noch 2x pro Tag. Ein sehr spätes Frühstück gegen 12 Uhr und dann abends mit meinem Mann. So gegen 19 Uhr.
Morgens trinke ich allerdings mit Genuß 2 Hafermilchkaffee (so aufgeschäunt und zelebriert) - so dass das dann kein "richtiges" .. wie nennt sich das, wenn man 16 Stunden nix ißt..? ist, das war auch gar nicht meine Absicht... also irgendwas 16/8 mäßiges.
Mir ging es ernährungsmäßig noch nie so gut. Was habe ich mir früher das Frühstück reingewürgt, weil gar nix vor der Arbeit fand ich auch unbefriedigeend und IM Büro.. viele machen das bei uns, war mir das zu aufwändig.. so mit all dem frischen Obst, Beeren, verschiedene Flocken etc...
Ich habe keine irgendwie gearteten Blähungen oder sonstige Unwohlheiten mehr und bin begeistert. Manchmal esse ich am Nachmittag ne Banane oder einen Apfel. Oft nix. Früher habe ich auch oft immer zwischendurch irgendwas "gesundes" gesnackt - so bekommt es mir besser. Ist echt ein Unterschied.
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Mir bekommt das dreimal Essen am Tag am besten. Dann merke ich nichts von den Verdauungsvorgängen. Im Moment ist das an Wochentagen so ungefähr um 6, um 12 und zwischen 18:30 und 19:30 Uhr. Am Wochenende verschieben sich Frühstück und Mittagessen um ein bis zwei Stunden nach hinten und es gibt dann häufig zusätzlich zum Nachmittagskaffee noch was dazu und dann ein kleineres Abendessen meist zur üblichen Zeit, dieser Rhythmus ist für mich auch in Ordnung. Nur den Zwischendurch-Snack am Nachmittag will ich nicht zur täglichen Gewohnheit machen.
Wie haltet ihr es eigentlich mit dem Essen und Sport?
An den Wochentagen sind meine sportlichen Aktivitäten eher vor dem Abendessen eingetaktet, aber oft bin ich da dann auch schon richtig hungrig und es fühlt sich nicht so gut an. Andererseits würde sich der Sport nach dem Essen mit vollem Magen noch schlechter anfühlen und kurz vor dem Schlafengehen ist es dann auch nichts mehr, dann bin ich einerseits zu müde und andererseits würde mich das dann nochmal so richtig aufputschen und meinen Schlaf stören. Morgens vor dem Frühstück wäre aber auch nicht besser, hungrig bin ich dann auch und 5 Uhr wäre für mich (und für die Nachbarn unter mir) dann doch auch zu früh. Am Wochenende kann ich die Sporteinheit dann besser mitten zwischen zwei Mahlzeiten legen, also nach einer Verdauungspause und bevor ich wieder hungig werde.
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort
Wenn ich laufen gehe, dann vor dem Frühstück. Das kann ich gar nicht mit vollem oder auch nur minimal gefülltem Magen.
Abendlicher Sport ist durch von mir nicht beeinflussbare Trainingszeiten festgelegt - an manchen Tagen um 19 Uhr, an anderen um 20 Uhr. Bei den 19-Uhr-Tagen versuche ich ganz ohne Essen auszukommen, esse in der Regel mit den Kindern ja erst um 14 Uhr Mittag. Wenn ich dann heimkomme, esse ich eine Kleinigkeit oder gar nichts. Bei den 20-Uhr-Tagen esse ich nachmittags tatsächlich gegen 16 Uhr oder so ein Stück Kuchen (das gönne ich mir dann ganz bewusst) oder so und esse dann gar nichts mehr zu Abend.
Zitat von Lea58 im Beitrag #2055 Wie haltet ihr es eigentlich mit dem Essen und Sport?
... da gab es schon mal einen interessanten Austausch zu - ich glaube, das war ein Extra Strang.
Zitat von Lea58 im Beitrag #2055 An den Wochentagen sind meine sportlichen Aktivitäten eher vor dem Abendessen eingetaktet, aber oft bin ich da dann auch schon richtig hungrig und es fühlt sich nicht so gut an. Andererseits würde sich der Sport nach dem Essen mit vollem Magen noch schlechter anfühlen und kurz vor dem Schlafengehen ist es dann auch nichts mehr, dann bin ich einerseits zu müde und andererseits würde mich das dann nochmal so richtig aufputschen und meinen Schlaf stören. Morgens vor dem Frühstück wäre aber auch nicht besser, hungrig bin ich dann auch und 5 Uhr wäre für mich (und für die Nachbarn unter mir) dann doch auch zu früh. Am Wochenende kann ich die Sporteinheit dann besser mitten zwischen zwei Mahlzeiten legen, also nach einer Verdauungspause und bevor ich wieder hungig werde.
Diese Probleme kenne ich - und jahrelang war das für mich auch oft unbefriedigend. Vor dem Sport (ab ca 19 Uhr) essen ging nicht und nachher war es mir zu spät... habe mich da mit Kompromissen durchgehangelt.
Derzeit gehe ich mittags zum Sport - quas in der Mittagspause, so ab 13 Uhr - und da kommt das mit Frühstück um 12 Uhr gut hin. Dafür arbeite ich dann abends länger, so bis 18:30 Uhr.
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Wenn ich laufen gehe, dann vor dem Frühstück. Das kann ich gar nicht mit vollem oder auch nur minimal gefülltem Magen.
Abendlicher Sport ist durch von mir nicht beeinflussbare Trainingszeiten festgelegt - an manchen Tagen um 19 Uhr, an anderen um 20 Uhr. Bei den 19-Uhr-Tagen versuche ich ganz ohne Essen auszukommen, esse in der Regel mit den Kindern ja erst um 14 Uhr Mittag. Wenn ich dann heimkomme, esse ich eine Kleinigkeit oder gar nichts. Bei den 20-Uhr-Tagen esse ich nachmittags tatsächlich gegen 16 Uhr oder so ein Stück Kuchen (das gönne ich mir dann ganz bewusst) oder so und esse dann gar nichts mehr zu Abend.
Vor dem Frühstück bin ich eher zu nichts zu gebrauchen, was ich mir vielleicht auch nur einbilde. Gar nichts essen, ist bei mir eher keine Option, da ich versuche, etwas zuzunehmen.
Zitat von Syriana im Beitrag #2057 ... da gab es schon mal einen interessanten Austausch zu - ich glaube, das war ein Extra Strang.
Danke, vielleicht kenne ich den sogar, habe ihn aber vergessen. Ich mache mich mal auf die Suche.
Nachtrag: Gefunden und ich habe da sogar im April mitgeschrieben. Oje, Gedächtnis wie ein Sieb. Wahrscheinlich kam das Thema bei mir aktuell wieder hoch, weil ich, als ich Zeit für den Sport hatte, auch wieder sehr hungrig war. Die Arbeitstage sind im Moment eher lang.
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Ich glaube, bei mir funktioniert das nüchtern frühsporteln so gut, weil mein Körper inzwischen gelernt hat, aus dem ausreichend vorhandenen Fett die nötige Energie rauszuziehen.
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Ich habe auch den Eindruck, dass das bei mir durchaus trainierbar ist.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Zitat von Tigerente im Beitrag #2060Ich glaube, bei mir funktioniert das nüchtern frühsporteln so gut, weil mein Körper inzwischen gelernt hat, aus dem ausreichend vorhandenen Fett die nötige Energie rauszuziehen.
ja klar. Hab ich lange gemacht und 0 Probleme! Im Gegenteil, ich hab mich beim laufen immer schon auf heißen Tee und Breichen gefreut. aber: Tempi passati.
Nüchtern früh finde ich auch einfacher als ohne Essen zum Abendsport nach 8h Arbeit, Heimfahrt, Haushalt....
Sicher auch Typsache. Kann man aber trainieren. In wie weit das günstig ist oder einem im Gegenteil die Fähigkeit insbesondere Kohlehydrate effektiv zu verstoffwechseln stört ist theorieabhängig und meines Wissens nach auch immer wieder heftig diskutiert.
Da ich Migräne habe ist bei mir nochmal eine Sonderlocke zu beachten.
Ich würde mal ganz einfach meinen: wenn man sich gut fühlt, ist es wohl eher gut. Wenn man sich scheiße fühlt, wohl eher nicht.
Das morgens nüchtern nicht sporteln wollen ist natürlich mental. Klar würde das gehen, wenn ich wirklich wollte, ich würde nicht aus den Latschen kippen. Ich will halt nicht und die Uhrzeit spricht schon auch etwas dagegen, nach fünf Uhr aufstehen ist in Ordnung für mich, deutlich davor fällt es schon viel schwerer. Davon abgesehen, dass ich dann (noch) früher ins Bett gehen würde, was dem Sozialleben nicht zuträglich ist. Ich stöhne unter der Woche bei Terminen ab 19/20 Uhr jetzt schon, um 22 Uhr ist bei mir eigentlich aus die Maus.
Über eine Kleinigkeit vorm Sport zu essen denke ich manchmal nach. Aber von dem Zwischendurchessen will ich ja wegbleiben. Mein Verdauungssystem, aber auch mein Wohlbefinden (Strangthema!) kommt mit weniger, dafür größeren Mahlzeiten besser zurecht als mit häufigem Essen kleinerer Mengen.
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Dann bin ich hungrig und esse mich satt und gut ist's.
Da ich aber nicht immer so kann (und will) esse ich auch oft 3x /d
Was ich nicht so aushalte: so "grasen" - also unentwegtes Snacken von mehr oder minder kleinen Portionen. Hier eine Semmel, da eine Orange, dort eine Suppe, dann eine Handvoll Kürbiskerne und noch ein Apfel, dann eine Bowl aus Brokkoli und Naturreis und Tofu und dann eine Litschi und ein Latte und ....
Da krieg ich schon beim Schreiben Bauchweh und Kopfweh und schlechte Laune.
Disclaimer: Typsache. Mir ist immer vollkommen Wurscht, was andere essen. Aber ICH esse halt relativ viel, aber von wenigem und das eher nicht so oft.
Ich kann abends auch nur deshalb ohne was zu essen sporteln, weil ich in der Regel dann schon ein ordentliches Frühstück (je nach Tagesablauf zwischen 6:30 und 9 Uhr eingenommen) und ein ordentliches warmes Mittagessen um 14 Uhr intus habe. 11 und 17 Uhr würde für mich auch gut passen, aber dem Rest der Familie nicht und auch an 2-4 Tagen auch mit meinen Arbeitszeiten inkompatibel.
Ich habe halt (war früher nicht so) auch das Gefühl, wenn ich weniger als 4 h vor dem Sport esse, liegt das beim Sport unverdaut im Magen rum und klaut den Muskeln das Blut.
Was ich halt hasse und nicht gut vertrage sind so Szenarien (exemplarisch)
"Heim um 18.00, Yoga um 19.00"
Wenn man dann um (Bsp) 18.15 was isst, und um 18.45 wieder zum Yoga losdüst, liegt einem die Chose (any) im Magen und drückt.
Da würde ich inzwischen nur eine Banane oder so essen und nachher mehr. Aber: auch blöd. Weil ich dann um (Bsp) 21 h wenn ich nach 90min Yoga wieder daheim bin auch nix mehr mag - oder besser: vertrage.
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Zitat von Tigerente im Beitrag #2065Ich habe halt (war früher nicht so) auch das Gefühl, wenn ich weniger als 4 h vor dem Sport esse, liegt das beim Sport unverdaut im Magen rum und klaut den Muskeln das Blut.
4h müssen es bei mir nicht sein, aber ich habe schon auch gern eine Pause. Und dann als Mahlzeit viel Gemüse und weniger Sättingungsbeilage. An langen Sporttagen ist auch das Mittagessen durchaus eine Herausforderung. Die belegten Brötchen oder Kuchen, die da oft verkauft werden, würden mit den kompletten Nachmittag versauen. Ich nehm dann meist Gemüse und Hummus oder so mit, das geht besser.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Hi, auch hier winke ich mal kurz rein, um zu sagen dass ich gerade wenig online bin. Wir machen Urlaub in meiner Stadt und Umgebung und dazu gehört auch mal wenig Online zu sein.
Denke oft an diesen Strang, denn wir machen viel Wohltuendes....paddeln, Zelten am See (1 Nacht), Yoga, 1 x schick essen gehen.
Wenn ich eine Mahlzeit auslasse und stattdessen Sport mache, bekomme ich Migräne.
Morgens muss ich zudem erst mal die Verdauung abwarten, bevor ich joggen kann. Sonst entstehen Notfälle 😬
Ansonsten esse ich mind zweimal am Tag „richtig“ (also alle Nährstoffgruppen und viel) und zwei bis dreimal (inkl Frühstück) eher „snackig“, das sind dann vorwiegend Kohlenhydrate.
Im Moment sind bei uns im Verein Sommertrainingszeiten in einem befreundeten Dojo, weil die Schulturnhallen geschlossen sind. Also Freitags von 16 - 18 Uhr - war zwar heiß, aber mein Mann und ich waren dann nach dem Training noch schön Sushi esse.
Hallöle, habt ihr auch manchmal so Momente im Alltag, die verzaubert scheinen? Hier der Schattenriss eines Baumes im Hausflur (mit Fensterkreuz).WhatsApp Image 2022-08-12 at 19.49.12.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #2072Hallöle, habt ihr auch manchmal so Momente im Alltag, die verzaubert scheinen? Hier der Schattenriss eines Baumes im Hausflur (mit Fensterkreuz).
Ja… meist irgendwo draußen in der Natur, gerne in der Abenddämmerung.
Gestern Nacht habe ich mich noch auf die Dachterasse gesetzt, den Vollmond bewundert und auf die vielen Sternschnuppen gewartet, die da kommen sollten…. zwei habe ich gesehen :–)
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Zitat von Saily im Beitrag #2069Denke oft an diesen Strang, denn wir machen viel Wohltuendes....paddeln, Zelten am See (1 Nacht), Yoga, 1 x schick essen gehen.
Oh, das klingt schön! Genießt die Zeit.
Zitat von Tigerente im Beitrag #2071Im Moment sind bei uns im Verein Sommertrainingszeiten in einem befreundeten Dojo, weil die Schulturnhallen geschlossen sind. Also Freitags von 16 - 18 Uhr - war zwar heiß, aber mein Mann und ich waren dann nach dem Training noch schön Sushi esse.
Das ist der große Nachteil vom Vereinssport, der in Schulturnhallen stattfindet. Die vielen Ausfallzeiten wegen der Ferien (Schulfeste, Abitur, Elternabende). Wir versuchen es dieses Jahr wieder mit Training draußen, aber auch das scheitert immer wieder an irgendwas. Sushi könnte ich auch mal wieder machen...
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