Ich bin etwas beschämt und sehr berührt von eurer Sorge. Ich hab im Strang Corona Plaudern mehr geschrieben, wieso, warum und wo ich war.
to cut a long story short: ich war in NYC und das so spontan, wie noch nie was im Leben. Hat mich gefühlt 20 Jahre jünger fühlen lassen (Aussehen nich, da Jetlag und jetzt hab ich den totalen Schnupfen)
Trotzdem, eine 1a Wohlfühlmaßnahme und die seit 2 Jahren überhängig.
Ich hab grad die letzten Posts nachgelesen, @Kultur :ja, unbedingt! Gehört unbedingt zum Wohlfühlen. Ich bin ein großer Tanz und Theater Fan. Liebe aber auch Malerei und Fotografie sehr. Und Performance, Graffiti, Street Art.... Alte Meister kenne ich, Junge Wilde sind mir aber lieber
Ich erlebe Publikum oft gemischt. Könnte jetzt nicht sagen, dass das hauptsächlich Ältere wären. Ich bin 52, vielleicht fällt es mir nicht auf
Sehe da auch keine Kontraste a la "Kultur oder Bewegung" - gut im Hochsommer bei 37 Grad würde ICH jetzt nicht nach Bayreuth. Aber die Woche hat 7 Tage und das Jahr 365. Man kann Skifahren UND den Symphonikern lauschen.
So, nochmal allerliebsten Dank für eure lieben Posts! Melde mich, wenn ich den Jetlag ausgeschlafen hab
@Tigerente, ja, über 60 meinte ich. Dann gibt es noch die um die 30jährigen, die in die Clubs rennen, aber das Dazwischen fehlt mir hier irgendwie - auch vor dem Hintergrund, Männer kennen zu lernen. Geht scheinbar nur im Baumarkt.
Musik ist ja so ein Stimmungsmacher, wie konnte ich die Frage nur jemals stellen, ob das ein Wohlfühlding ist?
Ganz großes Wohlfühlding heute, aber unerwartet. Nachdem mir eine Freundin von einer Übung erzählt hat, bei der man zehn positive Eigenschaften bei Freunden finden soll, hab ich das einfach mal für sie gemacht. Sie hat sich so gefreut! Und dann, wirklich nicht von mir intendiert, kam die Antwort: 16 - sechzehn - positive Eigenschaften von mir. So toll. So ein Ego-Booster.
Hab ansonsten heute die Wand hinter meinem Bett mit Bildern von den Lieben dekoriert, alles Leute, die mir sagen: Hey Pasdedeux, wir mögen dich/hatten schöne Stunden mit dir. Auch ein Wohlfühlding. Beste Freundin hatte Bild geschickt von sich mit 5-Monats-Mini-Ausgabe, beide lachen in die Kamera (eine mit, eine ohne Zähne), herzerwärmend.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #2026 to cut a long story short: ich war in NYC und das so spontan, wie noch nie was im Leben. Hat mich gefühlt 20 Jahre jünger fühlen lassen (Aussehen nich, da Jetlag und jetzt hab ich den totalen Schnupfen)
Trotzdem, eine 1a Wohlfühlmaßnahme und die seit 2 Jahren überhängig.
Haha … coole Aktion Rokeby👌 … und ich sag ja – nicht jeden Tag braucht man die Stränge hier…
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Ja, bin auch froh, dass Rokeby wieder aufgetaucht ist. Hab ihr das auch schon rückgemeldet! Ist ja nicht so, dass ich die wichtigste Nachricht des Tages überlesen hätte...
Rokeby, verzeih mir, aber ich habe mir überhaupt keine Sorgen gemacht. Ich hab mich eher über die vielen Suchmeldungen gewundert. Klingt schön, Deine Reise.
Im Urlaub oder auch mal so versuch ich immer wenig online zu sein. Und meist passiert das auch einfach so
Jetzt, bei meinem Papa-Wochenende hab ich das nicht ganz so gehalten (war aber trotzdem schön). Wir haben viel besichtigt und gesehen und gut (aber keine Berge) gegessen.
Ich freue mich jetzt auf wieder mehr Sport und hoffe, wie wohl die meisten, auf Kühle und Regen.
PasDeDeux, Kultur finde ich auch Wohlfühlfaktor, auch wenn ich auch eher in Konzert oder Kino gehe.
Ich erinnere mich, dass ich auch oft fand, die "mittlere" Altersgruppe fehlt. Am besten glaub ich inzwischen, man geht gar nirgendwo extra hin, sondern guckt da genauer hin wo man eh ist, wenn man auch mal ein nettes männliches Exemplar erwischen will.
Dann ist man ja auch, ha! Bogen zum Thema, in seiner eigenen Wohlfühlzone.
Guten Morgen! Ich habe heute seit langer Zeit mal ohne fast Medikamente durchgeschlafen wie ein Baby und fühle mich unglaublich erfrischt wie seit ... Jahren nicht mehr. Ihr glaubt gar nicht, wie wohl das tut! Jetzt warte ich auf Rokebys Beiträge. ;-) Habt einen schönen Tag allesamt! @Saily, ja verstehe!
Oh, ich glaub's dir ungeschaut. Ich hab mittlerweile eine Schlafroutine erreicht, von der ich die letzten Jahre nur geträumt habe. Früher durchschnittlich 6-7 Stunden pro Nacht (eher 6!), mit mindestens einer Unterbrechung; manchmal sogar noch kürzer; viel zu spät schlafen gegangen (denn auch das macht bei mir viel aus: lieber früher schlafen gehen und weniger schlafen als spät und bissl länger: bei 22-5 Uhr zum Beispiel fühle ich mich wesentlich lebendiger als bei Mitternacht bis 8 Uhr); ein bis zwei gute Nächte pro Woche, in denen ich mühsam Erholung nachgeholt habe. Einschlafen konnte ich auch nur schwer, ging nur mit ASMR-Videos oder lesen (allerdings fehlte mir zu letzterem oft die Konzentration/Entspannheit, weil ich auch geistig noch rotierte).
Mittlerweile: genau umgekehrt - 5-6 gute Nächte pro Woche, Durchschnitt 7.5 Stunden Schlafdauer pro Nacht, meistens sogar durchgemützt oder mit einer kurzen Unterbrechung, an die ich fast nie erinnere (Kind im Halbschlaf Wasser geben und danach gleich wieder einmützen), ich schlaf um ca. 22:30 ein, bin am nächsten Morgen deutlich weniger gerädert; ich brauch mich meistens nur hinlegen und ein bissl atmen, beim Lesen schlafe ich sowieso spätestens zehn Minuten ein; zu aufgekratzt bin ich vielleicht 1-2 Mal pro Monat, dann denke ich halt über alles nach, über das nachgedacht werden will - auch wenn ich in der Nacht aufwache und nimmer schlafen kann (was sowieso fast nie passiert, früher schon, dann war ich noch zusätzlich gestresst, weil ich wusste, am nächsten Tag fehlt der Schlaf, wurde noch unruhiger, konnte erst recht nicht einschlafen usw.)
Irgendwann mal war ich beim Arzt vorstellig und wollte auch Medis - haben sie verweigert, ist nur die ultima ratio und ich sollte zuerst das übliche Zeug probieren (Entspannung, bessere Schlafhygiene etc). Stimmt ja auch wieder.
Der Hauptschuldige die letzten Jahre war ja der Sohnemann, den Schlaf nicht so wirklich interessiert [Schrei-Smiley], aber auch der hat sich mittlerweile beruhigt.
Aber unglaublich, welche Auswirkungen das hat. Ich esse wieder viel normaler, bin nimmer so latent gestresst (auch bei relativ normalem Pensum), ca. 200 % aufnahmefähiger, bringe ganze Sätze heraus ...
Herzlichen Glückwunsch, Kitty! Ja, mit Kindern ist es ja leider so üblich, dass Muttern nicht zum Schlafen kommt.
Zitat von Kitty_Snicket im Beitrag #2034 Früher durchschnittlich 6-7 Stunden pro Nacht (eher 6!), mit mindestens einer Unterbrechung; manchmal sogar noch kürzer; viel zu spät schlafen gegangen (denn auch das macht bei mir viel aus: lieber früher schlafen gehen und weniger schlafen als spät und bissl länger: bei 22-5 Uhr zum Beispiel fühle ich mich wesentlich lebendiger als bei Mitternacht bis 8 Uhr); ...
Das mit dem Schlaf vor Mitternacht habe ich auch schon gehört. Spannend! Ich liebe meine ruhigen Abendstunden dafür vermutlich zu sehr, so ungestört wursteln zu können.
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #2035Herzlichen Glückwunsch, Kitty! Ja, mit Kindern ist es ja leider so üblich, dass Muttern nicht zum Schlafen kommt.
Mit Tochting war ich halt verwöhnt: Die ging um 7 Uhr ins Bett und wachte 12 Stunden später wieder auf ... ein Traum. Sohnemanns Cousine ist auch so und schläft sogar noch länger. Testosteronbedingte Überaktivität?? (Das wird ja dann noch lustig in der Schule)
ZitatDas mit dem Schlaf vor Mitternacht habe ich auch schon gehört.
Ja, boah, Mutterns Spruch - wie ich ihn gehasst habe - aber sie hatte Recht! Und ja, ich wusle auch ganz gern, ist ja sonst keine Zeit dafür - Hausarbeit fertig machen, Netflix/Forum/sonst herumsurfen - und schon isses wieder kurz vor elf und man ist eh noch nicht wirklich geistig satt und überhaupt. Hab aber immer öfter die Reißleine gezogen und mich stattdessen mit einem Buch ins Bett gelegt. Unlängst sogar an ein Puzzle gesetzt!! Nach Jahren wieder.
Also: Nur Mut - wenn ICH das schaffe, schaffen es alle anderen auch
(Außerdem wird es ja im Positiven genauso ein Selbstläufer wie damals im Negativen: Wenn mal der Anfang gemacht ist, funktioniert der Rest leichter und leichter und irgendwann mehr oder weniger von alleine. Macht der Gewohnheit halt)
Ende des Monats Kindergartenplatz - dann kann ich auch wieder echtes Home Office machen und nicht nur vorgetäuschtes, mit Kind am Schoß und einhändig tippen bzw. alle paar Minuten aufspringen und ihn stoppen, vom Fernseher zu springen oder so
Nachdem mein Pensum sowieso maximal die Hälfte vom Tag einnimmt, bzw. ich oft Leerlauf habe, hab ich daneben wieder mehr Zeit für andere Dinge, die ich auch am PC erledigen kann - Korrespondenz mit Freunden, Fachartikel lesen, Übersetzungen, wieder selber bissl schreiben ...
Ich will auch pro Tag eine Stunde Yoga, Gymnastik oder andere Bewegung einbauen - Runde radfahren oder spazierengehen (nicht nur das bissl im Park wandeln mit dem Spross daneben - gegen den haben ja meditierende buddhistische Mönche Mo-Farah'sches Tempo.
Damit verschwinden hoffentlich die letzten überschüssigen Pfunde ... ich hätt mir nicht gedacht, dass ich diese Klischeephrase mal schreiben muss, aber isso. Lockdown, zweite Schwangerschaft (die eigentlich nicht das Problem war, obwohl der Muskeltonus da auch abgenommen hat), und vor allem ein Winter mit relativ anspruchsvollem Baby und wenig Schlaf, in dem ich mich jeden Tag mit einem gefühlten Schuhkarton voller Lebkuchen stärkte, haben mich ein bissl aus dem Leim gehen lassen. Konnte ich mir zwar denken, als die Jeans nach drei, vier Monaten immer noch gekniffen haben, aber als ich dann beim Arzt gewogen wurde, hatte ich's schwarz auf weiß
Wenn alles halbwegs glatt geht, bin ich also zu meinem 45er eh total zufrieden. Fragt mich im Oktober nochmal!
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #2035 Das mit dem Schlaf vor Mitternacht habe ich auch schon gehört. Spannend! Ich liebe meine ruhigen Abendstunden dafür vermutlich zu sehr, so ungestört wursteln zu können.
Rein wissenschaftlich ist da aber nix dran…. habe ich kürzlich gelesen.
Und ich, als Volleule fühle mich am besten, wenn ich (Wochenende, Urlaub, freier Tag) von 01:30 – 10:30 schlafe .. 9 Stunden nach einem schönen langen Abend.
Und ja, genau… abends noch ungestört wursteln zu können… liebe ich auch. Ich kann aber auch mit IPad im Bett – Blaulicht hin oder her…. anschließend gut einschlafen (das Teil kommt dann aber raus aus dem Zimmer).
Sobald ich hingegen früh aufstehen MUSS, habe ich schon innerlichen Stress… ich habe das schon als Kind gehasst und bin ab der Oberstufe konsequent nur noch ab der dritten Stunde, nach der großen Pause, in der Schule erschienen… wurde nach einigem hick hack akzeptiert.
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Wissenschaftlich im Sinne von "bei einer statistisch relevanten Anzahl von Probanden so beobachtete und damit allgemein gültige Regel" vielleicht nicht, aber ich denke, für etliche Menschen wird das schon zutreffen, wenn das in ihrem Biorhythmus quasi so "einprogrammiert" ist - ich hab's ja wirklich recht lange an mir selber beobachtet und blöderweise stimmt's (blöderweise eh nur insofern, als ich damit zwar abendliche Freizeit verliere, aber dafür theoretisch in der Früh lesen kann, wenn ich früher - und vor allem: aufnahmefähiger - aufwache; und allein der Zugewinn an Lebensqualität reicht mir - denn darum geht's ja letztendlich: lieber weniger Zeit, dafür schöner, als mehr Zeit mit So-lala-Dingen vollgestopft)
Lustigerweise war ich zwar früher auch eher Eule, mittlerweile Lerche. Kann sich also offenbar ändern. (Nicht nur Gewohnheit, denke ich, weil auch die kann Qual sein, wenn man gegen seine eigenen Bedürfnisse arbeitet. In der Schule war's jedenfalls Qual. Und ich hab nur ca. 5 Trab-Minuten entfernt gewohnt - und bin trotzdem regelmäßig zu spät gekommen. Aaah! Den Mut, wie du einfach zu erscheinen, wenn ich es derpacke, hatte ich leider nicht )
Ja, die Studien meine ich, widersprechen sich auch gelegentlich. Ich verfolge das Thema länger. Muss wohl jeder für sich selbst rausfinden. Ich kenne es vor allem von Langlebigen, die über frühes Aufstehen berichten. Aber das mag auch eine generationenbedingte Gewohnheit sein. Und vielleicht ist es eher die Gewohnheit als die genaue Schlafenszeit, weil das eben Stress ausschließt, der durch einen unregelmäßigen Schlafrhythmus entsteht. Und das ist auf jeden Fall gesundheitsfördernd.
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Zitat von Kitty_Snicket im Beitrag #2037Wenn alles halbwegs glatt geht, bin ich also zu meinem 45er eh total zufrieden. Fragt mich im Oktober nochmal!
Ok, bis dahin viel Erfolg bei der Umsetzung deiner Pläne! 😃
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
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Geburtstag. War mein Gedanke.
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Oh! Das kann ich mir merken. Meinem Cousin hat der Tag der deutschen Einheit den Luxus eingebracht, am Tag nach seinem Geburtstag immer frei zu haben. Ist aber fast 10 Jahre älter als Du.
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Zitat von Kitty_Snicket im Beitrag #2039Lustigerweise war ich zwar früher auch eher Eule, mittlerweile Lerche. Kann sich also offenbar ändern. (Nicht nur Gewohnheit, denke ich, weil auch die kann Qual sein, wenn man gegen seine eigenen Bedürfnisse arbeitet. In der Schule war's jedenfalls Qual. Und ich hab nur ca. 5 Trab-Minuten entfernt gewohnt - und bin trotzdem regelmäßig zu spät gekommen. Aaah! Den Mut, wie du einfach zu erscheinen, wenn ich es derpacke, hatte ich leider nicht )
Für Jugendliche ist das oft eine Qual. Soweit ich weiß ist es wissenschaftlich auch schon länger erwiesen, dass der überwiegenden Mehrheit da ein späterer Schulbeginn am Morgen Vorteile verschaffen würde. Das passt halt bloß nicht zur Arbeitswelt der Erwachsenen. Aber längst nicht jede jugendliche Nachteule bleibt das ein Leben lang.
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Zitat von Borghild im Beitrag #2048 Für Jugendliche ist das oft eine Qual. Soweit ich weiß ist es wissenschaftlich auch schon länger erwiesen, dass der überwiegenden Mehrheit da ein späterer Schulbeginn am Morgen Vorteile verschaffen würde. Das passt halt bloß nicht zur Arbeitswelt der Erwachsenen. Aber längst nicht jede jugendliche Nachteule bleibt das ein Leben lang.
Wahrscheinlich gewöhnt man/frau sich bis zu einem gewissen Grad an vieles…. jedoch, zumindest bei mir hat das mit dem sehr frühen Aufstehen nie geklappt. Ich hatte mal 2 Jahre lang einen Job, wo ich um 8 Uhr anfangen musste… ich war 2 Jahre lang müde.
Die Kollegin, mit der ich ein Büro teile, ist das krasse Gegenteil. Sie ist zumeist um 7 Uhr schon im Büro… bei 50 min Anfahrt…. steht um 5 Uhr auf. Geht kurz nach Mittag – da komme ich erst so richtig in die Gänge :–) … bei der eher kurzen Überlappung gehen wir uns nicht zu lange auf den Senkel. Jetzt ja eh fast nur Home Office. Ein Segen. Keine Anfahrt mehr….
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Saily, ich war gestern beim Jazzdance, musste voll an dich denken. Heute morgen habe ich mich akupunktieren lassen wegen meinen Allergien. Die Heilefrau meinte übrigens - da musste ich an dich denken, Frangi - dass viele gesundheitliche Probleme auch einfach durch regelmäßiges Essen mit Abständen von 8 h behoben werden oder verbessert werden könnten. Also nicht dieses ständige Zwischendurchsnacken. Fand ich interessant.