Ich brauche eigentlich nie Beruhigung - meine Familie witzelt auch gerne darüber, dass meine "Superkraft" ist, in Sekundenschnelle einzuschlafen.
Wenn mir viele Gedanken durch den Kopf gehen, Handarbeiten oder puzzlen - da hat man was, auf das man sich konzentrieren kann, nebenher arbeitet das Gehirn aber trotzdem an den Problemen weiter, die man so wälzt, aber man steigert sich nicht so rein.
(Wir haben hier ganz viele Puzzles rumliegen - wenn Du das mal ausprobieren willst, sag Bescheid, dann schicke ich Dir ein Care-Paket - das Buch, das ich Dir schicken wollte, liegt hier ja auch noch rum.)
wozu? Also willst du Gedanken lindern oder Unruhe wie "kann nicht ruhig sitzen"?
Ich: Tageslicht! Raus und Luft, Licht, Leute. Nicht um mit ihnen zu interagieren, aber mich beruhigt Teil eines Wimmelbildes zu werden. In einsamen Wäldern oder so neige ich erst recht zum Tiefgrübeln....
Bewegung baut aufgrund physischer Zusammenhänge alle Stresshormone ab.
Und im hier und jetzt sein. Jetzt ist es (nicht) so. Jetzt hab ich (kein)... Jetzt ist alles gut. Wenn es jetzt grad sch. sein sollte: Morgen ist ein neuer Tag.
Ich muss auch mal reingrätschen, lese Euch momentan immer nachts, wenn ich vor Unruhe nicht schlafen kann.
Da ist das mit dem Tageslicht ja so eine Sache. Ich will dann auch schlafen, verdorrich nomma! Also mir ist Sedariston "verschrieben" worden. In Gänsefüßchen, weil es nicht verschreibungspflichtig ist. Es ist Johanniskraut und Baldrian und hilft mir, dass ich nicht mehr verheult rumlaufe. Vielleicht wirkt es bei anderen ja stärker. Bei mir ist es halt meine private Situation, die mir zu schaffen macht.
Und Rokeby, hast Du das hier geschrieben mit den Nachtstunden, die alles nochmal verstärken, was einem auf der Seele lastet? Das kann ich absolut unterschreiben, mir geht es so.
Zitat von Utetiki im Beitrag #5077 Da ist das mit dem Tageslicht ja so eine Sache. Ich will dann auch schlafen, v.
Am Tag? Weil du nachts nicht genug bekommst?
Vabanque ....
Es ist so, dass das Melatonin, das zum Einschlafen wichtig ist, einerseits Dunkelheit brauch um ausgeschüttet zu werden. Aber LICHT um aufgebaut zu werden. Stell es dir wie ein Konto mit Geld vor. Je mehr du einzahlen kannst, desto mehr kannst springen lassen!
Geh unbedingt mittags raus. Sonne braucht es nicht, aber Tageslicht! Da baust du das M. auf.
und ja, die nächtlichen Desastergefühle, kommen auch von hormonellen und metabolischen Umständen. Nicht Mords ernst nehmen.
Viele pflanzliche Mittel helfen vielen, aber nicht allen. Wenn du aufgrund akuter privater Umstände wach liegst, lass es zu! Dann ist das gerade so. Auf Dauer such dir Hilfe. Leider muss man da auch viel suchen und mit Fehlschlägen und nicht ernst genommen werden klar kommen.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #5079 Es ist so, dass das Melatonin, das zum Einschlafen wichtig ist, einerseits Dunkelheit brauch um ausgeschüttet zu werden. Aber LICHT um aufgebaut zu werden.
Ha, das erklärt vermutlich meine Müdigkeit der letzten 2-3 Wochen. War viel draußen unterwegs (allein Weg mit Rad zur Arbeit summiert sich auf anderthalb Stunden) und abends war's früh dunkel - ich war ab 21 Uhr ganz oft total müde.
Zitat von Utetiki im Beitrag #5077 nachts, wenn ich vor Unruhe nicht schlafen kann.
lach mich nicht aus, aber bei mir haben diese Bastel-Videos auf YT oder FB wo einer seinen Hinterhof kärchert oder Omas Küchenschrank professionell aufhübscht immer voll die Wirkung. Oder Haarschneide Videos. Den 1. Lockdown hab ich mit Schminktutorials bestritten...
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #5079 Es ist so, dass das Melatonin, das zum Einschlafen wichtig ist, einerseits Dunkelheit brauch um ausgeschüttet zu werden. Aber LICHT um aufgebaut zu werden.
Ha, das erklärt vermutlich meine Müdigkeit der letzten 2-3 Wochen. War viel draußen unterwegs (allein Weg mit Rad zur Arbeit summiert sich auf anderthalb Stunden) und abends war's früh dunkel - ich war ab 21 Uhr ganz oft total müde.
kann gut sein. Umgekehrt ist ein Alltag mit tagsüber Kunstlicht und abends TV oder Tablet Licht oft so kontraproduktiv...
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #5078Bei mir ist es einfach so, dass ich grundsätzlich angespannt bin und öfter innerlich zusammenzucke, z.B. bei Nachrichten oder so.
Dann wirst du vermutlich die grundsätzliche Anspannung angehen müssen -- war bei mir genauso, ich hatte jahrelang ziemlichen psychischen Stress, konnte nicht wirklich abschalten, hatte entsprechende Schlafstörungen (und einen Haufen psychosomatischer Symptome, und war einfach in Summe nicht besonders glücklich).
Mittlerweile ist Ruhe im Karton, obwohl mein Leben zumindest äußerlich ziemlich stressig ist, im Gegensatz zu früher, wo ich eigentlich 'nur' Job hatte und sonst mich um nix zu kümmern (und trotzdem permanent überlastet war).
Ich glaub, große Themen bleiben einem hartnäckig, bis man was tut - da spielt's kein Wei Wu Wei.
Einschlafen kann ich auch fast sofort, Tigerente. Leider - ich hätt gern ein bissl mehr Zeit zum Lesen. (Nein, früher schlafen gehen nützt nix - weil dann schlaf ich halt um 9 Uhr ein und bin dafür um 5 in der Früh wach )
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Zitat von Pasdedeux im Beitrag #5078Bei mir ist es einfach so, dass ich grundsätzlich angespannt bin und öfter innerlich zusammenzucke, z.B. bei Nachrichten oder so.
Gibt's denn Phasen, in denen das weniger der Fall ist? Wenn ja, was ist da anders?
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Zitat von Utetiki im Beitrag #5077 Da ist das mit dem Tageslicht ja so eine Sache. Ich will dann auch schlafen, v.
Am Tag? Weil du nachts nicht genug bekommst?
Nein, lach, nachts ist das mit dem Tageslicht ja schwierig.
Zitatund ja, die nächtlichen Desastergefühle, kommen auch von hormonellen und metabolischen Umständen. Nicht Mords ernst nehmen.
Viele pflanzliche Mittel helfen vielen, aber nicht allen. Wenn du aufgrund akuter privater Umstände wach liegst, lass es zu! Dann ist das gerade so. Auf Dauer such dir Hilfe. Leider muss man da auch viel suchen und mit Fehlschlägen und nicht ernst genommen werden klar kommen.
Ich bin schon in Therapie und denke auch mit Schaudern daran, dass ich demnächst 3 Wochen keine Termine habe. Ich muss mal nachfragen, ob nicht doch ein Antidepressivum angesagt wäre.
Meine nächtlichen Desastergefühle sind mir selbst geschuldet, weil ich noch nicht in Gänze Farbe bekennen mag. Beim Therapeuten ist auch immer alles easy peasy, weil ich selbst dem noch was vorspiele. Wenn ich ehrlich zu mir bin, ist das einfach so. Jahrzehntelange Konditionierung kriegste nicht in 6 Wochen raus.
Zitat von Utetiki im Beitrag #5085 Meine nächtlichen Desastergefühle sind mir selbst geschuldet, weil ich noch nicht in Gänze Farbe bekennen mag. Beim Therapeuten ist auch immer alles easy peasy, weil ich selbst dem noch was vorspiele. Wenn ich ehrlich zu mir bin, ist das einfach so. Jahrzehntelange Konditionierung kriegste nicht in 6 Wochen raus.
nein, dass muss auch nicht! Das braucht Zeit. Zum fühlen, vertrauen bekommen, sich sortieren ....
Mach dir da keinen Kopf. Eine Therapie ist nicht wie in der Schule, wo man 2 h Mathe hat und dann ist nach 3 Wochen die Ex und nach 6 Wochen die Schux und nach 6 Monaten das Zeugnis und daher muss das sitzen und das Lernen nach Plan erfolgen.
Es ist wie es ist. sich da einen Kopf machen, ob man das richtig macht in der Therapie oder nicht ist auch eine Konditionierung. Auf Leistung und auf Vollzug.
Ich hab oft 45 min rumgequatscht und dann auf den letzten Drücker den "Cliffhänger" rausgebracht. Wir haben dann lange darüber geredet, warum ich mir das so hinlege thematisch, dass ich nachdem die Kuh auf dem Eis ist, schnell gehen kann
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #5078Bei mir ist es einfach so, dass ich grundsätzlich angespannt bin und öfter innerlich zusammenzucke, z.B. bei Nachrichten oder so.
Schließe mich Kitty an. Da gibt es sicherlich Methoden, wie der jeweilige Moment ausgehebelt werden kann. Aber die Ursache wird bestehen bleiben. Da müsstest du vermutlich genauer hinschauen müssen, woher diese grundsätzliche Anspannung herkommt. Und diese dann konkret "bearbeiten".
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@Utetiki Ich kenn dich bisher kaum. Herzlich willkommen hier! Was ich im Kontext von Depressionen immer wieder sehr beeindruckend finde:
Eine Vielzahl an Studien untersuchte die Wirksamkeit bewegungsbasierter Interventionen als alleinstehende Behandlungsform [2]. Die Reduktion depressiver Symptomatik durch körperliche Aktivität (z. B. 16 Wochen Ausdauertraining) fiel in verschiedenen Studien hierbei hinsichtlich der Effektstärke vergleichbar mit der Wirksamkeit von Psychopharmakotherapie (z. B. mit Sertralin) und Psychotherapie aus [2, 4, 24]. Neben der Wirksamkeit als alleinstehende Intervention kann körperliche Aktivität auch genutzt werden, um andere Behandlungsmaßnahmen zu ergänzen oder deren Effektivität zu erhöhen (Abb. 2) [4, 25]. Ein zwölfwöchiges Trainingsprogramm konnte beispielsweise in Kombination mit der Standard-Psychopharmakotherapie die Remissionsrate bei Menschen mit unipolaren Depressionen signifikant steigern [26]. Auch die Kombination von Psychotherapie und körperlicher Aktivität zeigte größere Effekte als jede Behandlungsmethode für sich genommen [27]. Außerdem kann Bewegung auch negative Nebenwirkungen einer Psychopharmaka-Behandlung mildern sowie zusätzlich günstige Effekte zur allgemeinen physischen und psychischen Gesundheitsförderung erzielen [25].
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Danke @Borghild. Ja, an der Bewegung hapert es bei mir sowieso. Ich habe vor Anfang nächsten Jahres in eine Klinik zu gehen, da sollte ich dann darauf achten. Im Moment ist mir nur die Kunsttherapie in Erinnerung.
@Borghild , ich würde auch die Eltern vorübergehend einspannen. In der Altersgruppe werden die Kinder doch eh gebracht und abgeholt, da ist es doch kein großer Akt die eine Stunde dabei zu bleiben. Rundmail an alle das es nur stattfindet wenn die Eltern einspringen und ein doodle Kalender in der sich jeder ein Termin aussuchen kann, die Termine die nicht belegt sind entfallen.
@Pasdedeux, das kenne ich ich habe meistens auch so eine Grundanspannung mir hilft gezieltes entspannen. Abends vorm Bett 15 min Qi Gong Übungen oder Progressive Muskelentspannung.
„Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart.“
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #5065Bei uns war damals monatelang dass keiner drauf kam, WAS eigentlich das Problem bei der Therme war. Dann war das Teil, das erst als kaputt vermutet war nicht lieferbar, dann war der Monteur in Reha, dann in der Heimat, dann kam das Teil, dann war es das doch nicht. Dann hab ich einen Anfall bekommen, Monteur No. Two... Und wie in jedem karmischen Kreislauf ging es exakt von vorne los. Von damals Mai bis November hatten wir gar kein warmes Wasser im Bad. Im November hab ich meine Seele dem Teufel versprochen, der riet mir eine neue Therme zu kaufen und die bisherige aufzugeben. Seither duschen wir wieder warm.
Ha, du sprichst mir aus der Seele. Fast zwei Jahre rumgemacht mit unserer Therme in Berlin. Kernsanierter Altbau, Therme halt auch schon vergleichsweise alt. Zwei Jahre und 5 verschiedene Firmen, x ausgetauschte Teile und Termine weiter: neue Therme einbauen lassen. Seitdem kein Gekrächze des Teils mehr, kein ständiger Wasserverlust und konstant warmes Wasser.
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Zitat von Utetiki im Beitrag #5092Ja, auf München freu ich mich schon. Wenn das Verhältnis zu meinem Partner (der Mitfahrer) geklärt wäre, wär's perfekt.
Wie krieg ich denn raus, ob Personalmangel herrscht? Rezensionen? Mein Therapeut hat da vor Jahren gearbeitet, vielleicht hat der noch Kontakte.
ja, Bewertungen die aktuell sind und im Zweifelsfall direkt fragen. Ich hörte unlängst, dass bei manchen Kliniken, die zu einem K0nzern gehören, die Selberzahler oder PKV Patienten vorrangig therapiert werden, GKV nachrangig wegen des Personalmangels. Ist Sch.! Aber gerade bei med. Branche ist Personalmangel DAS Thema. Wo kein Therapeut - keine Therapiestunden. Viele arbeiten nicht Vollzeit, haben Urlaub, sind krank, kündigen ...
Wenn du dann nur wenige Angebote realisiert bekommst, ist das blöd.
Zitat von Utetiki im Beitrag #5085 Meine nächtlichen Desastergefühle sind mir selbst geschuldet, weil ich noch nicht in Gänze Farbe bekennen mag. Beim Therapeuten ist auch immer alles easy peasy, weil ich selbst dem noch was vorspiele. Wenn ich ehrlich zu mir bin, ist das einfach so. Jahrzehntelange Konditionierung kriegste nicht in 6 Wochen raus.
Immerhin bist du dir selbst gegenüber ehrlich. Das ist ein guter und der wichtigste Anfang und Ansatzpunkt. Und dann gehst du halt in deinem ureigensten Tempo voran, so wie du es verträgst. Aber bleib nicht stehen.
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Zitat von Syriana im Beitrag #5054Was macht denn der kleine Mann, der immer so fröhlich in die Kita trabt(e)?
Trabt immer noch, im Grunde würd er wohl am liebsten dort einziehen (Dass sich seine Stundenzahl dort verdoppelt hat, tut uns allen gut, ha ha) Sandkiste, Wasserbecken, Autos, Dinos, tausend Sachen, die ihn interessieren. Und natürlich seine Freundesgang. Er ist ein ziemlicher Sonnenschein, lacht viel, quatscht teilweise mit allen möglichen Leuten, total neugierig, will alles ausprobieren, ist ständig in Aktion - als hält uns eh schön auf Trab. Kann auch ein bissl G'schaftlhuber sein, will SELBER machen, hat so seinen eigenen Kopf (von wem hat er das wohl)
Jedenfalls scheint's ihm gut zu gehen und oft denk ich mir, von dir kann man wirklich noch was lernen.
Auch wenn er mittlerweile definitiv in die Threenager-Phase eingetreten ist
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Zitat von Utetiki im Beitrag #5090Ich habe vor Anfang nächsten Jahres in eine Klinik zu gehen, da sollte ich dann darauf achten.
Das sind ja noch drei Monate hin. Spricht denn irgendwas Akutes (dicker Infekt, gebrochenes Bein) objektiv dagegen, statt erst im Januar gleich heute noch Bewegung an der frischen Luft in den Tag einzubauen?
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Borghild, dürfen die Eltern rein rechtlich ohne Übungsleiterschein (oder was auch immer da als Grundlage gebraucht wird) das Training mit anleiten? Und wie sieht das versicherungstechnisch aus, falls (egal wem) etwas passiert?
Wenn das alles ok wäre, dann würde ich auch die Eltern fragen.
In der Grundschule mussten wir Eltern über eine längere Zeit den Schwimmunterricht begleiten, weil er ansonsten nicht hätte stattfinden können. War mit nur einem Lehrer am Start wohl auch verboten.
Zum Thema schlecht schlafen und depressiver Verstimmung sowie Anspannung (Pasdedeux, das ist bei mir auch ganz schlimm, weshalb ich dich gut verstehe!) kann ich Bewegung auch nur als leicht umsetzbares Mittel empfehlen. Sofern körperlich möglich natürlich. Es ist kein Zaubermittel, wirkt aber mindestens unterstützen.
Außerdem wirkt Magnesium entspannend, nicht nur für die Muskeln. Es wirkt auch positiv bei der Regulierung von Stresshormonen und „beruhigt“ die Nervenzellen.
Ich werf mal direkt welches ein 😉.
Gute Besserung für alle, die es brauchen.
Mich eingeschlossen, bin jetzt auch erkältet.
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.