Schokoladenbericht: Die weiße GEPA mit Earl Grey("Earl Grey Blanc") gestern war gut, aber die vegane Love Choc mit Karamellnoten heute war ein Reinfall. :-(
Roke, schon wieder zurück. Toll, Südtirol! Das mit dem Wauk verstehe ich..der klang sehr lieb.
Hier sind noch ein paar Wohlfühlmomente zu vermelden. Spaziergang gemacht und die Sonne kam zwischen den Bäumen durch, auf einmal. Sehr schön.
Ausserdem habe ich mich gerade für in zwei Wochen zum asiatisch Essen verabredet. Ohne drüber nachzudenken, denn inzwischen vertrag ich doch wieder viel.
30 Gemüse? Das schaffe ich glaub auch nicht. Ich esse sonst viel Salat, da fange ich jetzt erst wieder mit an. Im Kühlschrank liegen noch Möhren Zucchini, Kartoffeln (gibt es heute als Pürree), Zwiebeln, Lauchzwiebeln, Knollensellerie (wollte mein Freund unbedingt kaufen, um mal auszuprobieren was man damit machen kann...), Tomaten. Das sind 7 Sorten....
30 Gemüsesorten/Woche ist dann wohl nochmal eine strengere Version der Empfehlung, die ich kenne. Die da lautet: 30 verschiedene pflanzliche Lebensmittel pro Woche. Und dazu gehören natürlich auch Obst, Nüsse, Saaten, Getreide, Hülsenfrüchte, Kräuter, großzügig ausgelegt auch Gewürze. Da ist das mit den 30 verschiedenen Lebensmitteln einfach zu schaffen.
Ich glaube, Kräuter haben die da mit hineingezählt. Vielleicht finde ich den Beitrag noch. War was Glaubwürdiges.
Hab jetzt Karotten Porree Erbsen Bohnen Pastinaken Sellerie Blumenkohl Weißkohl als TK-Gemüse mit Tomaten, Fenchel, Zucchini und Frühlingszwiebeln ergänzt. 12. Plus den Rettich macht 13. Muss erstmal reichen. Ingwertee, grüner Tee, Fenchel on top.
Zitat von Tigerente im Beitrag #4849Borghild wäre sonst noch jemand, wo ich es mir vorstellen könnte - Borghild, schaffst Du das?
Das kommt darauf an, welche Jahreszeit ist und was alles dazu zählt. Tim Spector (ich glaube, von ihm kommt das auch) zählt bei den 30 Pflanzen auch Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte, Körner und Kräuter dazu. Das dürfte ich im Sommer schon mitunter schaffen. Im Winter ist meine Gemüseauswahl deutlich eingeschränkter. Hab schon Winter mit Karotten, Kartoffeln, Zwiebeln und Kohl verbracht.
Zitat von Tigerente im Beitrag #4846Ach, man soll so vieles - 10.000 Schritte machen, möglichst nur gutes Öl zu sich nehmen an Fett, ab einem gewissen Alter Krafttraining etc.
Mag ja Leute geben, die die Zeit für so was haben bzw. die Zeit, das näher zu verfolgen.
Naja, auch wenn der Spruch etwas ausgelutscht ist: Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich. Das stimmt in gewisser Hinsicht eben doch. Wobei das Tracken von Schritten heute ja auch keine Zeit mehr extra kostet. Ich war heute nicht viel (für mein Verständnis) zu Fuß unterwegs, und mein Handy sagt heute Abend trotzdem über 12000 Schritte. Die sammeln sich ziemlich schnell, wenn man immer wieder ein paar Meter mehr zu Fuß geht. Die Schritte aus der Turnhalle fehlen, da war das Handy in der Tasche.
Krafttraining würde ich auch weit fassen. Wahrscheinlich fällt dein Aikido da durchaus noch mit rein.
Ich kenne das mit den 30 auch so, wie Lea58 es beschreibt: inklusive Saaten, Nüsse, Kräuter, Getreide. Die genaue Zahl ist aber wohl nicht so wichtig, wer sich das ausgedacht hat, wollte wahrscheinlich, dass Leute generell mal vielseitiger essen. Wegen Darmbiotop und glücklichen Bakterien und so.
Ich hab mal vor einiger Zeit eine Woche spasseshalber mitgeschrieben und kam relativ gut auf 24, so schwierig ist das gar nicht. Allein in meinem Italienische Kräuter Mix sind schon 6 verschiedene Sorten :) Im Müsli morgens sind Haferflocken, Leinsamen, Hanfsamen, Macadamia, Apfel und Blaubeere, das sind auch schon 6 unterschiedliche Sachen, wenn man da dann alle zwei Tage das Obst austauscht, läppert sich das auch schon über die Woche. Dann Salate, Stir Frys, irgendwelche Bowls, zwei verschiedene Gemüse zum Hauptgericht, Suppen, abends eine Handvoll Nuss Mix, das kann man schon ganz gut variieren.
Don't worry about the World coming to an end. It's already tomorrow in Australia. -Charles M Schulz
Das klingt lecker ... bei mir gibt's da aber auch das Problemchen Singlehaushalt mit kleinem TK Fach. Heisst, ich muss schon einen Plan haben, was ich kochen und dementsprechend kaufen will, damit nix vergammelt. Meist hab ich den nicht und muss dann doch relativ oft zum Gemüsehändler (ist zum Glück nicht weit). Naja, das hilft vielleicht bei den 10.000 Schritten ;-)
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Borghild, das war eher ironisch gemeint, sorry, wenn das falsch ankam.
Ich kann manchmal nur schmunzeln oder den Kopf schütteln über diese immer-wieder-neuen-Säue, die da durchs Dorf getrieben werden - mal sind es die 10.000 Schritte (kürzlich sah ich im Fernsehen einen Bericht, dass man ja nun rausgefunden hat, dass 3000 auch reichen oder so), mal die 30 Gemüse (oder was auch immer) - es ist immer irgendwas anderes, was gerade jemand "entdeckt" hat, was jetzt der totale Gamechanger für die Gesundheit ist. Ich habe da so meine Zweifel.
Ich bin da ganz bei Rokeby - 80% ist genug. Hat mich zumindest bis jetzt größtenteils gesund durch's Leben getragen.
Reines Marketing, Tigerente. Die 10.000 Schritte waren doch eine 'Empfehlung' irgendeiner japanischen Fitness App, oder? Haben die sich doch nur ausgedacht. Oder AI. Mit irgendwas müssen Influenzer und Fernseh- und Apothekenzeitschriften ja ihre Seiten füllen.
Und 30 klingt auch besser als 23. :)
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Zitat Wer den Ursprung der "10.000 Schritte" recherchiert, landet schnell bei einem Gerät mit dem Namen "Manpo-kei". Dabei handelt es sich um einen japanischen Schrittzähler aus den Sechzigerjahren. Um sein Gerät bekannt zu machen, brachte der Hersteller als erstes die Regel von den 10.000 Schritten in Umlauf. Der Werbe-Bluff etablierte sich schnell zu einer allgemeingültigen Empfehlung - die heute allerdings von vielen Medizinern in Frage gestellt wird.
Das mit den Schritten finde ich deshalb so lustig, weil wir ja am Wochenende Boßeln waren. Das war (außer für die Leute, die ab und zu vorgerannt sind, um zu sehen, wo die Kugel im Gebüsch landet, damit man nicht ewig suchen muss) ein gemütlicher Spaziergen mit vielen Stehpausen. Ich glaube, am Ende so 6 km (also nur knapp über meiner üblichen Joggingrunde), auch wenn wir 3 Stunden gebraucht haben. Als wir dann am Ziel ankamen, warf sich dann eine Frau mit den Worten "da wird sich mein Schrittzähler freuen", checkte ihr Handy, sagte "oh ja, 12.376 Schritte" und war hocherfreut. Sie hat einen Hund und muss sich vermutlich eh keine Gedanken machen, dass sie zu wenig rumläuft.
Ich denke, man kann diese allgemeinen Empfehlungen eben so abwandeln, dass sie für einen passen. 30 Gemüsesorten = abwechslungsreiche, gemüsehaltige Ernährung 10.000 Schritte = Alltagsbewegung einbauen Krafttraining = denke ich auch, das muss kein Gerätetraining sein, wenn es einem nicht tut.
Eine Ärztin empfahl mir mal 4 x am Tag 14 Minuten inhalieren und 3-4 Liter warme Getränke (Tee) wenn ich erkältet bin (wegen der Nebenhöhlen) Ganz schaffe ich das fast nie, aber auch wenn ich 3 x am Tag 14 Minuten inhaliere und 2, 5 Liter Tee + einen halben Liter Wasser trinke ist das ja schon ganz schön gut.
Daher, wen es motiviert.
Ich möchte das für mich Im Alltag nicht, so eine Zahlenkontrolle, wenn es nicht sein muss. Allerdings, beim "Training" für meinen 10 km Lauf habe ich mal eine Laufuhr genutzt, allerdings mehr, um mal so eine Hausnummer zu haben. Das würde ich vielleicht auch wieder machen.
Ich guck nur ab und an, wenn ich mal lange unterwegs war, wieviele Schritte es waren. Rein aus Neugierde und um zu gucken, ob mein Kaputtsein gerechtfertigt ist.
Aber zu den Schrittzählern fällt mir grad eine Geschichte ein, die ein Freund mal erzählt hat, der eine Zeit viel in einem Büro in China zu tun hatte. Einer der Krankenkassen dort hatte seinen Mitgliedern wohl irgendwas versprochen (Geld oder Gimmicks), wenn sie eine bestimmte Zahl von Schritten auf ihrer App nachweisen konnten. Und es dauerte nur ein paar Wochen, da hatten die Leute in dem Büro kleine Apparate/Halterungen auf dem Schreibtisch stehen, das bestimmte Wackelbewegungen machte und in das man sein Handy einspannen konnte ... zum Schritte zählen. Man muss sich nur zu helfen wissen. :)
Mein Wohlfühlmoment heute war nach der Pilatesstunde, als sich mein Bäh-Gefühl nach gestern abend wieder verzogen hatte. Dabei waren es nur zwei kleine Helle. Ich sollte es echt lassen.
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Ja, es gibt Beweger für Uhren - solche, die sich über Armbewegungen aufladen. Kann man natürlich auch anders einsetzen. Man lernt nie aus - ich hab auch gestaunt, als mich jemand darum bat, den für ihn online zu bestellen. Sachen gibt es.
Zitat von Tigerente im Beitrag #4862kürzlich sah ich im Fernsehen einen Bericht, dass man ja nun rausgefunden hat, dass 3000 auch reichen oder so
Oder so. 😉 3000 sind besser als 500, aber bringen nicht genauso viel wie 10000. Und da ist dann natürlich auch immer die Frage, wofür genau es denn nun etwas bringt bzw. bringen soll.
Zitat von Borghild im Beitrag #4856[Im Winter ist meine Gemüseauswahl deutlich eingeschränkter. Hab schon Winter mit Karotten, Kartoffeln, Zwiebeln und Kohl verbracht.
Ich bin im Grunde schon immer eine Fanin von Monomahlzeiten gewesen und bin es zu großen Teilen auch heute noch.
Also eben nicht so viel durcheinander gewürfelt essen. Ausgewogen ja, abwechslungsreich ja – aber nicht zu viel verschiedenes auf einmal. Das bekommt mir nicht.
Daher mag ich Buffets auch nur bedingt. Wenn ich so sehe, was manche sich da reinhauen. Und ich meine nicht in erster Linie die Menge, sondern das Durcheinander. Als Vorspeise Lachs und Brot etc., dann Fleisch, manche noch Fisch und Trillionen Sättigungsbeilagen. Ein Salat und 2 Desserts gehen auch noch irgendwie. Da rebelliert mein Magen.
Ich esse zB gerne Pellkartoffeln mit Quark oder Dip – und sonst nix. Oder Gemüse aus dem Wok – mit nix.
Klar, zB verschiedene Blattsalate, da mische ich auch. Dann gibts dazu entweder was mit Eiweiß ODER mit Kohlehydraten, aber nicht beides. Oft ist weniger mehr und besser verträglich. Lieber auf die Qualität achten.
Was nützt es, wenn ich die Woche xx verschiedene Gemüse gegessen habe, diese aber totgeschmort waren oder von minderer Qualität… und ich zusätzlich – Beispiel. – viel Alkohol getrunken oder übermäßig Süßigkeiten konsumiert habe.
Seit Corona bereite ich viel mehr Essen selbst zu und bemerke zunehmend, das Essen gehen im Gegensatz zu früher, mich selten befriedigt. Ich schmecke es sofort, wenn etwa billige Öle verwendet werden, irgendwelche Verdickungsmittel, etc. und der Salat halbwelk ist, aber mit Dressing übertüncht. Wenn essen gehen, dann nur noch, wo ich weiß, die Qualität ist extrem gut.
Und was so Messgeräte beim Sport und bei der Bewegung angeht, da hatte ich schon immer eher eine Aversion gegen. Ich merke doch selbst, ob ich mich ausreichend bewege.
Als wir da bei dem Firmenlauf mitgemacht haben, ja, da mussten wir unsere Strecken und km aufzeichnen – ok. War mal interessant, wie lang meine Üblichen Laufstrecken tatsächlich sind, aber das war’s auch.
Huch, ich glaube, ich bin ein wenig old school inzwischen 🤔
Wohlfühlen: ganz ok derzeit. Ich muss noch was im Büro abholen, daher fahre ich gleich noch hin – mit dem E bike – hin und zurück gesamt 50 km. Kann fast die gesamte Strecke durch Natur radeln und wirklich anstrengend ist das auch nicht. Fast nur flach. Und frische Luft.
Allen Erkältungs– oder sonstwie geplagten wünsche ich gute Besserung. 🍀
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Zitat von Syriana im Beitrag #4871 Also eben nicht so viel durcheinander gewürfelt essen. Ausgewogen ja, abwechslungsreich ja – aber nicht zu viel verschiedenes auf einmal. Das bekommt mir nicht.
Daher mag ich Buffets auch nur bedingt. Wenn ich so sehe, was manche sich da reinhauen. Und ich meine nicht in erster Linie die Menge, sondern das Durcheinander. Als Vorspeise Lachs und Brot etc., dann Fleisch, manche noch Fisch und Trillionen Sättigungsbeilagen. Ein Salat und 2 Desserts gehen auch noch irgendwie. Da rebelliert mein Magen.
🍀
Mein Thema!
Du sprichst mir aus der Seele, bzw. dem Verdauungstrakt.
Ich esse eher "seriell-monogam". Eher = mit Ausnahmen.
Was du oben beschreibst, das ist so ungefähr mein pers. Horror Ich mag auch so 10001 Zutaten Kochen nicht recht. Lieber: wenig, dafür in exzellenter Qualität. Gut, auch 100001 kann in dieser Quali sein, schon klar.
Und, mir ist irgendwie immer wichtig, dass ich einen Überblick hab, WAS ich gegessen hab. Irgendwie eine Marotte (?) In einem Strang war mal das Thema, ob man auch ohne Ess-Thema wisse, was man gegessen habe. Also: ja. Ich weiß jetzt nicht, ob ich 125 oder 130 g Nudeln hatte, aber ich weiß immer! ob ich 2 oder Teller hatte oder Kugeln oder Scheiben oder....
Das brauch ich irgendwie. So "überblicksloses" Essen macht mich schnell auf irrationale Art unglücklich.
Das ist sicher Typsache. Ich kenne viele Personen, deren Schönstes es ist, so "ein Scheibchen Gouda, 2 Scheibchen Salami, 1 Stück Roquefort, 2 Scheibchen .... 3 Trauben, halbe Erdbeere, Löffelchen Quark, Löffelchen Frischkäse Paprika-Olive, halbe Semmel, Stück Zopf, 3 kleine Dings, viertel Bumms und wönziger Schlöck Jenes mit etwas von Diesem....
Also klass. Buffet. Ich werde schon bei den ganzen "-----chen" nervös.
Bin mehr so der rustikale Esser: 2 große Irgendwas, viel Kaffee, die nächsten 6 Stunden Ruhe.
Seit Corona bereite ich viel mehr Essen selbst zu und bemerke zunehmend, das Essen gehen im Gegensatz zu früher, mich selten befriedigt.
Auch hier: genauso!
Wir haben die Tage geredet, dass ich nicht mehr so gern essen gehe.... Grund: für mich ist das Essengehen ein Gesamtkunstwerk. Ich koche selber sehr gut und gerne, und meist in wesentlich hochwertigerer Qualität, was die Zutaten betrifft. Wenn dann der Service oder das Ambiente noch mau sind: nee. Dann mal Pizza, weil ich die daheim nicht mache, oder mal Inder, weil das einfach nett ist.
Rest: könnens selber essen, vor allem für das Geld! Steht oft in keinem Verhältnis zur Qualität. Weder Küche noch Service.
@Zahlen für Bewegung, Essen, Schlaf, Pipapo.
Auch Typsache, schätze ich. Viele wünschen sich "Messbarkeit" "Nachvollziehbarkeit" Ich betrachte sowas als Metapher. Für "viel" oder "mehr" oder so Ich bin mehr der Typ "passt schon irgendwie", Richtung sollte stimmen. Einigermaßen
Sehe ich auch beim Intervallfasten. Ob man jetzt 16 oder 14 oder 14,5 oder 12,8 h Karenz hat: egal. Für die allermeisten vollkommen egal. Wichtig ist, nicht ständig dauerzufuttern und vor allem zwischen der letzten und der ersten Mahlzeit viel Zeit zu lassen.
Viele sind sehr auf diese exakten Werte fokussiert. Ich hab viele Bekannte, die sich da DEN Kopf machen. 15 g hiervon, 20g davon, wenn zuviel, Tag verkackt. Anfangs sehr exakte und totale bis totalitäre Genauheit. (weiß ich, weil mir das in der Phase immer inständig und ständig berichtet wird. Ich lobe immer viel und sehr) Dann, tja dann. "Fliegt man aus der Kurve" "kommt nicht mehr rein", etc.pp.
Urlaub mit Büffet ist oft der Kasus Knacktus, dem Reiz des durchaus verführerischen Angebots ist kaum zu widerstehen. Kenne ich auch. Bereue ich auch immer
Wohlfühlen heute: morgens im Fitness Gewichte gestemmt! Oha, da hab ich was zu tun. Bin komplett "aus der Kurve geflogen" (so hat halt jeder seine Kurven...). Ich versuche jetzt nicht aus Anfangsmotivation zu übertreiben, sondern lieber "wenig, dafür regelmäßig" War heute 30 min, Beine, Bauch.
Langt erst mal! Dann gab es einen Latte, ein Croissant und ein Frustgespräch mit einer lieben Bekannten, die die Welt so sieht wie ich. Tat gut.
Zitat von frangipani im Beitrag #4867Ich guck nur ab und an, wenn ich mal lange unterwegs war, wieviele Schritte es waren. Rein aus Neugierde und um zu gucken, ob mein Kaputtsein gerechtfertigt ist.
Ab wieviel Schritten darf man denn kaputt sein?🙃 Im Ernst, ich habe ja keine Ahnung, ob 10000 Schritte nun 3,4,5 oder 6 km sind. Oder gar echte Wanderungen?
Es ist natürlich völlig ok, das zu tun und vermutlich sogar sinnvoll, wie für manche der tägliche Blick auf die Waage. Den ich eben nur in besonderen Zeiten mache, wie eben jetzt, aber eben auch schon wieder vernachlässige, seit in meinen Augen kritische Unterschwellen überwunden sind. Aber schon noch öfter als normal. Aber klar ist das sinnvoll für disziplinierte Leute, die halt immer gleich Gegenmaßnahmen ergreifen wollen, zum Beispiel. Oder aus Neugier oder oder...
Buffets finde ich auch so lala. Zum Frühstück völlig ok, aber leider gibt es jetzt in dem Wellnesshotel, das wir gebucht haben auch abends nur Buffet, ich vermute eine Sparmaßnahme. War für mich glatt ein Punkt, der mich ins Grübeln gebracht hat, ob ich doch noch was anderes suche.
Aber in erster Linie weil ich Mal wieder Lust auf ein richtig gut (!) abgestimmtes Essen, gern mit mehreren Gängen (also zumindest 2, manchmal 3) hätte, Service am Tisch und dadurch auch Konzentration und Ruhe auf das Essen und aufeinander anstatt ständiges Aufstehen und Nachholen und überhaupt Unruhe im Raum.
Mein Freund wird bei Buffets ganz wuschig und will dann noch dies noch das und geht nochmal und nochmal, bei mir ist das etwas weniger stark ausgeprägt. Ich vermute, das führt dann auch zu dem Effekt, den Du beschreibst, Rokeby.
Eins ist mir noch in dem Film aufgefallen, den Du verlinkt hast, Pasdedeux. Und zwar, dass besonders Kohl und ich glaube Pilze als "darmfreundlich" empfohlen wurden. Das waren interessanterweise genau die Lebensmittel vor denen mir zunächst gewarnt wurde, also vor allem Kohl sei schwer verdaulich.
Interessant, dass genau das in "normalen Zeiten" eher als gesund für den Darm gilt.
Zitat von Sally im Beitrag #4874 ob ich doch noch was anderes suche.
t.
verstehe ich!
Wir hatten z. b. in Jamaica ein Hotel mit serviertem Frühstück. Man bekam ein paar Standards wie Eier nach Wahl, Brot/Gebäck Korb, Tee/Kaffee/Schokolade/Ingwerwasser...Marmelade Butter.... Und konnte dann kostenlos! nach karte dazubestellen. Pancakes, jam. Frühstück Ackee Saltfish, oder French Toast etc.
Mir ideal! Ich esse eh am liebsten dasselbe Hauptsache, der Kaffee ist gut.
Kommentare daheim: nie, hätten die meisten das gemacht. Keine Auswahl, kein Buffet, Sorge dass es Zuwenig sein könnte, Sorge, dass was nicht schmeckt, überhaupt ich kenne nur Personen mit Buffet-Vorliebe.
Meinem Mann ist es egal, der nimmt es wie es kommt.
@Sally viele buchen nicht, wenn es kein Buffet gibt Könnt ihr nicht nur Frühstück und dann einfach essen gehen? So mach ich das gern. Wobei ich oft auch kein Frühstück buche, wenn ich vermute, ein Bäcker ist fußläufig erreichbar...