Zitat von Amelanchier im Beitrag #3121 Noch bin ich nicht ganz da, aber immerhin ist wieder richtiges Training möglich. Heute habe ich einen sehr schönen Long run gemacht durch einen beginnenden Frühlingswald, in dem schon die ersten Anemonen blühen und jede Menge Vögel unterwegs sind.
Klingt gut!
Ich hab auch einen schönen Lauf gemacht, 12 Km, hab aber auch gute 1,5 Std dafür gebraucht. Schnellläuferin werde ich nie.
Es war toll im Wald und an der gleichen Stelle, wo letzte Woche die vermeintlichen Bisamratten waren, sah man sie wieder, und zwei niedliche kleine Mädchen legten die Finger auf ihre Lippen, damit ich leise bin und sie nicht verscheuche. Ihr Vater erklärte mir dann, dass es Nutrias seien 🤔
Krafttraining ist etwas, das ich schon immer mochte und was mir irgendwie nie leid wird. Dafür liegen mir Yoga und Pilates nicht, dabei langweile ich mich wiederum. Was ich vermehrt einbauen möchte, sind lange Dehn– und Strecheinheiten, ich bin nicht sehr gelenkig – und das wird mit zunehmendem Alter nicht besser.
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Naoko, ich bin als Kind schon viel gewandert, manchmal mehr als 30 km am Tag. Von daher ist das Mindset von vorneherein anders ausgerichtet. Bei meiner Wanderfreundin auch.
Zitat von Syriana im Beitrag #3126Was ich vermehrt einbauen möchte, sind lange Dehn– und Strecheinheiten, ich bin nicht sehr gelenkig – und das wird mit zunehmendem Alter nicht besser.
Siehst du denn da Fortschritte? Ich finde, Dehnen bringt mir überhaupt nichts. Mehr Bewegungsausmaß habe ich immer nur mit mehr Kraft erlangt.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes
Zitat von Borghild im Beitrag #3128 Siehst du denn da Fortschritte? Ich finde, Dehnen bringt mir überhaupt nichts. Mehr Bewegungsausmaß habe ich immer nur mit mehr Kraft erlangt.
Nicht wirklich. Also fühlbare Fortschritte. Bin da unsicher. Einer unserer schon älteren Trainer, ein Kraftpaket, sagt: insbesondere regelmäßige Mobilitätsübungen seien unabdingbar und sehr wichtig. Die Gelenk–Beweglichkeit dehne auch Muskeln und Bänder.
Ein Freund von mir, Sportwissenschaftler, der eher viel läuft, aber auch immer Krafttraining dranhängt, sagt: alles überbewertet.
Ich war noch nie besonders gelenkig, Schneidersitz zB, da kriege ich die Beine nicht richtig runter, vom Spagat ganz zu schweigen. Ich würde einfach gerne meine Gelengigkeit verbessern, geschmeidiger werden. Nicht nur einigermaßen fit sein 😊. Statisches Dehnen soll dafür wiederum besser sein als dynamisches Stretchen. Die o.g. dynamischen Mobility Übungen macht man ja eher vor dem Training, die statischen Dehnübungen anschließend.
Ich werde beides nun mal – wenige Minuten täglich – für einige Wochen konsequent einbauen, nicht nur mal ab und an.
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Hallo, liebe Wohlfühlerinnen! Ihr seid ja echt aktiv, long run, Krafttraining, Wandern. Bei mir ruht quasi mehr oder weniger alles, denn meine Erkältung hat mich doch ziemlich lahmgelegt. Also, inhalieren, Tee trinken. War ein paar Tage zuHause und arbeite heute wieder. Weiss nicht, ob es richtig war.
Bin doch ziemlich schlapp, Hals noch nicht wieder ok, Nase setzt sich im Büro gleich wieder zu. Habe immerhin brav Maske auf, wenn ich Kollegen treffe. Also, etwas nerv... Dies als kurze Zwischenmeldung. Passt auf Euch auf.
Heute war ich für die Uhrzeit schon erstaunlich sportlich. 🥵 Später geht's auch nochmal los zum Training, das wir allerdings eher techniklastig werden. Und dann sinke ich hoffentlich müde und glücklich ins Bett.
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Zitat von Borghild im Beitrag #3132@Sally: Gute Besserung. 😊
Dem schließe ich mich an 🍀
Ich bin heute schlapp, mit dem Rad zum Bahnhof morgens zu einem beruflichen Termin, heute Nachmittag dann Regen und nass geworden 😔
Gestern Abend las ich Auszüge einer interessanten, dänischen Studie – schon einige Jahre her – die meine eher mittelmäßigen Laufambitionen bestätigt.
Es wurden immerhin mehr als 1.500 Teilnehmer, alle soweit gesund, im Alter von 21–86 über 12 Jahre begleitet und beobachtet. Es ging um die Verringerung des statistischen Sterberisikos durch Laufen.
Fazit: am meisten profitierten die Läufer*innen, die bis zu 3x pro Woche insgesamt maximal 2,4 Std liefen – und das bei einem eher mäßigen Tempo von max. 8 km/h. Also immer im Vergleich zu Nichtläufern.
Die nächste Gruppe, die 3x pro Woche mit 11 km/h lief, senkte ihr Risiko bereits deutlich weniger.
Diejenigen, die sehr hohe Laufleistungen erbrachten, also bei hohem Tempo häufiger als 3x pro Woche liefen, die, so die Studie, hatten keinen Vorteil im Vergleich zu Nichtläufern. Die Lebenserwartung nahm sogar ab.
Also auch hier: viel hilft viel stimmt oft nicht.
… und vergesst nicht: heute ist Weltglückstag 🌺
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Eure Wünsche haben scheinbar geholfen, es geht mir besser. Bin aber heute auch im Home Office, also kann ich zwischendurch auch mal ne Runde inhalieren, erspare den Arbeitsweg und quatsche weniger, was den Stimmbändern entgegen kommt...
Das mit dem moderaten Training kann ich mir vorstellen, Syriana, wobei ich denke, die km werden individuell sein. Ich bin halt ne Schnecke und habe sicher für meine 8 km schon deutlich mehr als 1 Stunde gebraucht, nicht gemessen allerdings. Mache ich bald vielleicht mal. Dafür bin ich halt ziemlich gelenkig....so ist jeder halt anders...und das ist auch gut so.
Ich glaube nicht, dass man wirklich einen gesündestens Sport ausmachen kann. Ich finde es auch nicht wirklich sinnvoll, da ein Ranking zu erstellen. Auch die "gesündeste" alle Sportarten wird nie alle Bewegungen und alle Aspekte, die zum Gesundsein beitragen (können), beinhalten.
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Zitat von Borghild im Beitrag #3138Ich glaube nicht, dass man wirklich einen gesündesten Sport ausmachen kann. Ich finde es auch nicht wirklich sinnvoll, da ein Ranking zu erstellen. Auch die "gesündeste" alle Sportarten wird nie alle Bewegungen und alle Aspekte, die zum Gesundsein beitragen (können), beinhalten.
Das denke ich auch. Ich bin z. B. lange geschwommen, aber aufgrund fehlender Kraft nie wirklich so schnell, dass ich nennenswert außer Atem gekommen wäre oder überhaupt nur so sehr, wie ich es beim Joggen mit eben ca. 7,5 km/h komme. Natürlich, beim Schwimmen bewege ich den ganzen Körper, Wasser entlastet die Gelenke etc. - aber für meine Kardio-Fitness ist joggen definitiv besser.
Ich denke auch, ein gewisses Maß an Vielseitigkeit macht's.
@Amelanchier: schön, dass Du wieder hier mitschreibst! Was meinst Du eigentlich mit "blute seit 2 Wochen"? Komischer Zyklus? Wie blöd! Bei mir ist es genau umgekehrt - also bei mir versiegt es ja gerade sozusagen, aber nervigerweise dauert es dann ewig mit immer nur so ein bisschen Blut, wenn mein Körper sich entschließt, dass mal wieder eine Blutung fällig ist.
So, ich muskelkatere hier heute rum, Sonntag joggen und gestern Aikido war nach langer Joggingpause für meine "obere Hälfte Unterkörper" doch recht heftig. Vor Freitag wird's aber eh nichts mit Sport, außer dass ich viel Radfahren muss die nächsten beiden Tage wg. Öffi-Streik.
Klar, das war ziemlich verkürzt, fiel mir nur ein, weil ich das bezüglich Lebenserwartung mal gehört habe. Dass diese bei Ruderern eben besonders hoch sei. Und darauf hatte sich ja Syris Studie bezogen.
Das ist eine Nebenwirkung der Cerazette Pille (mit der ich eigentlich gestartet habe, um den Zyklus ganz auszuschalten. Sie wird durchgehend genommen)
Heute Kacktag. Langer Arbeitstag mit viel Mist, keine Zeit für Gym, dann Läuse gefunden beim Grossen und die ganze Familie in Silikonöl getunkt. Ätzend!
Zitat von Sally im Beitrag #3140Klar, das war ziemlich verkürzt, fiel mir nur ein, weil ich das bezüglich Lebenserwartung mal gehört habe. Dass diese bei Ruderern eben besonders hoch sei. Und darauf hatte sich ja Syris Studie bezogen.
Ich habe die Studie immer noch nicht gelesen. Oft genug dürfte das auch ein Henne-Ei-Problem sein. Sind die Leute nun gesünder, weil sie rudern, oder ziehen (um mal beim Beispiel zu bleiben) Ruderclubs bestimmte Menschen an, die ohnehin schon gesünder leben? So wie ich beim Yoga auch oft den Eindruck habe, dass es nicht (extrem) beweglicher macht, sondern dass sich ohnehin schon sehr bewegliche Leute da überdurchschnittlich oft wohlfühlen.
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Zitat von Amelanchier im Beitrag #3141Das ist eine Nebenwirkung der Cerazette Pille (mit der ich eigentlich gestartet habe, um den Zyklus ganz auszuschalten. Sie wird durchgehend genommen)
Heute Kacktag. Langer Arbeitstag mit viel Mist, keine Zeit für Gym, dann Läuse gefunden beim Grossen und die ganze Familie in Silikonöl getunkt. Ätzend!
Zieh mir erstmal ne Tüte Chips rein
Ihr Armen! Ich hätte in dem Moment sicher eine 500ml Packung Eis von Hägen Daaz gekauft und direkt aus der Packung gegessen.
2,5 Wochen ohne sportliche Betätigung. Spaziergänge und Wanderungen mal ausgenommen. Heute morgen hat es Bindfäden geregnet, jetzt rede ich mir die ganze Zeit gut zu mich zum Joggen zu bewegen, bzw. zum Wiedereinstieg. Auf Youtube Sport zu Hause habe ich keine Lust, also bleibt nur raus in den Park... Doch, ich werde gehen. Ganz bestimmt. Sicherlich.
Zitat von Borghild im Beitrag #3142 Ich habe die Studie immer noch nicht gelesen.
Ich hatte diese auf deutsch zusammengefasst an anderer Stelle gefunden.
Laut offiziellem Zwischenstand teilt sich unsere Firma derzeit Platz 1 mit einer anderen Fa. Das motiviert mich allerdings gerade auch nicht so richtig. Gehe heute ins Studio. Regnet überdies.
Wohlfühlen so insgesamt: Note 2–.
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Zitat von Borghild im Beitrag #3142 Ich habe die Studie immer noch nicht gelesen. Oft genug dürfte das auch ein Henne-Ei-Problem sein. Sind die Leute nun gesünder, weil sie rudern, oder ziehen (um mal beim Beispiel zu bleiben) Ruderclubs bestimmte Menschen an, die ohnehin schon gesünder leben? So wie ich beim Yoga auch oft den Eindruck habe, dass es nicht (extrem) beweglicher macht, sondern dass sich ohnehin schon sehr bewegliche Leute da überdurchschnittlich oft wohlfühlen.
Das kann gut sein. Das ist ja bei vielen dieser Studien immer die Frage. Erinnere mich auch irgendwo mal gelesen zu haben, dass dieses "zu viel Salz ist ungesund" auch relativiert werden muss. Leute mit hohem Salzkonsum sind wohl in der Regel Leute, die sehr viel Fertigessen, Chips etc. zu sich nehmen - und dann stellt sich auch die Frage, ob das Salz wirklich der wahre Übeltäter ist oder das andere Zeugs, was sie essen.
Was Yoga, Beweglichkeit und so betrifft - ich bin ja auch nicht so beweglich, und bekomme auch gerne mal den Tipp, dass Yoga dafür ganz toll wäre. Ich frage mich manchmal aber - wozu? Für die Sportarten, die ich mache, für das, was ich im Alltag mache, reicht meine Beweglichkeit völlig aus, meine Gelenke etc. sind gesund - soll ich jetzt wirklich defizitorientiert genau das machen, wofür mein Körper eher nicht gebaut ist?
@ Amelanchier, oh, wie nervig und anstrengend. Und dann auch noch Kinder entlausen - das braucht kein Mensch! An uns ist dieser Läusekelch irgendwie größtenteils vorbeigegangen - auch mein Mann und ich können uns nicht erinnern, je Läuse gehabt zu haben bei Ausbrüchen in der Schule. Unsere Familie scheint für Läuse irgendwie unappetitlich zu riechen. Dafür lieben die Mücken uns.
@ Naoko: ich finde, wandern zählt auch als sportliche Betätigung. Unbedingt!
Zitat von Tigerente im Beitrag #3145 Was Yoga, Beweglichkeit und so betrifft - ich bin ja auch nicht so beweglich, und bekomme auch gerne mal den Tipp, dass Yoga dafür ganz toll wäre. Ich frage mich manchmal aber - wozu? Für die Sportarten, die ich mache, für das, was ich im Alltag mache, reicht meine Beweglichkeit völlig aus, meine Gelenke etc. sind gesund - soll ich jetzt wirklich defizitorientiert genau das machen, wofür mein Körper eher nicht gebaut ist?
Mir geht es dabei auch um Erhalt. Zum einen möchte ich mal sehen, da ich bisher so gut wie nie „stretche“ oder „mobilisiere“, ob sich durch ein paar Minuten pro Tag plus vor und nach dem Training/ Laufen etwas verändert.
Zum anderen, so proklamiert es zumindest einer meiner Lieblingstrainer immer, wird das im Alter eher schlechter, also die Beweglichkeit und er meint: Tu da was, damit du dir auch noch mit 85 die Schnürsenkel selbst zubinden kannst.
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Ich habe eine Zeitlang mal sehr viel mit stretchen (kennt einer das Buch "Stretch and Strengthen" von Judy Alter?) gemacht, aber das hatte nur sehr wenig Effekt.
So was wie "Schnürsenkel selbst zubinden" meine ich aber - also normale Alltagsbeweglichkeit geht ja in bestimmte Richtungen, für mein Gefühl wird beim Yoga auch viel in alle möglichen Richtungen mobilisiert, die man nicht unbedingt braucht. Also die üblichen Verrenkungen, die man macht um an bestimmte Körperteile ranzukommen (Fußpflege sage ich nur), die bekomme ich problemlos hin. Trotzdem habe ich z. B. immer schon Schmerzen gehabt, wenn ich mich so hinknie, wie das die Japaner tun. Und nein, die Schmerzen gehen mit Übung nicht weg. Sie werden ein bisschen weniger, das ist alles. Aber muss ich auf meinen Hacken sitzen? Ist das für meinen Alltag wichtig? Knien an sich geht wunderbar, ich darf nur nicht die Füße lang nach hinten strecken. So was wie meditieren geht bei mir nur mit "Bänkchen".
@Naoko Glückwunsch! Bei mir geht es frühestens nächste Woche wieder los.
Zitat von Tigerente im Beitrag #3147für mein Gefühl wird beim Yoga auch viel in alle möglichen Richtungen mobilisiert, die man nicht unbedingt braucht. Also die üblichen Verrenkungen, die man macht um an bestimmte Körperteile ranzukommen
Ich glaube auch, dass es beim.Yoga nicht unbedingt darum geht "irgendwohin" zu kommen und als Verrenkung erleb ich da nix.
Das Ziel geht für mich eher um einen Mix aus Kräftigung und Entwickeln/Erhalten der natürlichen Beweglichkeit (?), also irgendwie mehr so Richtung Entspannung/Lockerung.
Man kann Yoga meines Erachtens auch als naturgemäss eher "ungelenkiger" Mensch machen, darf sich nur nicht mit der hyperflexiblen Frau nebenan (und umgekehrt) vergleichen.
Es geht eher darum den eigenen Körper zu entdecken, zu erproben und ggf. etwas aus auszuloten. Die Figuren machen mir Spass, auch die, wo man am Ende in einer Figur steht und gar nicht mehr weiss, wie man reingekommen ist.😉 Wobei die meisten ja so extrem gar nicht sind.
Und das es Freude macht, sollte ja im Mittelpunkt stehen, dann bleibt man auch dabei. Du hast doch schon einen tollen Sport, Tigerente. Ich würde zwar erstmal sagen, reizt mich (für mich) null, aber wer weiss? Man hat halt nur begrenzt Zeit im Leben, da kann man halt nur einiges intensiver machen.
Zum Rudern: Das war wirklich nur so eine launige Bemerkung. Erzählt hatte mir das lustigerweise ein sehr fitter und netter 70-Jähriger Bergführer, der nie gerudert hatte, schon mangels Wasser. Er hatte sehr fitte Ruderer kennengelernt und war beeindruckt, ob da wissenschaftlich was dran ist, keine Ahnung. Wohl eher nicht. Da ich in einer Gegend ohne wirkliche Berge lebte, aber mit Wasser, hatte ich damals gedacht, eigentlich sollte man nutzen. Hatte mich sogar zu einem Schnuppertraining angemeldet, aber die Warteliste war lang und dann kam Corona. Aber letztlich wäre, da dann so nah doch nicht am Wasser wohnend, das eben doch mit recht viel Anfahrt verbunden gewesen.
Vermutlich beides auch Gründe, warum Laufen und Yoga so beliebt sind: Kann man überall machen.