Zitat von Wolkenschaf im Beitrag #11549TGV Karlsruhe-Paris . Hier spart man sich die Durchsage dass die ersten 20Minuten in D FFP2- Pflicht ist. Trotzdem tragen die meisten eine. Als der Zug den Rhein überquert nehmen die meisten Reisenden die Masken runter, zum schlapp lachen das Ganze
Das geht noch geschmeidiger
Am Flughafen CDG sitzen und stehen beim Check in und boarden alle ohne Masken zusammen Sind auch viele mit Roissy Bus oder RER gekommen — maskenlos
Dann steigen diese Personen in die Lufthansa Maschine und setzen für eine Stunde die Maske auf Wenn sie die Maschine wieder verlassen Maske runter
Ergänzung zu meinem Posting von gestern: Mumps, Masern, Windpocken, Keuchhusten und Röteln sind meldepflichtige Erkrankungen lt IfsG. Daher war das Vorgehen des GA wohl rechtlich in Ordnung. Für die nicht oder oder nicht vollständig geimpften Kinder gibt es einen Bescheid, der einem Corona Quarantänebescheid aus 2020 - Kontaktperson- ähnelt. Und das GA hat als Pressemitteilung verlauten lassen, die späte und kurzfristige Reaktion habe seinen Grund in der späten Meldung der Erkrankung durch den Arzt- dass es sich um Mumps handelt, sei erst einige Tage nach Erkrankungsbeginn klar gewesen. ( Ich kann mich dunkel an meine Mumpserkrankung erinnern. Ich bin am Vortag mit einem "Kollegen " im Kindergarten mit dem Kopf zusammen geknallt und war davon überzeugt, die schlimmen Kopfschmerzen wären die Schuld dieses blöden Jan :) Ich konnte ihn sehr lange nicht leiden. Er gehört auch zu den wenigen Personen, an dessen Namen ich mich noch erinnere. Immerhin wurde ich 1976 eingeschult :) )
Woher einige Kinder einen Impfstoff nur für Masern und Röteln hatten, weiß ich nicht ( mein Kollege auch nicht), ich kenne von meinen Kindern noch die Kombi MMR ( ich glaube, noch mit Diphterie undTetanus als Hexavac.), eine hat darauf allergisch reagiert bei Impfung 1, deshalb bekam sie dann zeitversetzte Einzelimpfungen bzw DPT Impfungen. Ist aber ja schon länger als 20 Jahre her.
Einzelimpfstoff gibt es anscheinend in der Schweiz und gilt in Deutschland. In der Anti-Vaxx Gemeinschaft gibt es da sicher Wege, den Impfstoff auch zu bekommen und in D zu verimpfen. Gibt ja auch genug Ärzte, die da aktiv sind.
Zitat von Wolkenschaf im Beitrag #11549TGV Karlsruhe-Paris . Hier spart man sich die Durchsage dass die ersten 20Minuten in D FFP2- Pflicht ist. Trotzdem tragen die meisten eine. Als der Zug den Rhein überquert nehmen die meisten Reisenden die Masken runter, zum schlapp lachen das Ganze
Nö, völlig normal, würde ich auch machen. Ich trag die Lappen auch nur noch wo ich muss.
Ich war gerade nach einer OP ein paar Tage im Krankenhaus. Dort brauchte man im Zimmer keine Maske zu tragen, aber überall sonst, auf den Fluren, im Aufenthaltsraum und auch, als ich zur OP gerollt wurde, musste ich die Maske tragen bis kurz vor Einleitung der Narkose.
Besuch ist dort streng reglementiert, nur ein Besucher pro Patient und Tag für max. 2 Stunden am Nachmittag, Besuch nur mit tagesaktuellem negativen Test und FFP2 Maske.
Während der ersten Tage nach meiner OP hörte ich von einem der Nachbarzimmer eine Frau ununterbrochen husten und röcheln, sie hat sich die Seele aus dem Leib gehustet und ich habe mich gewundert, dass sie auf der chirurgischen Station liegt. Zwei Tage später war Aufrur auf dem Flur und ich hörte, dass zwei Patientinnen positiv seien. Sie wurden dann vom Pflegepersonal (mit Schutzanzug und Schutzbrille) umquartiert.
Eine Schwester sagte auch zu mir, dass die Corona Fälle wieder mächtig zunehmen würden.
Ich bin froh, dass ich offenbar nicht angesteckt wurde, mit Anfang 60, Vorerkrankungen und einer frischen Bauchwunde wäre das sicher heftig gewesen...
Ich muss auch noch ein zweites Mal operiert werden und werde mir das vorher gut überlegen, wann ich das machen lasse.
Einzelimpfstoff gibt es anscheinend in der Schweiz und gilt in Deutschland. In der Anti-Vaxx Gemeinschaft gibt es da sicher Wege, den Impfstoff auch zu bekommen und in D zu verimpfen. Gibt ja auch genug Ärzte, die da aktiv sind.
Aber dass es gleich viele sind? Ein Nest? Anthroposophen-Hochburg? Und warum impfen die dann gegen Röteln?
Einzelimpfstoff gibt es anscheinend in der Schweiz und gilt in Deutschland. In der Anti-Vaxx Gemeinschaft gibt es da sicher Wege, den Impfstoff auch zu bekommen und in D zu verimpfen. Gibt ja auch genug Ärzte, die da aktiv sind.
Aber dass es gleich viele sind? Ein Nest? Anthroposophen-Hochburg? Und warum impfen die dann gegen Röteln?
Du könntest selber googlen, dass es in Deutschland nur einen MMR Kombi - Impfstoff gibt. M=Masern M=Mumps R=Röteln.
Wenn ein Kind also gegen Masern geimpft ist , aber nicht gegen Mumps , dann ergibt sich als logische Schlußfolgerung , dass es a) entweder nicht in Deutschland geimpft wurde , vielleicht lebte es ja zu der Zeit nicht in D, soll es auch geben oder b) dass die Eltern bzw Impfarzt den Einzelimpfstoff von außerhalb Deutschlands bezogen haben. Auch das soll es geben, ist nicht verboten. Und dass das betreffende Kind gegen Röteln geimpft war oder nicht, habe ich nirgends gelesen, es ging nur um Mumps.
Und dass es überall überzeugte Impfgegner gibt, ist ja wohl eine unbestrittene Tatsache.
Zitat von Kastanie im Beitrag #11523Ja, richtig, aber du hattest im Beitrag 11516 davon gesprochen, dass Heimbewohner eine Maske tragen müssen, sobald sie ihr Zimmer verlassen und z. B. nur zum Ausgang wollen, um einkaufen zu gehen. Werden sie dann auf dem Flur angehalten, weil ohne Maske?
Das wird tatsächlich unterschiedlich gehandhabt in den Seniorenheimen, in die ich "Einblick" habe bzw. es aus Erzählungen von Mitarbeitern kenne: Die einen sagen: Wir sind verpflichtet über die FFP2 Pflicht in Fluren/Gruppenräumen zu informieren, es auch schriftlich aus zu hängen und bei Nichtbeachtung zu mahnen...damit wäre der Heimträger seiner Pflicht nachgekommen, weil wohl nirgends expliziert schriftlich fest gehalten ist, dass die Einrichtungsleiter gesetzlich verpflichtet sind, die korrekte Maskenpflicht zu kontrollieren+durch zu setzen. Heißt: wenn jemand ohne Maske im Flur spaziert oder Tagesraum sitzt, gibt es zwar den Fingerzeit *hüstel - bitte Maske*, aber es passiert nichts, wenn keine Maske getragen wird. Andere Einrichtungsleitungen pochen konsequent auf die korrekte Umsetzung der Maskenpflicht, nicht nur, weil die Coronaverordnung das vorgibt, sondern auch, weil sie die gesamte Pandemie schon einen strengen Kurs fahren und es durchaus für sinnvoll erachten, dass eben alle mit Maske - bei hohem Virenumlauf dann eben mit FFP2 - unterwegs sind, weil dies die Ausbreitung sehr einschränkt/verhindert.
Zitat von Fels im Beitrag #11527..Ein paar Tage später lag die alte Dame im Sterben und es kostete die Angehörigen alle Mühe und Überredungskunst, hinein gelassen zu werden.
Das wird auch die gesamte Pandemie in den Heimen schon sehr unterschiedlich gehandhabt: Ich kenne Heime, die haben seit Pandemiebeginn stets verschlossene Eingangstüren, auch rüstige Senioren können nicht einfach selbständig raus/rein und es wird genau kontrolliert, wer die Eingangstür passiert. An meinem Arbeitsplatz gab es selbst in den ersten Lockdowns Möglichkeiten, dass Angehörige+Senioren sich zumindest mit Sicherheitsabstand sehen+hören konnten. Das waren nur wenige Wochen ganz zu Anfang, wo Besuche nicht möglich waren, bis man dann Infos hatte, was schützt und wo es heikel ist und wir eine Möglichkeit ausgetüftelt hatten "so kann es gehen, damit alle möglichst geschützt sind, sich aber dennoch sehen können") Auch im Lockdown gab es in unserm Heim die Ausnahmemöglichkeit, dass wenigstens 1 Angehöriger zu kranken+sterbenden Senioren gelassen wird (mit aufwendigem Hygienekonzept..aber eben machbar). Auch von Verstorbenen durfte man sich persönlich verabschieden...allerdings begrenzte Personenzahl - also alle Schwiegerkinder, Enkel, Urenkel etc. durften dann nicht im Heim aufschlagen, aber Partner+Kindern wurde persönlicher Abschied ermöglicht.
Ich finde auch in der Isolation Infizierter sollte man abwägen können, was das kleinere Übel bzw. der größere Schaden wäre: Ist die komplette Isolation (nur minimaler Kontakt übers Pflegepersonal) eine größere psychische Einschränkung mit Folgen gesundheitlicher Tücken als das Risiko, dass sich Angehörige (trotz aller hygienischer Vorsichtsmaßnahmen) bei einem Besuch anstecken könnten?
Was mir allerdings auch auffällt: nachdem Omikron Infektionen im Vergleich zum Anfang der Pandemie meistens viel milder verlaufen und wir einen sehr entspannten Sommer verbracht haben, werden viele im Alltag wieder nachlässig! Ich habe das die Tage mit Schaudern beobachtet, dass so mancher wieder unverholen in die Hand hustet und dann Haltestange in der Straßenbahn, Einkaufswagen, Türgriff etc. greift...so etwas war schon vor der Pandemie nicht appetitlich, zu Beginn von Corona agierten da alle dann sehr pingelig, obwohl die Aerosole entscheidender sind als möglich Tröpfcheninfektion....und jetzt, wo viele normale Erkältungen im Umlauf, die durchaus durch Tröpfcheninfektion übertragen werden, schniefen+husten die Leute wieder herum, als wären sämtliche Übertragungswege nicht bekannt *kopp gegen die wand* Wegen mir muss niemand privat mit Desinfektionsmittel in der Tasche herumlaufen, um es ständig einsetzen zu können.....die Basics wie "husten+niesen bitte in die eigene Armbeuge" 2hier und dort die Hände mit Seife waschen" fände ich aber einfach sehr nett den Mitmenschen gegenüber und hilfreich, Infektionen (egal ob nun Covid oder Grippe oder Erkältung) nicht unnötig zu verbreiten.
Ich merke an: ich sehe auch, dass viele sich durchaus umsichtig verhalten!....aber der Schlendrian nimmt eben sichtbar zu...seufz...
Zitat von SASAPI im Beitrag #11539 Es erstaunt mich ziemlich, dass es lt meinem Kollegen relativ viele Kinder gab, die zwar gegen Masern (Pflicht) und Röteln geimpft waren, aber nicht gegen Mumps...
Das wundert mich eben auch. Ich kann grad noch glauben, dass Impfgegner-Eltern sich einen nicht in D zugelassenen Impfstoff gegen Masern besorgen, weil die Pflicht sind. Und so Mumps umgehen. Aber warum sie dann zusätzlich gegen Röteln impfen (die mW nicht Pflicht sind) erschließt sich mir nicht. Das scheinen dann sehr spezifische Impfgegner zu sein .
Ich merke an: ich sehe auch, dass viele sich durchaus umsichtig verhalten!....aber der Schlendrian nimmt eben sichtbar zu...seufz...
Achtung , Ironie ! Ja aber das ist doch auch nur noch eine einfache Erkältung, die kriegen wir eh und je früher wir alle durch sind, desto besser.....
So oder so ähnlich wird gerade argumentiert - also für mich macht es Null Unterschied, ob ich nun mit Nebenhöhlen und Ohrbeschwerden kämpfe verursacht von einer "normalen " Erkältung (gibt es das eigentlich überhaupt? Normal? Ist doch auch bei jedem anders bis hin zu Komplikation Mittelohrentzündung, Sinusitis, Bronchitis, Herzentzündung) oder ob das von Covid Infektion ist - ich will beides nicht , wenn ich es irgendwie im normalen Leben verhindern kann!!!! Habe mich immer schon in Bus und Bahn im Winter hinter Schals versteckt und nach Möglichkeit Handschuhe getragen..... auch nur ein einfacher Schnupfen beeinträchtigt meine Lebensqualität doch schon.
Guten Morgen! Ich wurde nach meinen Erfahrungen in der Apotheke gefragt: wir machen auch Antikörper Tests und die Partner Apotheke Schnelltests. Anfangs waren die Kunden sehr hinter der Impfung her, inzwischen haben sie es satt, dass es trotzdem noch Orte mit Masken Pflicht gibt, und dass sie im Prinzip alle drei Monate auffrischen sollen. Lieber lassen sie ihre Antikörper testen (und sich erklären, dass auch das eigene Immunsystem eine Rolle spielt) und machen einmal zuviel als zuwenig einen Schnelltest und entscheiden individuell. Persönlich bin ich froh, um Hintergrund zu arbeiten und mit den Kunden wenig zu tun zu haben. Mir hat die Infektion die Entscheidung abgenommen; ich gehöre zu den Skeptikern. Meine Antikörper sind noch in Ordnung, ich habe bisherige Infektionen im Allgemeinen gut überstanden, und ich kenne in meinem Umfeld alle Möglichkeiten in Kombination mit Impfung und Infektion und leider mehr Leute mit Impfung Problemen als mit Covid 19 Nachwirkungen. Ich möchte aber hier keine Diskussion lostreten.
Zitat von Rosalie im Beitrag #11560 Achtung , Ironie ! Ja aber das ist doch auch nur noch eine einfache Erkältung, die kriegen wir eh und je früher wir alle durch sind, desto besser.....
So oder so ähnlich wird gerade argumentiert - also für mich macht es Null Unterschied, ob ich nun mit Nebenhöhlen und Ohrbeschwerden kämpfe verursacht von einer "normalen " Erkältung (gibt es das eigentlich überhaupt? Normal? Ist doch auch bei jedem anders bis hin zu Komplikation Mittelohrentzündung, Sinusitis, Bronchitis, Herzentzündung) oder ob das von Covid Infektion ist - ich will beides nicht , wenn ich es irgendwie im normalen Leben verhindern kann!!!! Habe mich immer schon in Bus und Bahn im Winter hinter Schals versteckt und nach Möglichkeit Handschuhe getragen..... auch nur ein einfacher Schnupfen beeinträchtigt meine Lebensqualität doch schon.
Ich war früher immer prädestiniert für „Sommergrippe“, da konnte man einfach überhaupt nichts dagegen machen. Daher sehe ich das „Augen zu und durch“-Prinzip. Ich würde eher dafür plädieren, die Quarantäneregeln abzuschaffen, denn als Wirtschaftsstandort blockieren wir uns dadurch gerade massiv selbst. Da sitzen symptomatisch gesunde Leute 10 Tage und mehr zuhause, weil der Schnelltest noch den Hauch einer Bande zeigt.., das macht doch nur begrenzt Sinn.
So sehe ich das auch, Naomi. Ich halte die Idee vom durchgehend ohne jegliche Infektionen verlaufenden Leben für etwas überzogen. Das gehört für mich zum Leben dazu.
Ich war früher immer prädestiniert für „Sommergrippe“, da konnte man einfach überhaupt nichts dagegen machen. Daher sehe ich das „Augen zu und durch“-Prinzip. Ich würde eher dafür plädieren, die Quarantäneregeln abzuschaffen, denn als Wirtschaftsstandort blockieren wir uns dadurch gerade massiv selbst. Da sitzen symptomatisch gesunde Leute 10 Tage und mehr zuhause, weil der Schnelltest noch den Hauch einer Bande zeigt.., das macht doch nur begrenzt Sinn.
Naomi, wenn du schon zu etwas eine Stellungnahme abgibst, solltest du wenigsten vorher deine Fakten checken:
ZitatPersonen, die mittels Schnelltest oder PCR-Test positiv auf das Coronavirus getestet wurden, sind weiterhin behördlich verpflichtet, sich sofort in Isolation zu begeben. Nach Ablauf von fünf Tagen endet die Isolation, sofern die Betroffenen mindestens 48 Stunden keine Krankheitssymptome (zum Beispiel Husten oder Fieber) haben. Treten weiter Krankheitssymptome auf, muss die Isolation fortgesetzt werden. Sie endet dann spätestens wie bisher nach zehn Tagen. Ein negativer Test ist nicht mehr nötig, um die Isolation zu beenden. Es gilt weiterhin: Wer krank ist, sollte zu Hause bleiben. Für Personen, die vor dem 3. Mai 2022 in Isolation waren, gelten die Regelungen ebenfalls bereits ab Dienstag, 3. Mai 2022.
Quelle Deine obige Aussage ist zumindest für BW einfach nur falsch.
Diesmal hat mich ein richtig fieser Infekt erwischt: mehrere Tage 39 Fieber, nach fast 2 Wochen arbeite ich wieder, bin aber immer noch extrem platt. Als ich im März Corona hatte, war das nicht mal ein Viertel so schlimm! Von meinem Gefühl her hätte ich diesmal wirklich nicht früher zur Arbeit gekonnt, bei Corona aber durchaus. Da musste ich aber warten, bis ich wieder negativ war, was 8 Tage in Anspruch nahm.
Zitat von Rosalie im Beitrag #11564 Deine obige Aussage ist zumindest für BW einfach nur falsch.
Ich wohne in einem anderen Bundesland, das „dringend empfiehlt“, so lange zuhause zu bleiben, bis keine Bande auf dem Test mehr zu sehen ist. Was irgendwie eben keinen Sinn macht.
Ich bin seit der Infektion vor fast 4 Wochen immer wieder müde, besonders übel gegen Mittag-Nachmittag. Heute hatte ich zusätzlich Kopfschmerzen. Kommt bei mir sonst recht selten vor. Der Husten ist immer noch nicht ganz weg. Und meine Augen Tränen immer mal wieder zwischendurch. Es nervt. Möcht mich wieder ganz gesund fühlen.
- Sobriety is not a sad consequence. It's a proud choice. -
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #11567Diese Mär von den Heerscharen von Infizierten, die sich pumperlgesund zuhause langweilen, liest man immer wieder.
Bei einem Kollegen von mir war das so. Also nicht, dass er ewig noch positiven Test hatte und sich langweilte, aber der hatte Freitag positiven PCR-Test und war Dienstag wieder fit wie ein Turnschuh.
In meinem persönlichen Umfeld ist die gesamte Bandbreite dabei, bis hin zu wochenlang noch schlapp. Aber tatsächlich nur ein einziger mit "echtem" Long Covid (im Sinne von Einschränkungen mehr als 2 Monate nach der Infektion), und der hatte es sich noch vor der Impfung eingefangen.
Profitopfstaplerin, 10. Platz beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
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Zitat von Tigerente im Beitrag #11569Bei einem Kollegen von mir war das so. Also nicht, dass er ewig noch positiven Test hatte und sich langweilte
Also war es nicht so.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Zitat von Tigerente im Beitrag #11569Bei einem Kollegen von mir war das so. Also nicht, dass er ewig noch positiven Test hatte und sich langweilte
Also war es nicht so.
Naja, nach 5 Tagen durfte er aus der Quarantäne und der Test war auch negativ. Wenn's nach ihm gegangen wäre, wäre er schon an Tag 3 oder 4 wieder arbeiten gegangen, wenn er gedurft hätte.
Und Schulfreunde meiner Kinder fühlten sich auch schon längst wieder fit, hatten aber 14 Tage noch dünne Strichlein und durften noch nicht wieder in die Schule.
Zitat von Tigerente im Beitrag #11569Bei einem Kollegen von mir war das so. Also nicht, dass er ewig noch positiven Test hatte und sich langweilte, aber der hatte Freitag positiven PCR-Test und war Dienstag wieder fit wie ein Turnschuh.
Dein Kollege konnte dann aber wahrscheinlich von zu Hause aus arbeiten, oder?
So einen Daumendreher hatte ich zu Hause sitzen. Ehemann ging es schon wieder recht gut, als er montags positiv getestet wurde- der mieseste Tag war der Samstag, da war der Test aber noch negativ- musste aber noch bis zum Wochenende zu Hause sitzen. Weil das Wetter nicht so bedrückend war, konnte er nicht mal was im Garten tun. Lediglich ein paar Zoom Besprechungen sorgten für Abwechslung:)
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #11567Diese Mär von den Heerscharen von Infizierten, die sich pumperlgesund zuhause langweilen, liest man immer wieder.
Ich staune da auch immer, die Erkrankten, die ich kenne, inklusive mein Haushalt, waren krank inklusive Fieber- Herr R. heftig, ich mäßig aber mit sehr weichen Knien.