Ich bin auch großer Harlan Coben Fan und habe die Serie "In ewiger Schuld" angefangen. Bin bei Folge 5 und finde es super spannend. Aktuell kann ich mir das Ende gar nicht vorstellen.
Die Verfilmung von "Ich schweige für dich" hat mir bislang am besten gefallen.
"The Fall" war auch eine meiner ersten Serien und ich fand sie klasse.
Zitat von Morticia im Beitrag #1273Ich habe eine eher ältere Serie "The Fall" auf Netflix gesehen und da die mir gut gefallen hat , angefangen noch eine ebenfalls ältere "The Killing" auf Disney plus anzuschauen, ziemlich gut, wie ich finde
Von The Fall schwärmen viele, den schau ich mir schon wegen Gillian Anderson gerne irgendwann an.
The Killing: die skandinavische, mit den Pullovern?
Malaita: den kenne ich als "Le Jeu", die französische Verfilmung vom italienischen Original (da gibt's mittlerweile verwirrend viele!). Fand ich sehr cool!
Suzie: Die Serie ist auch auf meiner Liste. Bei SATC bin ich nicht bis an diese Stelle gekommen, kenne Ron also nur aus Office Space (Klassiker!!) und paar Nebenrollen. Die Riesenkarriere hat er leider nicht gemacht, aber fein, dass er jetzt sein eigenes Vehikel bekommen hat.
Zitat von Juulia im Beitrag #1276Aktuell kann ich mir das Ende gar nicht vorstellen.
Lass dich überraschen!
"The Fall" habe ich auch sehr gerne geschaut. Meine erste Netflix Serie war aber "How to get away with murder".
Vergesst den Genetiv - der kommt schon irgendwie durch. Rettet lieber den Konjunktiv - der hat Würde. -webfail.de-
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Zitat von Kitty_Snicket im Beitrag #1277 The Killing: die skandinavische, mit den Pullovern?
Davon gibts auch eine skandinavische Version? Meine spielt in Seattle, es giesst so gut wie immer wie aus Eimern und die Kommisarin trägt auch viel Pullover, wo ich gestern noch gedacht hab, ich würde verrückt mit so einem Ding.
Ich liebe englischsprachige Krimiserien im Original. Auch und vor allem wegen der unterschiedlichen Dialekte Bei The Fall das englisch aus Belfast, grossartig. Oder Broadchurch mit David Tennant und Olivia Coleman, sein schottischer Akzent, ich liebe es.
Oder Happy Valley, da brauchte ich die (englischen) Untertitel höchst dringend
@Morticia, dann schau auch „Bodyguard“. Nicht die Schnulze mit Whitney Houston, sondern die englische Serie. Der Hauptdarsteller Richard Madden spricht Schottisch, ich habe kein Wort verstanden, fand’s aber super
Zu den Pullovern: das steht auf Wikipedia: Kriminalpolizistin Sarah Linden versucht in Seattle, den Mordfall an einem jungen Mädchen aufzuklären und gerät dabei in ein Netz von Lügen und Korruption. US-Version der dänischen Krimiserie `Kommissarin Lund'.
Ich passe genau zwischen Bettdecke und Matratze. Das kann doch kein Zufall sein!
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #1280@Morticia, dann schau auch „Bodyguard“. Nicht die Schnulze mit Whitney Houston, sondern die englische Serie. Der Hauptdarsteller spricht Schottisch, ich habe kein Wort verstanden
Hab ich gesehen, ist ein Weilchen her. Hat mir super gefallen. Ich erinnere mich jetzt nicht mehr so sehr an sein Schottisch, aber er war ein Leckerchen, oder?
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #1280@Morticia, dann schau auch „Bodyguard“. Nicht die Schnulze mit Whitney Houston, sondern die englische Serie. Der Hauptdarsteller spricht Schottisch, ich habe kein Wort verstanden
Hab ich gesehen, ist ein Weilchen her. Hat mir super gefallen. Ich erinnere mich jetzt nicht mehr so sehr an sein Schottisch, aber er war ein Leckerchen, oder?
Ja, vor allem in Kombination mit dem Schottisch, irgendwie hatte das was, auch wenn ich immer in den UT nachgucken musste, was er da sagt bzw. ob meine Ahnung stimmt.
Das gäbe hier einen Aufschrei, wenn es eine Serie gäbe, in der der Kommissar breitestes Bayrisch in einer ansonsten hochdeutschen Serie spricht. Irgendwie cool, wobei es sein kann, dass es mit seinem Aussehen zusammenhing. Vielleicht trübt das ein wenig die Objektivität
Ich passe genau zwischen Bettdecke und Matratze. Das kann doch kein Zufall sein!
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #1280@Morticia, dann schau auch „Bodyguard“. Nicht die Schnulze mit Whitney Houston, sondern die englische Serie. Der Hauptdarsteller spricht Schottisch, ich habe kein Wort verstanden
Hab ich gesehen, ist ein Weilchen her. Hat mir super gefallen. Ich erinnere mich jetzt nicht mehr so sehr an sein Schottisch, aber er war ein Leckerchen, oder?
Ja, vor allem in Kombination mit dem Schottisch, irgendwie hatte das was, auch wenn ich immer in den UT nachgucken musste, was er da sagt bzw. ob meine Ahnung stimmt.
Das gäbe hier einen Aufschrei, wenn es eine Serie gäbe, in der der Kommissar breitestes Bayrisch in einer ansonsten hochdeutschen Serie spricht. Irgendwie cool, wobei es sein kann, dass es mit seinem Aussehen zusammenhing. Vielleicht trübt das ein wenig die Objektivität
Oh ja, das geht ja schon beim Tatort nicht
Ich liebe es sehr, aber egal ob schottisch, Geordie oder sonstwas, ohne Untertitel wäre ich da völlig aufgeschmissen bei amerikanischen Serien geht das besser, ok, Heart of Dixie hatte da auch seine Momente
"Bodyguard" fand ich auch großartig, wir haben allerdings auf deutsch geschaut (mein Mann ist kein Englisch-Gucker, leider).
Schottisch verstehe ich inzwischen deutlich besser als früher, aber je nach Ausprägung des Akzents bin ich dann irgendwann auch raus.
Ich muss gerade wieder dran denken, wie David Tennant auf Youtube die besten Tweets aus Schottland zu Trumpels UK-Besuch vorgelesen hat und irgendwas mit "fucktrumpet" darin vorkam
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Zitat von Morticia im Beitrag #1279Davon gibts auch eine skandinavische Version? Meine spielt in Seattle, es giesst so gut wie immer wie aus Eimern und die Kommisarin trägt auch viel Pullover, wo ich gestern noch gedacht hab, ich würde verrückt mit so einem Ding.
Haha. die amerikanische Version ist das Remake, soweit ich weiß. Im Original trägt die Kommissarin offenbar oft irgendwelche Strickpullis, die damals, als die Serie im UK rauskamen, dann auch der letzte Schrei wurden, hab ich aber nur am Rand mitbekommen - angeschaut hab ich das Ding noch nicht, war der Plan eventuell für dieses Jahr. Jetzt habe ich aber die Qual der Wahl, denn die amerikanische Schauspielerin ist Mireille Enos (I like)
Zu den Akzenten: schottische gehen ja noch, wobei nach 20 Jahren hätte die eh jeder geknackt *g* Geordie??? Irisch?? DAS ist die Meisterklasse. Wenn ihr die versteht, Hut ab! Ich schummle dann halt mit Untertiteln.
Tennants Stimme ist wirklich nett, meistens (so im Gespräch) klingt er ja sehr ulkig. Aber er kann auch ernst. Bin schon gespannt, ob Good Omens 3 kommt.
Zitat von Morticia im Beitrag #1279Davon gibts auch eine skandinavische Version? Meine spielt in Seattle, es giesst so gut wie immer wie aus Eimern und die Kommisarin trägt auch viel Pullover, wo ich gestern noch gedacht hab, ich würde verrückt mit so einem Ding.
Haha. die amerikanische Version ist das Remake, soweit ich weiß. Im Original trägt die Kommissarin offenbar oft irgendwelche Strickpullis, die damals, als die Serie im UK rauskamen, dann auch der letzte Schrei wurden, hab ich aber nur am Rand mitbekommen - angeschaut hab ich das Ding noch nicht, war der Plan eventuell für dieses Jahr. Jetzt habe ich aber die Qual der Wahl, denn die amerikanische Schauspielerin ist Mireille Enos (I like)
Zu den Akzenten: schottische gehen ja noch, wobei nach 20 Jahren hätte die eh jeder geknackt *g* Geordie??? Irisch?? DAS ist die Meisterklasse. Wenn ihr die versteht, Hut ab! Ich schummle dann halt mit Untertiteln.
Tennants Stimme ist wirklich nett, meistens (so im Gespräch) klingt er ja sehr ulkig. Aber er kann auch ernst. Bin schon gespannt, ob Good Omens 3 kommt.
Um Himmels Willen, ohne englische Untertitel versteh ich nichtmal die Hälfte. Irisches englisch geht eigentlich, ich hab (hatte) Kontakte in Irland, die geben sich aber auch wirklich Mühe.
In irischen Kneipen spricht Dich jemand an, gerne freundliche ältere Herren mit Lattenzaungebiss, Du verstehst nicht ein Wort, bittest höflich um Wiederholung, die erfolgt, Du verstehst genausowenig, lächelst, nickst freundlich und bekommst ein Guinness
Ich liebe es sehr, aber egal ob schottisch, Geordie oder sonstwas, ohne Untertitel wäre ich da völlig aufgeschmissen bei amerikanischen Serien geht das besser, ok, Heart of Dixie hatte da auch seine Momente
Hab grad nachgeguckt, Hart of Dixie gibts nirgendwo kostenlos, da muss ich wohl noch warten. Peaky Blinders ist natürlich auch heftig (blutig und der Akzent), hör ich aber auch gern. Ich hatte mal einen deutschen Kollegen, der sein Englisch in Manchester gelernt hat und alle englischen Kollegen lagen immer flach vor Lachen, wenn sie das erste mal mit ihm zu tun hatten. Irisch hatte ich bisher beruflich wenig Kontakte und versteh das schlecht, dafür verstehe ich Englisch mit schwerem japanischen Akzent, ist ja auch was. Für Irisch könnte ich mich mal an den Derry Girls versuchen.
Amerikanisch: sehr gemocht habe ich Ozark. Das spielt zwar in Missouri, aber die eine Hauptdarstellerin hat auch so einen lustigen „southern drawl“, herrlich. Also kann ich empfehlen.
Ich passe genau zwischen Bettdecke und Matratze. Das kann doch kein Zufall sein!
THE KILLING: ich habe beide Versionen gesehen und fand sie beide spannend! Ich hatte erst die dänische Version gesehen und dann die amerik. - ich fand beide Serien trotzdem toll.
Malaita: den kenne ich als "Le Jeu", die französische Verfilmung vom italienischen Original (da gibt's mittlerweile verwirrend viele!). Fand ich sehr cool! ...
Aha.... Danke für die Info, das wusste ich nicht.
Gestern bin ich in eine offensichtlich nicht neue Serie bei Netflix reingeraten (wahrscheinlich durch "Empfehlung"). Aus dem Jahr 2017: "Im Wald", französische Serie, 6 Teile). Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich die Serie schon gesehen habe (Ich habe schon so viele Serien mit "Wald" im Titel gesehen, dass ich das gar nicht mehr nachvollziehen kann.)
Ich schau erstmal. Aber es ist spannend. (Ein Mädchen verschwindet im Wald und wahrscheinlich noch eins - ich bin gerade mittendrin.)
Zitat von Suzie im Beitrag #1275Ich habe die Serie LOUDERMILK auf Netflix begonnen, die mir bisher nichts sagte. Es spiel Ron Livingston die Hauptrolle (der süße John Berger aus SATC). 😀 Es geht um einen „griesgrämigen“, unfreundlichen, unbequemen Ex-Alkoholiker, der nun Suchtkranken hilft und irgendwie alles andere als nett ist. Spielt in Seattle. Irgendwie habe ich gestern doch oft lachen müssen, es ist tlws ein wenig derb, aber irgendwie - mir gefällts. Bin aber erst ganz am Anfang.
Ich zitiere mich mal selbst. ☺️ Ich bin nun bei Folge 4 und finde es richtig gut. Die Gags sind teilweise ganz schön nicht-PC, aber mir gefällt es.
Irgendwie habe ich letzte Woche einen Film unterschlagen, aber ich weiß nicht, von welchem Tag. Life, ein Scifi-Thriller (plus etwas Horror) mit Jake Gyllenhaal, Rebecca Ferguson und Ryan Reynolds (und anderen) als Astronauten auf der ISS, die eine Probe außerirdisches Leben vom Mars untersuchen. Ob das gut geht? Man kann es sich ja denken.
War sehr spannend, solide, straffe Dramaturgie, unglaubliche Effekte - allein die grandiosen (CGI-)Aufnahme vom Weltraum; der war auf der Kinoleinwand sicher fantastisch. Nimmt auch einige Anleihen bei Alien, aber das gereicht ihm nicht zum Nachteil.
Gestern: Earthquake Bird - gute Besetzung (Alicia Vikander, Riley Keough), die an den Film ziemlich verschwendet ist. Schöne Bilder, aber schafft es nicht, eine Geschichte zu erzählen. Ich kann mir vorstellen, dass das alles in der Buchvorlage viel besser funktioniert hat.
Heute: The Polka King - Jack Black als polnischer Polka-König Jan Lewan, der sich Riesensummen von Unterstützern ergaunerte. Den gab es wirklich. Hat mich nicht vom Hocker gerissen, aber Jack Black ist für mich immer sehenswert. (Auch gute Besetzung in Nebenrollen, Jason Schwartzman, Jackie Weaver, und Willie Garson, auch wenn er nur ca. eine Minute zu sehen ist?!)
Und jetzt ... geh ich tatsächlich Downton Abbey schauen.
Ich streame ja eher von den kleineren Plattformen wie TV Sendern und Library, ich komm so schon nicht hinterher, mit den Filmen und Büchern, die ich auf der Liste habe. Aber bin jetzt versucht, für eine Zeit mal zu Netflixen. Erstmal, weil ich NYAD sehen will und dann läuft die Verfilmung eines australischen Romanes 'Boy Swallows Universe' von Trent Dalton ab heute dort. Auf deutsch 'Der Junge, der das Universum verschlang'. Das Buch war hier ein totaler Bestseller und die Serie hat sehr gute Kritiken bekommen. Es ist eine Coming of Age Story, in Melbourne in den 80ern, ein Junge, der in einer kriminellen Umgebung/Familie aufwächst, aber eigentlich doch nur gerne Journalist werden möchte. Gute Schauspieler wie Simon Baker, Bryan Brown und Deborah Mailman. Vielleicht läuft das ja auch in UK und Europa, falls euch das interessiert oder ihr das Buch gelesen habt.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Die Serie klingt cool, frangi, danke für den Tipp. Ich hatte die Vorschaukarte gesehen, aber keine Ahnung, worum's geht. Bryan Brown - schon lang nix mehr gehört bzw. gesehen! Dass Baker Australier ist, hatte ich auch nicht wirklich auf dem Schirm. Das ist fein, weil ich finde es immer lustig, wenn man die originalen, nicht die Hollywood-Akzente von Schauspielern hören kann (da hast mir ja mal einen Bana empfohlen).
Nyad mit der Schwimmerin? Muss wohl schon wegen der Besetzung.
Ja, Nyad ist über die Kanalschwimmerin (Annette Bening).
Bryan Brown hat in den letzten Jahren Filme produziert und in lokalen Produktionen mitgespielt und Bücher geschrieben.
Mit Simon Baker kann ich total 'Breath' empfehlen, nach dem Roman von Tim Winton. Wird sicher auch irgendwo gestreamt. Coming of Age Surfer Drama in Western Australia, von 2017, spielt aber in den 70ern.
Eric Bana - das war sicher 'The Dry', oder? Da gibt es jetzt eine weitere Jane Harper Verfilmung 'Force of Nature' - auch mit ihm. Er ist zwar hier geboren und aufgewachsen, aber ist halb deutsch/halb kroatisch. Ich hab ihn das erste Mal bewusst in 'Romulus, my Father' gesehen. Zusammen mit Franca Potente.
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"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Bewusst gesehen ... evtl. doch schon in Troja ... als Hector ... weniger soft als Orlando Bloom und weniger gelb gefärbt als Brad Pitt ... schon damals war Eric Bana legendär gut und sehenswert!
Hat jemand die Neuverfilung des Flugzeugabsturzes vom Flug Montevideo nach Santiago de Chile in den Anden vom 13.10.72 auf Netflix geschaut? Der unverfängliche Titel Schneegesellschaft liest sich recht harmlos und nett, wie Winterspaziergang. Aber im Gegensatz zur Verfilmung "Überleben" von glaube Anfang der 1990 er Jahre, wurde hier etwas schonungsloser und brutaler dargestellt, was es heißt in ca. 3500 m Höhe oberhalb der Vegetationsgrenze unvorbereitet "ohne fast alles" und abrupt zu "landen" und ja versuchen zu überleben.
Das will ich noch sehen, weil ich mich erinnere, vor ewigen Zeiten das Buch gelesen zu haben, und es hat mich (damals Teenie-Alter) sehr sehr beeindruckt, gleichzeitig grauenvoll und faszinierend. Würdest Du den neuen Film empfehlen, oder war er "nur brutal"?
Etwas ist immer. Tröste Dich. Jedes Glück hat einen kleinen Stich. (Kurt Tucholsky)
Sooooo schrecklich ist der Film nun nicht gemacht, keine Bange. Für das Bordkino im Flugzeug ist er ja nun nicht unbedingt zu empfehlen... Ja, ich würde ihn empfehlen, kann man mal anschauen - danach freut man sich um so mehr, dass man "selbstverständlich" in der Küche einen gut gefüllten Kühlschrank hat, man nur in den Supermarkt auf Nahrungssuche gehen braucht ..... Das Buch ok, könnte man auch mal lesen, wusste ich gar nicht, dass es da eins gibt, erst als Herr Dekomaus mal im Internet nach weiterführenden Infos dazu schaute.