Ich bin jetzt durch mit Queen Charlotte und muss sagen, es hat mir dann doch noch sehr gut gefallen. Stellenweise kitschig, aber eigentlich ist es ja eine tragische Geschichte. Und die einiger starker Frauen. Charlotte und Agatha, vor allem in jungen Jahren. Auch Michelle Fairley gefiel mir gut in der Rolle der Königinmutter.
Mein Highlight war aber die kleine Szene, als Lady Bridgerton sagt:
Ich wünsche mir einen Gärtner. Ich will, dass er sich mit Hingabe um meinen Garten kümmert.
Und ja, die Musik ist sehr schön. Der Tanz des Königspaares in der letzten Folge.
Menschen sind ein Naturprodukt. Farbliche Abweichungen sind unbedenklich.
Es ist wirklich ein Jammer, dass die Fähigkeit zu Sprechen scheinbar nicht an die Fähigkeit zu Denken geknüpft ist.
@Ilmaro, freut mich, dass es dir noch gefallen hat! Ich fand es sehr unterhaltsam. Ja, der Tanz war toll. Ich mochte aber auch die letzte Szene
wo die Königin zu ihrem Mann fährt und sie zusammen nebeneinander liegen. Das war so schön stimmig und hat den Kreis gut geschlossen
Lady Bridgerton
Mein persönlicher Lacher war:
Ich hab erst am Ende von Folge 2 kapiert, wer denn Agatha ist. Auch der Nachname und die Zeitsprünge haben nix geholfen, haha. Ich war voll ergriffen und erstaunt, als ich endlcih dahinter gekommen bin
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Ich hab jetzt auch mit Queen Charlotte angefangen.
Was für eine nette (Liebes)geschichte 🥰 Die beiden Hauptdarsteller gefallen mir sehr, Georg erinnert mich von den Gesichtszügen an Bruno Massot, den Eisläufer und den jungen Tom Cruise.
Menschen können nicht irgendein Leben führen, sondern nur ihr eigenes. Remo Largo
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Habe nun alle Folgen gesehen und fand es seehr schön.
Tolle Musik und Kostüme, geschichtlicher Hintergrund, gesellschaftliche und persönliche Situationen der Frauen - von allem ist was dabei! Und schon schön kitschig!
Und manches braucht seine Zeit:
Ich muss gestehen, ich habe erst ganz zum Schluss verstanden, wie Lady Bridgerton "dazugehört", also ihr Hintergrund Und die div. Gartengespräche
Menschen können nicht irgendein Leben führen, sondern nur ihr eigenes. Remo Largo
Ich schaue gerade: " Killing Eve" und bin sehr begeistert. Teilweise schon brutal aber auch sehr makaber witzig finde ich die Hauptdarstellerin Jodie Comer. The Rookie hat mir auch sehr gut gefallen, war eine nette und kurzweilige Unterhaltung;.) Richtig klasse finde ich die Serie Luther und Marcella.
Zitat von Hobbitfrau im Beitrag #1057Und manches braucht seine Zeit:
Ja! Von mir aus hätte ich mich da länger berieseln lassen können, aber viel mehr hätte die Story wohl nicht hergegeben.
Von "Killing Eve" hör ich vol oft, dass es total gut sein soll, hab mich aber noch nicht rangewagt. "The Rookie" mochte ich auch.
Jetzt schaue ich gerade auf arte "Black Earth Rising". Ich kann noch nicht viel dazu sagen. Ich find, da muss man gut aufpassen, ich hab die zweite Hälfte der ersten Folge direkt zweimal geschaut.
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Zitat von Greenbird im Beitrag #1058Ich schaue gerade: " Killing Eve" und bin sehr begeistert. Teilweise schon brutal aber auch sehr makaber witzig finde ich die Hauptdarstellerin Jodie Comer.
Geht mir genauso. Da bin ich auch gerade dran (ich gucke ja manchmal mehrere Sachen parallel). Ich weiß gar nicht, warum diese Serie bisher an mir vorbei gegangen ist, die ersten Staffeln sind ja schon älter. Schräge Story, und genau mein Humor. Sandra Oh kannte ich ja von "Grey's Anatomy", aber Jodie Comer noch gar nicht. Die beiden ergänzen sich toll als Gegenspielerinnen. Von mir auch eine Empfehlung für die Serie.
Menschen sind ein Naturprodukt. Farbliche Abweichungen sind unbedenklich.
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Die letzten Tage auf Netflix gesehen: Eine perfekte Mutter. „ Hélène lebt in Berlin als glückliche Mutter, während ihre Tochter Anya in Paris studiert. Hélènes gut eingerichtetes Leben wird auf den Kopf gestellt, als Anya verdächtigt wird, einen reichen Erben kaltblütig ermordet zu haben.“ Spielt in Berlin und Paris. Sehr spannend
Zitat von Malaita im Beitrag #1046Für alle Thriller-Freunde:
auf Netflix:
Public Enemy - Das Buch der Offenbarung, Belgisch, 6 Teile.
Hab gerade den 3.Teil geschaut, gerade in diesem Teil habe ich die Spannung kaum ausgehalten.
Habe es vor einigen Tagen zu Ende geschaut und ich wurde nicht enttäuscht. Ein Serienmörder, der zuerst für die Aufklärung einer Entführung gebraucht wird, dem in einem Kloster eine zweite Chance gegeben wird, der aber weiterhin morden will. Der Schauspieler - toll! Eine andere Ebene: Wie kommen Menschen zurecht, die zuerst für 20 Jahre entführt worden sind, dann befreit, zurückgekehrt in ihre Familien - wie kommen die damit klar?
Ich fands sehr spannend. Glückliches Ende für so manche. Sehr trauriges Ende für andere Protagonisten. Ich empfehle die Serie immernoch.
Danach habe ich "Die perfekte Mutter" angefangen. Das fand ich im Vergleich nicht so tiefgründig.
Ich schaue gerade „Radio Heimat“ in der MagentaTV Mediathek über die Pubertät in Bochum 1983 nach der Vorlage von Frank Goosen. Da weiß ich nicht, ob es im Ruhrpott tatsächlich so war oder ob es einfach um die Bedienung von Klischees geht, aber der Film ist durchaus unterhaltsam.
Auf prime eher zufällig entdeckt: Der Anruf. Ein spannender Film, der tiefe Einblicke über die moralische Verkommenheit der Geheimdienste bietet. Um des vermeintlich höheren Zieles wegen werden ohne Skrupel unschuldige Menschen geopfert, verrät jeder jeden.
Den mochte ich auch Heaven. Ich fand ihn gut gemacht, irgendwie unaufgeregt und doch spannend.
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Zitat von Katelbach im Beitrag #1036Braunschlag. Immer wieder wunderbar.
Netflix.
hast jetzt einen fähigen Fernseher? Dann lege ich dir nochmal Hindafing ans Herz....@Katelbach
Dachte, Schmarren, aber der Schmarren entpuppte sich sofort als Kleinod. Weiß nicht, wo das zu streamen ist, aber sicher irgendwo....
Fernseher hab ich einen neuen, aber um den schönen B&O tut es mir schon Leid.
Vor Hindafing hatte ich aber die DVD. Eigentlich bin ich kein Brückner-Fan, aber da isser toll! Geniale Musik übrigens. Und das Rathaus ist eine typisch bayerische Brutalismus-Variante. Bloß den Giebel in der Sauna und im Swingerclub hätt ich nicht gebraucht.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Ja genau! Ich mag das total gerne, so wie der Film aufgezogen war. Ich mag auch Under Suspicion mit Gene Hackman und Morgan Freeman total gerne, weil es auch so wenig actionreich und doch unfassbar spannend aufgebaut ist.
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Schaut jemand Deadloch? Prime. Die kleine verschlafene Stadt Deadloch in Tasmanien ist in Aufruhr. Allerdings nicht nur, weil das jährliche Winter-Festival für Kunst, Kultur und Essen bevorsteht. Denn am Strand wird eine Leiche gefunden. Zwei Ermittlerinnen müssen nun zusammenarbeiten, um den Fall aufzuklären.
Ich hab erst zwei Folgen gesehen und manches ist gewöhnungsbedürftig, wie die eine Ermittlerin, aber ich schätze den feinen Humor sehr. Ich hab von Anfang an sehr viel gelacht.
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Es beruht lose auf dem Roman Si ce livre pouvait me rapprocher de toi von Jean-Paul Dubois. Gabriel Arcand als Pierre-Darstellerwar großartig.
ZitatDer in Paris lebende 33-jährige Angestellte Mathieu erhält einen Anruf aus Montréal: Sein Vater Jean Edel, den er nie kennengelernt hat, ist vor Kurzem verstorben und habe ihm ein Päckchen hinterlassen. Mathieu entschließt sich, zur Beerdigung seines Vaters nach Kanada zu reisen, um herauszufinden, wer er war. Jean hatte zudem zwei weitere Söhne, die Mathieu kennenlernen will. Am Flughafen wird er von Jeans langjährigem Freund, dem Arzt Pierre, erwartet, der ihn zum Hotel fährt. Pierre ist wenig angetan davon, dass Mathieu nach Montréal gekommen ist, da Jeans Familie nichts von seiner Existenz weiß. Als Mathieu in sein Hotel eincheckt, übergibt Pierre ihm Jeans Paket, das er eigentlich per Post zuschicken wollte. Es enthält das Gemälde eines Jungen, der nach oben schaut. Das Gemälde ist wertvoll und Mathieu meint, es nicht annehmen zu können, habe er seinen Vater doch gar nicht gekannt. wiki
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Abseits des Lebens / Land. Das stimmungvolle Drama (spielt in Wyoming) wurde im Oktober 2019 in nur 29 Tagen westlich von Calgary in den Rockies im kanadischen Alberta gedreht (Moose Mountain, Elbow River Bragg Creek area), die Kleinstadt-Szenen in Didsbury/AT. Die vier Jahreszeiten sind im Oktober gegeben:
Die Anwältin Edee Mathis erlebt eine furchtbare Tragödie. Daraufhin entflieht sie der Zivilisation und zieht sich in eine abgeschiedene Hütte in der rauen Wildnis des US-Bundesstaats Wyoming zurück, weg aus Chicago, in die abgeschiedene Bergwelt. Sie kauft dort ein einsam gelegenes Grundstück mit Blockhütte. Das Handy wirft sie weg, das Auto lässt sie abholen – sämtliche Verbindungen zur Außenwelt sind abgeschnitten.
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Bei Netflix fand ich die Busines-Drama-Serie aus Kuwait The Exchange / Der Handel unterhaltsam. Mir gefielen auch einige Kleider der Hauptdarstellerin Rawan Mahdi.
"Der Handel" wurde von wahren Ereignissen inspiriert. Es geht um zwei Geschäfts-Frauen, die den mörderischen Aktienmarkt im Kuwait der 1980er Jahre während der Blütezeit der Börse erobern. Dabei geraten sie mit korrupten Aktienhändlern aneinander.
ZitatDie Frauen arbeiten für die Handelsabteilung der Bank of Tomorrow, zusammen mit ihren männlichen Kollegen Hassan und Walid, die ihre Arbeit ständig herabwürdigen. Der Mangel an Respekt gegenüber Frauen sollte nicht überraschen, da Frauen in Kuwait in den 1980er Jahren nicht einmal wählen durften. Ihr Wahlrecht wurde ihnen erst im März 2005 gewährt.
Die Frauen werden von den Männern, die sie nicht ernst nehmen, oft missachtet und herabgewürdigt, mit einigen Ausnahmen, zu denen auch ihr verständnisvoller Manager gehört. Viele der Männer haben das Gefühl, dass Munira und Farida nicht an die Börse gehören, und einer sagt ihnen: „Und Sie halten sich für einen Mann? Hör zu, kleines Mädchen. Vergiss nie, dass du ein Mädchen, eine Frau bist, was bedeutet, dass ich dich nicht so behandeln kann, wie ich Männer behandle, oder mit dir reden kann, wie ich mit Männern rede.“ Es gibt nicht einmal eine Damentoilette im Börsengebäude und die Frauen müssen die Straße überqueren, um die Toilette eines örtlichen Fast-Food-Ladens zu benutzen.
ZitatMit der Zeit finden die Männer heraus, dass die Frauen viel intelligenter und fähiger sind, als sie dachten, und dass sie eine ernst zu nehmende Macht darstellen. In vielen Fällen sind die Frauen auch gezwungen, gegeneinander anzutreten, da es kaum vorstellbar ist, dass mehr als eine Frau an der Börse erfolgreich gewesen wäre. Somit stehen sich Farida und Munira gegenüber.
Manchmal erinnerte es mich an Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen!
Barracuda Queens auf Netflix ist eine Miniserie, die ich klasse fand. Eine Gruppe junger Frauen raubt reiche Nachbarn aus. Es ist spannend, unterhaltsam und teilweise auch echt lustig. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Davon hätte es gerne mehr Folgen geben können.
In der ARD Mediathek habe ich TRAPPED Gefangen in Island gesehen. Alle 3 Staffeln sind toll gemacht. Endlich mal was anderes als diese Serien mit viel Geballer und Rumgerenne. Die Schauspieler sind sehenswert, die Charaktere gut dargestellt. Absolut empfehlenswert.
Lohnt absolut nicht: Inside Man Mini-Serie mit 4 Folgen
Mehrere wirklich tolle Schauspieler und die erste Folge beginnt grandios, um dann ständig schlechter zu werden. Schlechter bis richtig, richtig schlecht. Fast alle Protagonisten treffen total bescheuerte Entscheidungen, um die Handlung aufrecht zu erhalten. Also es geht rapide bergab. Keine Empfehlung von mir.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #1074Lohnt absolut nicht: Inside Man Mini-Serie mit 4 Folgen
Mehrere wirklich tolle Schauspieler und die erste Folge beginnt grandios, um dann ständig schlechter zu werden. Schlechter bis richtig, richtig schlecht. Fast alle Protagonisten treffen total bescheuerte Entscheidungen, um die Handlung aufrecht zu erhalten. Also es geht rapide bergab. Keine Empfehlung von mir.
Ja, das ging mir auch so! Eigentlich eine interessante Idee, aber dann doch nicht überzeugend.