Zitat von Hillie im Beitrag #9845Gerade kommen wir vom Einkaufen zurück, damit steht das heutige Abendessen fest: es gibt ein Duett aus Goldforellenfilets und Kärtner Lax'n (Lachsforelle) vom Fischhändler aus Feld am See (winke zu Pelzpote), dazu Bratkartoffeln und Tomatensalat. Eine Flasche östereichischer Weißwein steht schon kalt.
Ich bewundere ja immer wieder die Namen, die ihr eurem Essen gebt.
Bei uns würde das wahrscheinlich heißen: Goldforellenfilets waren nicht genug da, haben wir noch Lachsforelle dazu gemacht.... 🤣
Das stimmt nicht, es war von beiden genug da, so haben wir uns für das Duett entschieden, das sehr gut war. Die Kartoffeln haben wir gestrichen, da es als Tapas gebeizte Seeforelle gab.
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Dann ist es ja gut; so kann ich gleich fortfahren.
Heute gibt es Salat von grünen Spargelspitzen mit Seranoschinken umlegt, anschließend Risotto mit grünem Spargel und je eine Scheibe kurzgebratenes Beiried (= das Rumpsteak in Österreich) dazu. Weißwein ist auch noch im Kühlschrank..
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Danke für den Tipp, Marieken. Ich habe Sauerteigextrakt mal gegooglet, ich kannte den nicht. Für die Lockerung des Brots taugt er nicht, da er "tot" ist, deshalb muss man Hefe zufügen. Geschmacklich soll er schon beitragen. Hmm... weiß nicht, ob der Extrakt jetzt ein Vorteil ist gegenüber gekauftes Sauerteigbrot.
Ist Sauerteig-Extrakt nur für den Geschmack, also zur Herstellung von Fake-Sauerteigbrot? Das wäre nichts für mich. Ich hatte über Jahre einen gut gereiften Ansatz mit ausreichend Triebkraft, der brauchte keine Hefe mehr. Leider konnte ich mich in Krisenzeiten nicht ausreichend um ihn kümmern und da ist mir verhungert. Wenn ich hier so lese, dann reizt es mich, wieder neu zu züchten, zumal gutes Brot preislich ja auch fast ein Luxusprodukt geworden ist.
Ich geniesse gerade einerseits mich im Urlaub von der ansässigen Gastronomie bekochen zu lassen, andererseits vermisse ich schon am dritten Tag meine üppigen Portionen an gekochtem Gemüse. Wenn hier am Sonntag der Wochenmarkt stattfindet, auf dem die Bauern ihre Produkte anbieten, werde ich Gemüse-Junkie wohl einen Packesel mitführen müssen. Ich kenne mich, nach Entzug habe ich kein Maß mehr. Solange muss ich mit Salat und im besten Fall etwas pflanzlichem Beiwerk im Essen oder als Beilage durchhalten.
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort
Heute wage ich mich mal an Fusion Cuisine. Es gibt glasierten Bauchspeck in Teriyaki Sauce, dazu ein Eukalyptus-Möhrenpüree und Petersilien-Kokos-Crumble. Bis gespannt, wie es zusammen schmeckt.
Juhu, ich habe grüne Bohnen im Dorfladen ergattert. Sie köcheln gerade mit Tomaten, Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und am Wegesrand gepflücktem Thymian vor sich hin.
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort
Sorry aber zum einen müssen Spendenaufrufe lt. AGB mit der Betreiberin abgesprochen werden und private Spendenaktionen lassen wir grundsätzlich nicht zu, dazu ist die Missbrauchsgefahr zu groß, auch wenn es in Einzelfällen sicher berechtigte und wahre Anliegen sind. Karina/Moderation
Zitat von Vielzuviel im Beitrag #9871Hillie, mit Schalotte, Knoblauch, Paprikawürfeln gedünstet, Kräuter dazu und dann entweder im Backofen oder unterm Grill mit Käse überbacken
Danke VZV. Wir waren heute in einem Lokal essen, bei dem alle Zulieferer höchstens 40 km entfernt sind. Also regional pur. Und das haben wir gegessen: Salate vom Buffet Zwiebelrostbraten und Rosmarinkartoffeln Ragout vom Almochsen mit Semmelknödeln je ein Bier und je einen "kalten Italiener" zum Verdauen
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."