Zitat von Nordsee im Beitrag #3301Ja vielleicht. Aber ob das dann die richtige Person zur Betreuung schwieriger Kinder ist?
Das fand ich auch sehr unrealistisch. Ich denke, in einem realen Leben hätte sie diesen Job nicht bekommen oder behalten.
So wie ich es auch verstanden habe, war es kein staatlicher Jugendhof, denn sie haben einen Vorstand erwähnt. Wahrscheinlich nehmen die es dann etwas lockerer.
Zitat von Nordsee im Beitrag #3301Ja vielleicht. Aber ob das dann die richtige Person zur Betreuung schwieriger Kinder ist?
Das fand ich auch sehr unrealistisch. Ich denke, in einem realen Leben hätte sie diesen Job nicht bekommen oder behalten.
So wie ich es auch verstanden habe, war es kein staatlicher Jugendhof, denn sie haben einen Vorstand erwähnt. Wahrscheinlich nehmen die es dann etwas lockerer.
Es wird sicher schwierig sein überhaupt Leute zu finden die diesen Job machen wollen und jemand wie sie, mit ähnlichen Erfahrungen wie die Jugendlichen die sie betreut versteht ihre Schützlinge. Dass sie so ein extremes Weltbild hatte war nervig, aber nachvollziehbar. Das Weltbild der Täter ist noch extremer, da zählt ein Menschenleben nichts.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock and roll to you, put it in the soul of everyone (KISS)
Zitat von Nordsee im Beitrag #3301Ja vielleicht. Aber ob das dann die richtige Person zur Betreuung schwieriger Kinder ist?
Das fand ich auch sehr unrealistisch. Ich denke, in einem realen Leben hätte sie diesen Job nicht bekommen oder behalten.
So wie ich es auch verstanden habe, war es kein staatlicher Jugendhof, denn sie haben einen Vorstand erwähnt. Wahrscheinlich nehmen die es dann etwas lockerer.
Natürlich kann man mit extremen Ansichten einen solchen Job bekommen und auch behalten...ich habe mal in einem ähnlichen Bereich gearbeitet und ich kann dir versichern: da gibt es nichts, was es nicht gibt! Bei der Bewerbung sagt das ja keiner.
Im Gegenteil: die junge Frau war sehr engagiert. Dass dabei die professionelle Distanz verlorengeht, sieht man ja nicht vorher. Das gesamte Geschehen fand ich persönlich wirklich sehr realistisch. Das läuft ganz oft genau so in solchen Familienstrukturen und Jugendliche da 'rauszulösen ist beinahe unmöglich.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
Oh, aber ich hoffe, der Stuttgarter Cyrano bleibt noch eine Weile im Dienst! Ich habe gerade Richie Müllers Geburtsdatum, 1955, nachgelesen - das hätte ich nun nicht gedacht ...
Ich wusste es und finde es daher auch immer unangebracht manche Ermittler "in Rente schicken zu wollen" Aber das bezog sich bislang eben nur auf Köln und München
Köln ist oft gesellschaftlichskritisch, München hat gute Geschichten und oft gute Musik, wie zwar auch der HR, die ich aber allesamt nicht ertrage. Stuttgart hat die besten Stories.
Ein großer Scheiß ist das bis jetzt, ich schaue zeitversetzt und in der guten halben Stunde die ich bis jetzt gesehen habe fand ich bis auf die ersten 5 Minuten alles nur doof. Mein Mann will aber noch weiter gucken.
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Mein erster Saarbrücken-Tatort. Erster Eindruck: die Kommissar:innen sehen alle leicht verlottert aus. Oder wie Möchtegern-Teenager.
Die beiden Hauptdarsteller sind sich zu ähnlich. Leben nicht viele andere Teams von den Unterschieden und Konflikten? Aber vielleicht muss ich die beiden noch besser kennenlernen.
Den Fall fand ich am Anfang interessant und gut umgesetzt, v. a. die Emotionen des einen der beiden hübschen Kommissare, aber dann wurde es irgendwie abstrus.
"Wie ihr's euch träumt, wird Deutschland nicht erwachen. Denn ihr seid dumm und seid nicht auserwählt." Erich Kästner, Marschliedchen (1932)
Zitat von rosemary im Beitrag #3318Spannend war es irgendwie schon, aber völlig abstrus
Zitat von amade_a im Beitrag #3319Mir hat der Tatort heute leider gar nicht gefallen.
Es war irgendwie spannend, allerdings erst am Schluss, aber die ganze Geschichte war so an den Haaren herbeigezogen und unglaubwürdig, dass es mir ziemlich egal war wie es ausgeht.
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