Zitat von Sally im Beitrag #7274Habt/hattet ihr schöne Tage so wie ihr sie Euch vorgestellt habt?
Besser! 😎
Bei mir auch 🙂 – wobei hier (in Portugal) ja, sehr angenehm, nur Sonntag Ostern war. Auch Karfreitag nix, alles auf.
Nach einigen doch recht regenreichen Tagen hatte es mir durch ein Unwetter das wlan zerhackt und ich musste es heute erst mal wieder zum Laufen bringen.
Aber heute dann ein traumhaft schöner Tag mit idealem Wetter, sonnig, so maximal 20 Grad, leichtes Lüftchen, und ich bin kurz nach Mittag zum Wandern aufgebrochen auf einen meiner Lieblings Küstenwanderwege. Musste anfangs echt kraxeln, da der gängige Weg wegen zu viel Wasser nicht begehbar war – aber dann war ich oben.
Hier blüht alles, Blumen in allen Farben, es duftet – und unter mir das tiefblaue Meer. War so schön. Die einzigen, die ich traf waren zwei italienische Studenten, die bereits seit 7 Tagen mit Zelt wanderten. Wir machten spontan ein kleines Picknick zusammen. Schon lustig, irgendwie ein bisschen typisch Italiener… obwohl sie tagelang unterwegs waren, zum Teil nachts im nassen Zelt lagen, sahen sie aus wie aus dem Ei gepellt. Nur der eine hatte bepflasterte Zehen in seinen Edellatschen.
Sie gingen dann weiter und ich auch auf meinem Rundweg – ich lief bis zu meiner „blauen Grotte“, eine wunderschöne Stelle. Gibt so Tage, die sind so unverhofft schön. So stimmig. Das Gehen ist dann für mich wie eine Art Meditation. Ich war dann auch bis zum Sonnenuntergang unterwegs.
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Wow, Syriana, das klingt toll. Dass du das bis zum letzten Moment ausgenutzt hast, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Es war sicher sehr gut für Körper und Seele.
Sally, ich glaub auch, dass die viele Bewegung bei deinem Onkel mit reinspielt. Meine Uromas hatten auch kein Auto, haben sehr viel zu Fuss gemacht (auf dem Land) und sind beide fast 100 geworden. Da spielten aber auch noch andere Dinge, die man auch in den Blue Zones findet, eine Rolle - Gemeinschaft, natürliches Essen, Humor (ok, bei der einen Uroma weniger, die war gerne grantlerisch), Sinnvolles tun.
Tigerente, wie lief das Familienwochenende?
Ich hatte sehr schöne und entspannte Tage, alles war dabei. Lesestunden auf dem Balkon, eine kleine Ausstellung besucht, Marktbesuch mit Freunden, Schwimmen gehen, und gestern eine Freundin zum Lunch treffen, die nach einem Jahr mal wieder im Lande ist. Ich hab zwar gestern etwas nachlässig gegessen, mehr Schoki als sonst und auch ein Glas Sekt getrunken, was ich nachts bereut habe, aber mit einer Antihistamin ging es dann. Schlaf fehlt mir heute ein bisschen, was aber auch mit am Krimibingen liegt. Jetzt wird erstmal wieder vernünftig gelebt. :)
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"Data is not information and information is not knowledge." Phillip Adams, Australian journalist
“It’s what you read when you don’t have to, that determines what you’ll be when you can’t help it.” Oscar Wilde
Syriana, das klingt total schön. Lass es Dir so gut gehen wie möglich. Und ja, faszinierend, wie Italiener das immer schaffen, so aus dem Ei gepellt auszusehen. Wobei mein Schwiegervater (kein Italiener) zumindest dafür berüchtigt war, dass er über den schlammigsten Untergrund laufen konnte und trotzdem saubere Schuhe und Hosen hatte, während der Rest der Familie aussah wie Sau.
Mir hat ein kleiner Osterspaziergang auch eine große Sneaker-Schrubbaktion eingebracht - vergesse immer, wie lehmig der Boden in meiner Heimat ist und wie schwer das abgeht. Frangipani, das Familienwochende war durchwachsen, möchte ich beim Wohlfühlen eher nicht vertiefen. Meine Mutter war in "Bestform", was "anstrengend sein" angeht, es kam sogar noch zu einem Eklat, der in seinen Vorwürfen Loriotsches Ausmaß hatte (nur wenn man selbst im Sketch drinsteckt, ist er eben nicht lustig), also gut, dass wir nur ca. 48 h dort waren. Das Zurückfahren am Ostersonntag hat uns immerhin vor Staus bewahrt, wir sind sehr zügig durchgekommen.
Sally, ja, ich glaube, viel Bewegung macht im Alter total viel aus. Gerade auch Bewegung im Alltag, weil man sich zu Fuß und mit dem Rad oft auch mal von eingefahrenen Pfaden wegbewegt, das hält den Kopf auch fit. Wobei ich das ja bei meiner Schwiegermutter erlebt habe, die alle immer dafür bewunderten, wie sie mit 84 noch mit dem Rad überall hinfuhr, total aktiv war - und nach dem leichten Schlaganfall war es damit vorbei, und die Demenz, die sie vorher vermutlich über ihre intellektuellen Herausforderungen im Zaum hielt, manifestierte sich. Bei meiner Mutter bin ich mal gespannt - der tut ja sehr vieles weh, die bewegt sich kaum. Und das sieht auch immer sehr mitleiderregend aus, wenn sie es tut.
So, Ihr Lieben, jetzt muss ich mich mal an die Arbeit machen! Kommt gut in die verkürzte Woche!
Hier waren die Ostertage auch eher durchwachsen. Pünktlich zum Ferienbeginn wurde Junior krank und der Papa muss sich dann aus lauter Solidarität JEDES Mal anstecken. Also statt Wanderungen und freie Tage genießen, war pflegen und gesundwerden angesagt. Zu kleineren Spaziergängen hat es aber gereicht, wäre schade ums schöne Wetter gewesen. Ich bin trotzdem ganz gut runter gekommen, war ja fit. Wohlfühlmomente hatte ich wie immer im Teeladen kurz vor Ostern. Die Vorräte waren endlich leer und ich konnte zuschlagen. Bin nun nach drei Monaten "Gabi süchtig" bzw. habe mir eine Routine aufgebaut, die ich ungern misse. Merke Fortschritte bei bestimmten Übungen, nur die Waage zeigt hartnäckig das gleiche Gewicht wie zu Jahresanfang an. Also muss ich konsequenter beim Essen werden.
Syriana, deine Wanderung klingt toll!
Tigerente, oh weh bei dir eher nicht so. Ich hoffe, ihr konntet den Eklat noch vor der Abreise bereinigen? Das war dann nicht gerade Werbung für eine baldige Wiederholung, oder?
Naja, da gab es schon schlimmere Feiertagsbesuche. War ja immerhin kürzer als jemals zuvor an Ostern. Das werden wir so bestimmt wiederholen. Ach, diese Eklats, die es immer mal wieder gibt, sind halt Dauerthemen. Loriot trifft Watzlawick oder so. (Beide müssen meine Mutter gekannt haben.) Mal werden sie angesprochen, mal nicht.
Dieses Mal war es, dass wir wahlweise daddeln, lesen, oder uns untereinander unterhalten und sie ausschließen. Dabei läuft es in der Regel so, dass sie über irgendein Thema redet. Wie ein Wasserfall. Ohne Punkt und Komma. Wir dann irgendwann versuchen, tatsächlich eine echte Unterhaltung zu führen, dazu versuchen, auf das einzugehen, was sie sagt. Manchmal driftet die Unterhaltung dann ab, so laufen Unterhaltungen halt. Oft driften sie alleine deshalb ab, weil sie in dem Moment, wo einer von uns spricht, sofort aufhört zuzuhören (weil nur sie natürlich Wichtiges zu sagen hat). Sie denkt dann über irgendwas nach (vermutlich, wie sie wieder die Oberhand gewinnen kann), verliert dabei aber völlig aus den Augen, über was wir gerade reden. Und grätscht dann mit Vorliebe mitten im Satz, wenn einer redet, mit irgendwas rein, was manchmal was mit dem zu tun hat, worüber wir sprachen, als sie aus der Unterhaltung ausstieg, meist aber für uns aus völlig heiterem Himmel kommt. Sie interessiert sich null für unser Leben, erzählt aber in epischer Breite aus ihrem. Naja, und irgendwann sind wir dann erschöpft und ziehen uns auf elektronische oder analoge Medien zurück, um mal durchzuschnaufen. Ist übrigens nicht neu, war schon immer so. Meine typischen Besuche zu Hause, als ich noch studierte und auch später liefen immer so ab. Ich kam, wurde inquisitorisch nach Studienerfolg, Job, Liebesleben befragt. Dann kam eine lange Litanei über das, was Leute im Dorf so alles angestellt hatten. Dann habe ich mich durch ihre gesammelten Zeitschriftenstapel gelesen, damit ich jederzeit ansprechbar war, wenn es wieder aus ihr herausbrach. Oder habe Bücher gelesen. Weggehen "durfte" ich nicht, denn "Du bist doch nur so kurz da, sonst haben wir ja gar nichts voneinander". Ab und zu kam dann "Du liest ja auch die ganze Zeit". Ist also weder ein Alters- noch ein Handyphänomen.
Nächster Besuch mit ganzer Familie bei ihr dann vermutlich nächste Ostern. Inzwischen ist es schon so, dass die Kinder ansonsten gar nicht mehr hinfahren, ich meist zu ihrem Geburtstag im Juni, dann kommt sie im Frühherbst nochmal zu uns, und dann an Weihnachten. Ist ihr alles natürlich viel zu selten, für mich gerade die Dosis, mit der ich klarkomme.
Frangi, ja die Bewegung ist bestimmt ein Aspekt bei dem Onkel. Vermutlich spielt auch die Musik eine Rolle, die er noch, wenn auch inzwischen ehrenamtlich, aber mit Leidenschaft, ausübt.
Ich finde diese Blue Zones auch spannend. Von Deinen Uromas hattest Du glaube ich schon in einem anderen Strang geschrieben. Ich habe ja auch eine sehr aktive Oma gehabt, die fast 100 geworden ist und auch bis fast zuletzt noch sehr aktiv war.
Manches was diese Menschen in den Blue Zones auszeichnet, kann man allerdings glaube ich nicht "einfach reproduzieren", da das Leben in der Gemeinschaft ja auch eine große Bedeutung hat. Und das waren/sind ja häufig gewachsene Gemeinschaften, in denen die Menschen Werte teilen und auch zusammenhalten und dies auch über Generationen so weitergeben. In unseren modernen Gemeinschaften ist das oft gar nicht so möglich oder hat sich nicht erhalten. Und viele wollen/können so auch gar nicht (mehr) leben.
In Sardinien war ich ja in einer der Blue Zones und habe tatsächlich viele alte Frauen auf den Straßen gesehen, wobei da auch die Männer sehr alt werden sollen.
Ob das auf die jetzigen jungen Leute auch noch zutreffen wird? Das Leben ändert sich ja auch da rasant und z.B. der Fahrstil mancher Sarden erschien mir angesichts der teils mangelhaft ausgebauten Straßen eher abenteuerlich.....
Tatsächlich ist es auch eine sehr hügelige Gegend und ich las mal, dass auch das eine Rolle spielt - das ständig eine Art Höhentraining gemacht wird, wenn man zu Fuß geht.
Tigerente, der Besuch bei Deiner Mutter klingt wirklich anstrengend und sie scheint sehr ich-bezogen zu sein. Klar hat jeder mal Zeiten wo man erzählen, reden will, voll von irgendwas ist, aber wenn dann kein (echtes) gegenseitiges Interesse ist, dann ist das nicht schön. Ich finde die Art, wie Du damit umgehst gut. Und es zeigt eben auch, dass Familie eben Schattenseiten haben kann. Es muss einen Ausgleich geben zwischen Gemeinsamkeit und Individualität, loslassen können, sich entfalten können und dann wieder zusammenkommen.
Naoko, ich finde toll, dass Du eine Sportroutine etablieren konntest, super!
Ostern war ganz ok. Der eine Tag mit der Verwandschaft (Schwiegereltern) ist mehr oder weniger Pflichtveranstaltung. Die Zeit mit Freunden oder allein ist da schon entspannter. Bin teilweise im Umgang mit meiner Mutti und mit den Schwiegereltern leider manchmal ungeduldig und genervt. Danach ärgere ich mich wieder über mich. Ist eben nicht immer einfach, stimmts Tigerente ? Wer weiß wie wir mal in dem Alter sind🤔...
Syriana, Ostern in Portugal ist natürlich ein Traum, sehr schön für dich.🙏
Ich genieße hier jetzt die Tage, die länger werden und freue mich auf Frühling und Sommer.
Zitat von kiwikirsche im Beitrag #7282 Ich genieße hier jetzt die Tage, die länger werden und freue mich auf Frühling und Sommer.
Total, das geht mir auch so. Und die vielen blühenden Bäume!
Ich habe mich gestern nach der Arbeit noch auf das Rad geschwungen und eine kleine Tour gemacht und viele davon gesehen. Und abends beim Essen habe ich ein Mozartkonzert aufgelegt, ihr seht Ostern hat mich inspiriert. War beides sehr belebend und wohltuend.
Wo ist eigentlich Pas und vor allem auch @Mingararin? Gerade letztere habe ich schon länger nicht mehr gelesen.
Oh ja Sonnenschein. Vielleicht schnüre ich in der Mittagspause mal meine Laufschuhe und versuche mich mal an einer kleinen Runde. Am Sonntag wird hier der Halbmarathon vor meiner Haustür vorbei ziehen und ich werde wieder seufzen und denken, dass müsste ich doch auch schaffen..... ich seufze und denke seit Jahren!
Ostern war schön, allerdings hatte ich blöderweise den monatlichen Damenbesuch und war somit nicht so ganz auf der Höhe. Aber die Osternacht, meinen Lieblingsgottesdienst im ganzen Jahr, habe ich trotzdem sehr genossen und der Mix aus Familie und Zuhausesein war auch nett, wobei ich auch gerne noch einen zusätzlichen Tag zum Entspannen gehabt hätte.
Dass jetzt auch mal wieder Wein ins Glas darf, macht schon Freude. Mit den Süßigkeiten übertreibe ich es aber weiterhin nicht (bzw. hab es gestern leicht übertrieben und dann beschlossen, dass ich das nicht öfter brauche). Und bei Instagram hab ich mal reingeschaut, aber das Handy auch schnell wieder weggelegt. Das werde ich auch weiter so handhaben und die gewonnene Zeit lieber zum Lesen nutzen.
Jetzt mach ich Urlaubsvertretung für eine Kollegin, nicht mein favourite, aber dank Osterferienzeit hält sich der Aufwand in Grenzen und morgen ist es dann auch schon wieder geschafft.
Nervig find ich das Wetter, immer noch grau und kalt und bäh. Ab morgen soll ja der Frühling kommen, ich hoffe es sehr.
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
Moderatorin in Kultur und Unterhaltung | Mode und Kosmetik | Andere Sprachen - anderes Leben | Photographie | Hobbies aller Art
Zitat von Naoko im Beitrag #7286Oh ja Sonnenschein. Vielleicht schnüre ich in der Mittagspause mal meine Laufschuhe und versuche mich mal an einer kleinen Runde. Am Sonntag wird hier der Halbmarathon vor meiner Haustür vorbei ziehen und ich werde wieder seufzen und denken, dass müsste ich doch auch schaffen..... ich seufze und denke seit Jahren!
Hihi, aus der Nummer komme ich dieses Jahr lässig raus. Denke nämlich auch manchmal, die 10 km müssten doch drin sein. Dieses Jahr ist aber in der Nachbarstadt ein Aikido-Lehrgang, an dem ich teilnehme, während hier Marathon ist, ich mache an dem Wochenende also volle 6 Stunden Sport, brauche also gar kein schlechtes Gewissen haben .
Marathons (-thone? -thöner? ) und andere Lauf-Events bringen mich so gar nicht in Versuchung
Ich versuche wieder ein bisschen Schwung in mein Yoga-Leben zu bekommen, die letzten 3 Wochen kam das fürchterlich zu kurz und vor allem Rücken und Nacken danken es mir gar nicht.
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Ich habe ja jetzt erst gemerkt, in einem anderen Strang, dass hinter Mingararin jemand steckt, den ich unter einem anderen Namen kannte! Spätzünder, ich.
Osternacht, das verstehe ich, Marie-Madeleine. Als ich die Glocken am Samstagabend gehört habe und nicht hingegangen bin, war ich auch etwas wehmütig. Habe zugegeben auch an meinen Freund gedacht, mit dem ich die Tradition kennengelernt habe und der nicht da war.
@ Halbmarathon
Das wäre mir definitiv zu viel, aber die 10 km werde ich sehr gern mal wiederholen. Was hindert Dich, Naoko, es einfach zu versuchen? Auf das Tempo kommt es ja nicht an
Bei mir wird es zwar nur ein 5km-Lauf dieses Jahr, aber das ist zumindest ein kleiner Ansporn, den ich gerade brauchen kann....
Das wäre mir definitiv zu viel, aber die 10 km werde ich sehr gern mal wiederholen. Was hindert Dich, Naoko, es einfach zu versuchen? Auf das Tempo kommt es ja nicht an
Bei mir wird es zwar nur ein 5km-Lauf dieses Jahr, aber das ist zumindest ein kleiner Ansporn, den ich gerade brauchen kann....
Ich hindere mich selbst. Oder ich will es nicht genug. Da müsste ich ja mal etwas Begonnenes auch mal durchziehen bis zum Schluss. Gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken. Kann ich natürlich, wenn ich muss. Aber selbst gewählt? Da hapert es ein wenig. Ich sollte erst einmal mit einem 5km Lauf anfangen, da hätte ich momentan genug zu tun :-)
Naoko, schau doch mal in den Laufkalender Deiner Stadt, da gibt es bestimmt noch viel.
Was mich allerdings letztlich motiviert hat, war jeweils eine Verabredung, letztes Jahr mit meinem Freund, und dieses Jahr mit einer Bekannten (die schon sehr viel fleißiger trainiert als ich). Sowas motiviert und hilft jemandem wie mir dann auch, Ziele umzusetzen.
Ich habe es heute auch tatsächlich mittags geschafft die Mittagspause mit einer Laufrunde zu verbinden. War echt schön und motivierend, so 3,5 km.
War gestern auch das erste Mal seit Januar laufen: 2,6 km. Habe für die gleiche Strecke heute mit flotten Gehen nur 8 Minuten länger gebraucht... na ja, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Das war ein sehr wohlfühliges Wochenende: Sonnenschein, frische Luft, Flusskrebse aus der Havel, Bewegung, leckeres Essen, Mittagsschlaf. So dürfte die Woche gern weiter gehen, aber nein, die Arbeit ruft natürlich morgen.
Habe mich am Dienstag freiwillig für eine Aktion/"Veranstaltung" auf Arbeit gemeldet und überlege die ganze Zeit, ob ich mich nicht irgendwie dort wieder abmelde. Allerdings wäre es mal etwas Abwechslung im grauen Büroalltag.
Und inspiriert von Sally habe ich mir gerade den Laufkalender meiner Stadt angeschaut und überlege, ob ich in einem Monat 5km schaffen werde?
So langsam mache ich mir Sorgen um @Pasdedeux. Sie hat zum letzten Mal vor einer Woche (in einem anderen Strang) gepostet. Wer Pet Anthony kennt, sie hat heute ein Video über "Die 10 Gesetze der Selbstfürsorge" veröffentlicht, passt ganz gut in diesen Strang, finde ich. https://youtu.be/d2Jke82D3y0?feature=shared
Naoko, @laufen das schaffst Du bestimmt. Ich laufe auch in etwas einen Monat und habe fast noch gar nicht trainiert. Mangels Zeit, zuerst malade und dann Umzug bin ich noch super wenig gelaufen. Probier es einfach mal! 5 km schaffe ich grundsätzlich und die Zeit ist mir nicht so wichtig.