Profitopfstaplerin, 10. Platz beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
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Ganz kurz: Also immer Sport (organisiert oder nach Plan) gemacht habe ich nicht, aber mich "immer" bewegt. Da kamen teilweise einfach ordentlich Kilometer auf dem Fahrrad zusammen etc. Mein Körper schreit da aber auch danach. Ich werde regelrecht unruhig, wenn ich nicht auf mein Bewegungspensum komme. Das heißt nicht, dass es nicht auch Teilaspekte von Bewegung gibt, die mir schwerer fallen oder zu denen ich mehr Überwindung bzw. Routine brauche. Und dass ich lange Zeit eine ganze Reihe negativer Glaubenssätze mit mir herumgeschleppt habe....
(Ich bin übrigens kein Fan von Liegestützen, wenn man nicht wirklich weiß, wie die gehen und keine*n hat, die/der mal draufschaut. Die Gefahr den Ellenbogen oder die Schulter falsch zu belasten ist einfach gegeben - das merken viel zu viele Leute erst, wenn sie schon Schmerzen bekommen).
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Ich denke dann immer, dass vielelicht der Bezug fehlt , gerade wenn es viele Beiträge gab,und versuche mich halt doch.
Zum Thema Muskelaufbau, da denke ich auch, dass Eigengewichtsübungen mehr bringen, die schönen Übungen wurden ja schon genannt. Bei den Liegestützen muss man halt die ganz fiesen machen, wo man die Arme dicht am Körper hält ( wie im Yoga vom herabschauenden Hund, dann Langstütz, dann Bauchlage und gleich in die Kobra, da sind die Arme am Körper)
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. (S. Kierkegaard)
@Liegestütze So schwer finde ich das nicht und für Untrainierte reichen tatsächlich erst mal die auf den Knien. Beine gegeneinander verschränkt in der Luft macht ein wenig mehr Effekt. Hände auf Schulterhöhe und Nasenspitze gen Fußboden. Man muss am Anfang nicht mal bis ganz runter, dann ist es auch für die Gelenke schonender. Kissen unter die Knie ist für Knie-Kranke auch gut. Die „Männer-Kniebeuge“ kann man in meinen Augen auch gut durch „Planking“ ersetzen, das ist weniger anstrengend aber viel effektiver. Da eine Minute durchzuhalten erfordert schon einiges und wäre als Trainingsziel für viele schon eine ausreichende Herausforderung.
Zitat von Borghild im Beitrag #551Ganz kurz: Also immer Sport (organisiert oder nach Plan) gemacht habe ich nicht, aber mich "immer" bewegt. Da kamen teilweise einfach ordentlich Kilometer auf dem Fahrrad zusammen etc. Mein Körper schreit da aber auch danach. Ich werde regelrecht unruhig, wenn ich nicht auf mein Bewegungspensum komme. Das heißt nicht, dass es nicht auch Teilaspekte von Bewegung gibt, die mir schwerer fallen oder zu denen ich mehr Überwindung bzw. Routine brauche. Und dass ich lange Zeit eine ganze Reihe negativer Glaubenssätze mit mir herumgeschleppt habe....
So habe ich es auch gemacht, immer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. Hat bis Mitte 30 auch gereicht, dann habe ich aber gemerkt, dass Arme und Bauch ziemlich untrainiert waren. Dann habe ich mich in einem Verein angemeldet, wo auch ein Schwimmbad mit dem Eintritt inkludiert waren und hab dann einfach auch mal Kurse ausprobiert ( Im Verein waren noch Bekannte drin, die mich dann zum Mitmachen überredet haben) und so bin ich zum regelmässigen Sport gekommen. Bei mir hatte der Schulsport sehr viel versaut, ich war in Sport nie gut und dann stand man hintenan. Deswegen kam Sport erst im späteren Leben nach Einsicht in die Notwendigkeit. Und jetzt bin jemand, der Bewegung braucht fürs Wohlbefinden.
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Pasdedeux, mit der Laparoskopie ging alles ganz unproblematisch. War nur 4 Naechte im KH. Antibiotika hab ich keine bekommen (ausser sie haben innen irgendwas vorbeugend getan). Die Laenge des Teils, das sie entfernen, richtet sich nach der Lage der versorgenden Blutgefaesse, hat man mir erklaert. Aber der Doc meinte ‘don’t worry, you have 1.5 metre’. 😁
Aber da es hier ja ums Wohlfuehlen geht - ich komme grad aus dem Open Air Kino, hab den Aretha Franklin Film ‘Respect’ mit Jennifer Hudson gesehen. Grossartig, kann ich nur empfehlen! Bewegende Geschichte und viel Musik! Und Ohrwuermer.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
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@Sport und Bewegung: ich war nie ein Mensch, der das Gefühl hatte, Bewegung zu brauchen. Habe das immer nur aus Pflichtgefühl dem Körper gegenüber getan, irgendwann dann weil ich gemerkt habe, dass es mir gut tut. Aber ich erlebe es nie, dass ich denke "ha, jetzt muss ich Bewegung haben". Eher "ha, jetzt muss ich mal raus an die frische Luft", aber das geht dann auch ohne Bewegung, mit Buch in der Sonne sitzen oder so.
Tanzen und Kampfsport sind für mich die einzigen wirklich befriedigenden Sportarten, weil sie für mich gefühlt nie langweilig werden, beim Tanzen auch, weil Musik dabei ist, und beim Paartanz und meiner Kampfsportart, weil man sich da immer auf den Partner einstellen muss, man kann nicht auf "Autopilot" gehen. Die Lauferei mache ich nur aus Effizienzgründen und weil ich mich hinterher super fühle. Wenn ich da mehr für machen müsste als mich umziehen und zur Haustür rausgehen (wir wohnen direkt an einer wunderbaren Laufstrecke), würde ich das niemals machen.
Ich stelle fest, ich achte wirklich zu wenig, was mein Körper benötigt. Ich kann stundenlang in meinem Sessel sitzen und in mich selbst zurückgezogen sein. Ich muss nicht heraus. Nur dem Kopf täte es manchmal besser, sich zu bewegen. Ich muss mir da etwas überlegen. Laufen geht mir zu sehr auf die Gelenke.
Frangipani: Den Film hab ich leider verpasst.
Ich bin ein wenig im Hamsterrad und derzeit auch etwas "occupied". Die Coachin, von der ich so überzeugt war, hat mich beim Telefonat gestern nicht wiedererkannt: "Können Sie mir bitte mal auf die Sprünge helfen..." Ich hatte mich ihr so geöffnet. Es war gerade mal eine Woche her und mein Vertrauen ist ein wenig futsch. Sie hat das auch nach dem Telefonat gemerkt und angeboten, dass nun jemand anders für sie einspringt. Aber ich glaube, bei dieser Agentur ist sie die einzige passende. Nächste Woche Dienstag habe ich einen Termin mit ihr, bis dahin muss ich mir was überlegen. Letzte Woche und dann auch noch dieses Wochenende viel Stress. Ich will schlafen und Schokolade und ... weniger jammern.
Zitat von BlauesWunder im Beitrag #548 Gib Dir da einfach noch Zeit. Ich hatte in jungen Jahren (knapp vor 30) so eone OP in ganz groß (Komplettentfernung vom Dickdarm mit großem Bauchschnitt) , aber bis auf die veränderte Verdauung ist nach und nach alles in den sehr grünen Bereich gekommen.
Ich finde, das hört sich doch ganz tröstlich an, Frangipani. Musste noch nachdenken über die sich schnell entwickelnde Bauchmuskulatur, das hätte ich nie gedacht, und den langen Darm, obwohl ich das wusste.
Ihr habt mir hier viele tolle Tipps gegeben, vielen, vielen Dank!
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #559Ich stelle fest, ich achte wirklich zu wenig, was mein Körper benötigt. Ich kann stundenlang in meinem Sessel sitzen und in mich selbst zurückgezogen sein. Ich muss nicht heraus. Nur dem Kopf täte es manchmal besser, sich zu bewegen. Ich muss mir da etwas überlegen. Laufen geht mir zu sehr auf die Gelenke.
Die Ich-muss-nicht-raus- Zeiten genehmige ich mir auch. Gerade im Winter bei grauem Wetter gern.Oder wenn ein Buch sehr fesselnd ist. Aber ich achte darauf, dass es sich die Waage hält. Und mittlerweile nimmt mir mein Körper einseitige Haltung sehr übel, das mag ich nicht ignorieren. Heute habe ich nicht viel gemacht. Aber ich hatte 1 Stunde eher Feierabend, es waren keine Einkäufe zu erledigen, und es war fast sonniges Wetter. Also bin ich in aller Ruhe nach Hause gelaufen (also eher spazieren), habe auf dem Heimweg die ersten Schneeglöckchen und Winterlinge entdeckt.Heute war mir nach Natur-gucken.
Wenn Laufen nichts für Dich ist, wegen der Gelenke, dann vielleicht walken ? Das kann man ja auch einigermassen schnell machen und wenn man nicht gerade in einer ganz flachen Ecke wohnt, ein paar Steigungen einbauen.
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Liebes Blaues Wunder, ich glaube, es wäre mir schon mit vernünftigen Laufschuhen geholfen. :-) Nur hab ich das einmal angefangen und es war mir so peinlich, die Lauferei draußen, und nach wenigen Metern schon entkräftet. :-) :-) Ich glaube, wenn ich regelmäßige Außentermine für den Sport hätte, wäre es schon einfacher. Wenn ich Anfang nächster Woche meinen Krempel erledigt habe, schaue ich mal, ob hier Fitnessstudios in der Nähe doch vielleicht auf sind. Ich habe ein wenig den Überblick verloren. Schneeglöckchen habe ich vorgestern übrigens auch gefunden und mich so gefreut!
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Zitat von Pasdedeux im Beitrag #562Liebes Blaues Wunder, ich glaube, es wäre mir schon mit vernünftigen Laufschuhen geholfen. :-) Nur hab ich das einmal angefangen und es war mir so peinlich, die Lauferei draußen, und nach wenigen Metern schon entkräftet. :-) :-)
Ich fürchte, du hast einen klassischen Anfängerfehler gemacht und dich übernommen. Die meisten Leute achten sowieso überhaupt nicht auf Jogger*innen, also gibt's erst recht keinen Grund, sich da Gedanken zu machen, falls du dich doch nochmal dran wagen willst.
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #562Ich glaube, wenn ich regelmäßige Außentermine für den Sport hätte, wäre es schon einfacher. Wenn ich Anfang nächster Woche meinen Krempel erledigt habe, schaue ich mal, ob hier Fitnessstudios in der Nähe doch vielleicht auf sind. Ich habe ein wenig den Überblick verloren.
Klingt gut. Ich nehme an, wenn sie dürfen, dann haben sie auch auf. Kund*innen sind ja ihre Einnahmequelle.
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #562 Habt ein schönes Wochenende!
Das wünsche ich euch auch!
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@pasdedeux: joggen war ja immer meine Hass-Sportart. Als ich aber vor über 20 Jahren für eine andere Sportart irgendwie Kondition aufbauen musste, habe ich dann doch damit angefangen. Mir hat so ein Plan, wo man anfangs erstmal nur abwechselnd 1 min. läuft, 2 min. schnell geht etc. und wo dann die Laufintervalle immer länger und die Geh-Intervalle immer kürzer werden, total geholfen. Das Verrückte war - als ich erst mal so weit war, 30 min. durchlaufen zu können, habe ich diese Fähigkeit (fast) nicht mehr verlernt. Also egal wie lang meine Pause war - ich konnte meist von Anfang an wieder 20 - 25 min. am Stück laufen und das schnell steigern. (Jetzt mit Ü50 ging die Steigerung langsamer, aber die 20 min. habe ich von Anfang an geschafft). Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass man so eine Grundkondition aufbaut, die man reaktivieren kann, oder dass man halt seinen Körper gut genug kennt, dass man genau weiß, mit welchem Tempo man sich nicht überfordert.
Das mit den sehr kurzen Intervallen ist für den Anfang super, weil man bei zu schnellem Lauftempo ja schnell wieder zu den Geh-Pausen kommt und sicher erholen kann, und sich so an ein gutes individuelles Tempo herantasten kann. Denke ich so als Laie jedenfalls.
Schön, dass hier wieder einiges geschrieben wurde!
Ich lese ja wie einige wissen vom Krankenbett nach Myom-OP mit Bauchschnitt.
Mein Sportlevel ist also unterdurchschnittlich und ich muss dem Muskelabbau wohl quasi zusehen.
Aber gut.
Bei mir ist es grundsätzlich ein bisschen ähnlich wie bei Borghild, dass Bewegung (Radfahren) immer Alltag für mich war. Zusätzlich habe ich schon immer Sport gemacht, aber ich glaube auf einen ganz anderen Niveau als Borghild, wenn ich das hier so lese.
Lange war ich einmal die Woche schwimmen, jetzt mag ich Schwimmbäder nicht mehr so. Aber es ist natürlich sehr gesund.
Joggen finde ich toll, geht mir da aber wie Tigerente- wenn ich nicht direkt vor der Tür was grünes habe- keine Lust. Habe ich aber als Studentin als ich eine Zeit so wohnte regelmäßig gemacht. Ich könnte mir aber vorstellen es wieder öfter zu machen, da mein Freund schon eher so wohnt. Mal schauen.
Mein Sport den ich ohne Überwindung mache ist Yoga. Man kann es ja entspannt oder ambitioniert angehen- immer toll Muskeln kriegt man natürlich nur wenn man es sehr regelmäßig und dann auch intensiv macht.
Das spüre ich dann durchaus bei den Übungen.
Frangi, wann war denn Deine OP? Ist ja was ganz anderes als bei mir und daher wohl auch mit ganz anderem Regenerationsprozess... In jedem Fall muss man da dann durch.
Ich muss mir noch ein paar Wohlfühlsachen für das Bett überlegen.
Gestern habe ich Musik gehört (Franz Schubert, Schöne Müllerin- ich liebe das) und dabei die ganze Zeit geheult. Aber ein wohltuendes Weinen.
Ich kenne das Stück aus der Kindheit schon. Musik finde ich gerade eine gute Option. Strengt nicht an, ich kann mich einlassen, dem Gefühl hingeben. Wird sicher auch mal was Fröhliches sein, aber ich finde auch traurige Musik manchmal tröstlich.
Mir ist noch was Wohltuendes nach Bauch-OP eingefallen. Ich hatte damals sehr schlimme Rückenverspannungen, weil Schonhaltung und dadurch Krümmung, ich konnte nach einigen Tagen Krankenbett nicht mehr gerade stehen. Eine Rückenmassage im Sitzen, falschrum auf einen Stuhl setzen, Arme auf die Rückenlehne ablegen und dann machen lassen. Bei mir musste halt damals im Krankenhaus ein Physio ran, aber @ Vinpinad, Du hast ja jemanden in der Nähe.
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Gute Besserung, Vindpinad. Take it easy! Ein grosser Bauchschnitt ist nochmal eine andere Nummer als eine Laparoskopie. Ich hab den Fehler gemacht und hab mich, als ich zuhaus war, zu schnell zuviel bewegt. Im KH fanden sie es gut, dass ich an Tag 1 nach OP schon den Flur rauf und runter bin (‘must be because you are of German stock’), aber zuhaus hab ichs dann doch wohl etwas übertrieben.
Meine OP war im April 21. Meine HÄ meinte, ein Jahr, bis man sich wieder komplett ok fuehlt, sei nicht ungewoehnlich. Nun denn ...
ich schaue gelegentlich bei einer amerikanischen Pilatestrainerin auf YT vorbei. Sie ist selbst Patientin und hat gute Übungen und für die Zeit nach UnterleibsOPs. Sie heisst Jessica Valant.
So, ich werd jetzt mal eine Stunde rausgehen, auch wenn schon wieder Regen droht. Schoenen Sonntag Euch!
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Das ist ein guter Tipp mit der Rückenmassage...ich habe zwar bis dato keine Rückenprobleme aber das muss ich ja nicht verraten.:-)
Frangi, dann drücke ich die Daumen dass es nach dem einen Jahr dann wirklich wieder ganz gut ist.
Ich wurde tatsächlich recht früh zum Aufstehen und Gehen aufgefordert, zunächst mit Schwester ab Tag 2 dann auch kleine Wege allein...da muss ja auch einiges wieder in Gang kommen. Aber man darf es nicht übertreiben.
Mein Bauchschnitt ist zum Glück recht klein (ich denke mal so 6 cm). Trotzdem keine Labroskopie und auch deutlich kleiner als das zu operierende Objekt.
Wie das geht?
Nachzulesen für Interessierte hier (ich lösche es aber wieder, ist ja kein wirkliches Wohlfühlthema, daher bitte nicht zitieren)
Die Gebärmutter wird ausserhalb des Körpers operiert. Ich war zuerst echt geplättet aber es wurde mir von zwei Ärzten bestätigt. Wie das geht wo die + Myom doch weitaus grösser ist als der Schnitt? Das habe ich nicht gefragt. Ich vermute sie wird zusammengedrückt, anders als bei einem Kaiserschnitt mit Baby ist das vermutlich möglich, da sie an sich ja sehr dehnbar ist.
Habt einen schönen Sonntag. Bei mir immer noch etwas Wechselbad. Geht mir immer besser, bin aber in sowas geht Zweckpessimist, will mich nicht zu früh freuen. Das ist vermutlich auch nicht so gut. Aber doch, es geht besser!
Vindipinad, das ist natürlich nichts Schönes, so eine OP - passt aber gut in den Wohlfühlstrang, finde ich. Ich wünsche dir gute Genesung, und das bald! 6 cm wollen auch verheilt sein.
Da heute am späten Vormittag mal die Sonne ein wenig rausgelugt hat, hab ich mich aufs Rad gesetzt und bin in meinen Schrebergarten und habe dort fast 3 h gewerkelt. Unkraut wächst ja schon und nicht nur Schneeglöckchen fangen an , zu blühen. Außerdem mag ich es sehr, nach den ersten Frühlingsanzeichen zu suchen, und zu finden, überall schon zu sehen, was dann mal Tulpen, Narzissen und co. werden.
Jetzt ist es draußen wieder grau und mich hat die Couch wieder, erst Forum und dann ein spannendes Buch. Euch noch einen schönen Sonntag.
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es sind ja ziemlich viele Kranke, Operierte und Rekonvaleszente hier unterwegs. Allen wünsche ich eine rasche und vollständige Genesung. Was Gesundheit wirklich für einen enormen Wert hat, bemerkt man ja oft erst, wenn sie plötzlich nicht mehr da ist. Wohl dem, der so eine Erfahrung erst spät in seinem Leben machen muss.
Der „Dry January“ neigt sich nun dem Ende und ich merke, dass das unfassbar gut tut, komplett auf Alkohol zu verzichten.😀 Momentan überlege ich, sogar noch einen „Sober February“ dranzuhängen, einfach, weil es Spaß macht und mich nicht mal irgendwie anlacht, auch nur einen Schluck Wein zu trinken. 🥳 Na mal sehen. Ist nicht sowieso bald Fastenzeit?
A propos Fasten. Ich esse ja so gut wie nie Frühstück und wenn dann erst frühestens um elf. Eine längere Fastenphase mit „nur Wasser“ würde auch mal wieder schön sein, das ist so ein wohliges Gefühl. Nur aufraffen kann ich mich nicht so richtig, dazu schlafe ich momentan zu schlecht. Der Schneemann kommt jeden Morgen um vier vorbei und schabt unter meinem Fenster den nicht mal vorhandenen Schnee vom Gehweg 🥺 Und Schlafentzug macht mich hungrig, daher ist an komplettes tagelanges Fasten irgendwie gar nicht zu denken. Na mal sehen…
Hier in den Bergen ist herrlichstes Wetter, alles weiß, himmelblauer Himmel und es taut tagsüber. Mal sehen wie lange noch. Meine Ski stehen noch im Keller und sind in dieser Saison noch gar nicht benutzt worden (Booster „sei Dank“ *grummel*).
Euch allen einen schönen Tag und werdet bzw. bleibt gesund!
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Guten Morgen!
Die Fastenzeit beginnt dieses Jahr erst im März... Da kannst du dann also direkt anschließen. Ich dachte aber, ketogene Ernährung und Alkohol geht ohnehin nicht zusammen?
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
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Ha, ich habe festgestellt, dass das Trainingswochenende, zu dem ich mich letzte Woche spontan angemeldet habe, inzwischen schon ausgebucht ist. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich dachte noch so: ach... da kannst du eigentlich auch noch warten und überlegen, ob du da wirklich hinfahren willst, ist eigentlich ein bisschen anspruchsvoll, ist ja auch erst im März.... und dann so... ach nee, so ein bisschen "Frustshoppen" tut gut und sind ja bloß zwei Klicks... Die spontane Eingebung war wohl die richtige Idee. Jetzt muss ich mal noch ein bisschen an meiner Form arbeiten und mich etwas vorbereiten, aber dann wird das gefälligst gut.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Borghild: Super! Es gibt ein neues Wort dafür, dass ich dieser Tage gelernt habe: Präkrastinieren. Scheint erfolgversprechend zu sein. :-) Vindpinad: Was macht die Genesung? Thirdthought: "Sober January"- ich trinke fast nur noch Klares (Gin, Sake etc.), wenn überhaupt, weil ich kaum noch etwas vertrage. 🤪
Endlich sind die stressigen Tage vorbei, ich hab einen Plan für die Sportlerei (Kombination aus Homes Places und einer anderen Firma, über die man sich in verschiedene Anbieter einbuchen kann) und komme, wie ich mit Bestürzung festgestellt habe, in die Wechseljahre. 😢 Gefühlt habe ich aller zwei Wochen meine Menstruation. Es ist diese Endlichkeit, die mich so herunterzieht. Und ich finde es so früh (mit 45?). Ich weiß, einige von euch haben das hier schon durch, irgendwelche Tipps?