Ich bin gespannt, was Du berichtest, Stina - aus eben dem Schlafsack-Grund finde ich diese langen Steppwesten nämlich eher doof, da mag ich lieber die kürzeren.
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
* Moderatorin in Kultur und Unterhaltung | Mode und Kosmetik *
Ich habe eine Steppweste, die geht mir bis knapp übers Knie und ich finde sie genial. Für wenig Geld bei Best Secret geschossen.
Wärmt bei Kälte, trotz fehlender Ärmel, hat eine Kapuze, falls es mal regnet. Ich trage sie mit dickeren Rollkragenpullovern, bei denen man mit Mantel immer aussieht wie Michelin-Männchen. Oder eben Hoodies.
Sollte man mal im Einkaufszentrum unterwegs sein, ist es mit der Weste auch nicht so warm wie mit Mantel.
Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #1011 Ich hatte einen kleinen Anfall von Shoppingwahn
Einen kleinen?
Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #992Das Kleid gefällt mir auch. Ich drücke die Daumen, dass es passt.
Der Poncho sieht schön kuschelig und gemütlich aus. Was für ein Material ist das?
Ich hatte vergessen, dir zu antworten, Marie.
Kleid passt, der Stoff ist schwerer, als ich das erwartet hatte, gefällt mir aber eigentlich ganz gut. Bin mir ein bisschen unsicher, ob ich damit overdressed bin für den Anlass. Naja, bisschen Zeit zum drüber Nachdenken hab' ich noch.
Der Poncho ist aus Alpaka und genial weich. Der bleibt auf jeden Fall.
Zitat von mono im Beitrag #991Trauriger Anlass- mein Beileid.
Danke, mono.
Generell ist mir nicht nach kaufen diesen Winter. Ich hab' so viel.
Diese Stiefel habe ich mir vor ein paar Wochen gekauft, das Bild ist leider sehr klein.
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Sagt mal: wie alt sind so im Schnitt Eure Winterjacken und was würdet Ihr für einen Wintermantel mit Füllung aus synthetischer Daune und aus recycelten Materialien + Made in Europe bezahlen ?
Ich überlege, meinen Daunenmantel (13 Jahre in Gebrauch) nun so langsam auszusortieren. Ich hab einen wundervoll leichten und gemütlichen, wetterfesten Parka von Houdini anprobiert, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht (mental note: meide Outdoorläden!!!), aber der Preis ….
Und: braucht man wirklich noch Winterjacken oder reicht eine Übergangsjacke mit dickem Pullover plus dann Skijacke in den Bergen ?
Ich trage meine Mäntel "ewig" - im Schnitt würde ich mal sagen so 10 Jahre. Mehr als 200-250 € würde ich dafür eher nicht ausgeben (egal ob Wollmantel oder Steppjacke).
Ich finde schon, dass man noch Winterjacken braucht, gehöre eher zur verfrorenen Spezies und finde auch oft so nasskaltes Wetter bei 5-6 Grad schon sehr sehr unangenehm. Außerdem sind dicke Pullover drinnen dann manchmal too much.
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Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #1030Ich trage meine Mäntel "ewig" - im Schnitt würde ich mal sagen so 10 Jahre. Mehr als 200-250 würde ich dafür eher nicht ausgeben (egal ob Wollmantel oder Steppjacke).
Ich finde schon, dass man noch Winterjacken braucht, gehöre eher zur verfrorenen Spezies und finde auch oft so nasskaltes Wetter bei 5-6 Grad schon sehr sehr unangenehm. Außerdem sind dicke Pullover drinnen dann manchmal too much.
Ja, ist bei mir auch so - ich trage meine Winterjacken /-mäntel auch locker 10 Jahre. Die teuerste Wintersteppjacke (länger geschnitten, etwa bis Mitte Oberschenkel) hat ca. 300 € gekostet und ist herrlich warm - da kann man auch einen 3-Stunden-Spaziergang bei klirrender Kälte unternehmen.
Pullover habe ich nur wenige sehr warme - weil die Innentemperaturen ja meist über 20 Grad sind. Vielleicht kommen sie in diesem Winter im Büro mehr zum Einsatz, wenn weniger geheizt wird.
Ich habe mir im letzten Jahr einen leichten Steppmantel von Killtec gekauft. Schnäppchen bei TKMaxx.
Ich bin Pendler und stehe oft mal längere Zeit auf Bahnhöfen oder Bushaltestellen herum, da hat ein Mantel schon Vorteile.
Ansonsten würde ich sagen, wenn man einen teuren Mantel kauft und ihn gute 13 Jahre trägt, hat er sich amortisiert. Dann ist auch mal Zeit für einen neuen.
Zitat von Amelanchier im Beitrag #1029Und: braucht man wirklich noch Winterjacken oder reicht eine Übergangsjacke mit dickem Pullover plus dann Skijacke in den Bergen ?
Ich bin ja sozusagen der personifizierte Zwiebellook...
Also habe ich für den normalen Alltag Jacken, die vom Herbst bis zum Frühjahr mit unterschiedlich dickem Darunter bzw. unterschiedlich vielen Schichten getragen werden. Reine Winterjacken kommen bei mir frühestens bei Temperaturen unter Null Grad zum Einsatz (oder wenn ich weiß, daß ich länger auf zugigen Bahnhöfen rumsitzen muß).
Mein ältester Winter-Anorak ist aus den 80ern und immer noch tip-top. Den hatte ich damals für ein Silvester auf einer Nordsee-Insel gekauft und er hat sich bei Wind und Wetter sehr bewährt.
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
Zitat von Amelanchier im Beitrag #1029 braucht man wirklich noch Winterjacken oder reicht eine Übergangsjacke mit dickem Pullover plus dann Skijacke in den Bergen ?
*Brauchen* ist relativ. Aber ich finde schon, dass Winterjacken und -mäntel ihre Berechtigung haben.
Ich habe überhaupt keine richtigen Pullover und ziehe unter meine Winter-Outdoor-Sachen meist nur ein Shirt, maximal ein Sweatshirt an.
Vor zwei Jahren habe ich mir beim Kaffeeröster eine Snowboardjacke nur für die Hunderunden gekauft. Für gerade mal rund 90 Euro. Das Teil ist so toll: Kapuze, absolut warm, wasser- und winddicht, hinten etwas länger als vorne - und am besten sind die diversen und sinnvoll angebrachten Außentaschen mit Reißverschlüssen. Extra Tasche mitnehmen erübrigt sich.
Daune möchte ich nicht mehr aus Tierschutzgründen, aber ich habe festgestellt, dass künstliche Fasern genauso warm und kuschelig sind. Mit meinem knielangen Steppmantel bin ich jedenfalls sehr zufrieden und habe ihn auch schon seit ein paar Jahren.
Zusätzlich habe ich mir letztes Jahr einen taupefarbenen Teddy-Mantel gegönnt, so ungefähr ... wärmer geht's nicht.
Weitere Winterjacken/Mäntel möchte ich vermeiden, denn die Sachen nehmen einfach viel so viel Platz weg.
Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #1030...und finde auch oft so nasskaltes Wetter bei 5-6 Grad schon sehr sehr unangenehm
So ein Wetter hasse ich ja auch wie die Pest, da sind mir -20 °C bei Sonne wesentlich lieber... Gegen trockene Kälte kann man was tun, aber feuchte Kälte zieht durch und durch und es ist egal, was man anhat.
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
@Schafwolle: Jacke und Mantel finde ich beide super! Auch ohne Hund mag ich Jacken, in denen ich das Nötigste sicher (also mit Reißverschluß) mitnehmen kann, ohne immer eine Tasche mitschleppen zu müssen. Und der Teddy sieht schon richtig flauschig aus, das glaube ich, daß der warmhält.
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
Zitat von Bri-Eule im Beitrag #1036@Schafwolle: Jacke und Mantel finde ich beide super! Auch ohne Hund mag ich Jacken, in denen ich das Nötigste sicher (also mit Reißverschluß) mitnehmen kann, ohne immer eine Tasche mitschleppen zu müssen. Und der Teddy sieht schon richtig flauschig aus, das glaube ich, daß der warmhält.
Danke, @Bri-Eule.
Mein Steppmantel ist übrigens auch von Eduscho/Tchibo und sieht in etwa so aus. Ich bekomme keine Werbe-Provision ;) - aber die ganzen Röster-Outdoor-Sachen finde ich ziemlich klasse und richtig gut verarbeitet.
Im Endeffekt hat man die Winterteile eh nur ein paar Wochen im Jahr an.
Ich seh schon, bei euch sammelt sich dann auch mehr als eine Jacke pro Saison über die Jahre. Ich hab nämlich noch eine kurze Wolljacke (zur Hochzeit gekauft, 14 Jahre), eine Jeansjacke mit Teddyfell (5 Jahre eher Übergang, eher Style als funktional) und einen Übergangsparka (7 Jahre) der auch als Regenjacke dient (gewachst), aber nur bis oberhalb 0 Grad gemütlich ist.
Zitat von schafwolle im Beitrag #1037 Im Endeffekt hat man die Winterteile eh nur ein paar Wochen im Jahr an.
Sprich für dich... je nach Wetter hab ich meine Winterjacken von November bis März an. Ja, auch den richtig warmen Parka - den hab ich mir übrigens vor 5 oder 6 Jahren gekauft.
*lost in the woods*
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Zitat von schafwolle im Beitrag #1041Ich mag den Winter sowas von gar nicht, sodass ich ihn mir selbst ganz gerne kurzrede.
Ich hasse den Winter auch, aber frieren hasse ich noch mehr, also gibt's bei mir meist von November bis März warme Mäntel - und ja, absichtlich im Plural, damit ich auch mal wechseln kann. Derzeit habe ich einen schwarzen Steppmantel für ganz kalte Tage, zwei mittelwarme Wollmäntel (einen dunkelblauen mit knallroten Paspeln und einen grasgrünen) und einen blauschwarzen Bouclémantel, der die nächste Eskalationsstufe nach dem Übergangsmantel ist, weil er nicht ganz so warm hält wie die anderen Mäntel.
@Bri-Eule: Taschen finde ich bei allen Jacken und Mänteln wichtig, ich möchte zumindest mal Schlüssel, Handy und (im Büro) Stechkarte einstecken können, ohne eine Tasche mitschleppen zu müssen.
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Amelanchier, der Parka wäre auch voll mein Beuteschema und was solche Jacken angeht, hab ich manchmal auch Mühe zu widerstehen, trage sie aber meistens auch lange, so zwischen 6 und 10 Jahren, manchmal noch länger. Ich hab zwei Parkas von Didrikson (Kaufpreis jeweils ca. 180-200 Euro, allerdings reduziert) , davon liebe ich vor allem den einen, weil der Kunststück kann. dass ich mich zwischen -5 und +12 Grad eigentlich immer wohlfühle. Der andere ist nochmal etwas wärmer. Richtige „Outdoorjacke“ (wasserfest) inklusive auch einzeln tragbarer Steppinnenjacke hab ich zusätzlich, außerdem einen Übergangsmantel, einen echt alten schwarzen Parka und eine 8 Jahre alte und leider nicht mehr wasserfeste Skijacke. Wie gesagt, bei Jacken bin ich etwas anfällig, aber ich hab dabei trotzdem kaum Fehlkäufe und mag sie alle. Sicher könnte ich ohne Probleme auch auf welche verzichten und ja, das ist sicher nicht ganz optimal nachhaltig - wobei ich andererseits sowas eher hochwertig kaufe und dann fast immer nach jahrelanger Nutzung immer noch guten Gewissens spende, so dass es vielleicht doch auch wieder nachhaltig ist, auch wenn ich mehr gleichzeitig besitze als ich müsste.
Ich bin nicht verfroren, aber mir geht es auch so - eher hab ich nur ein Shirt drunter als auf die Winterjacke zu verzichten. Ich bin auch nicht so der Zwiebellook-Fan, zu viele Schichten engen mich ein, ich hab es auch wenig mit Strickjacken und dicken Pullis.
Daher sind zum Beispiel Wolljacken auch gar nicht meins, auch wenn mir das Prinzip einleuchtet. Aber das erfordert nunmal Schichten und darin fühle ich mich unwohl.
Ich mag bei Wollmänteln einfach den eleganteren Look, immer nur Parkas ist mir zu sportlich und zu einseitig (also für mich). Ich habe aber auch grundsätzlich kein Problem mit Schichten, ich mag's, wenn ich im Büro die obere Lage (Blazer, Pullover, Cardigan) auch mal abpellen und später wieder anziehen kann. Es darf sich nur nix knäueln, das hasse ich.
Der einzige Nachteil der Woll-Dinger ist, dass sie meistens nicht wirklich winddicht sind und bei starker Nässe auch eher nicht so praktisch. Zum Spazierengehen im Winter dann also doch eher die Steppjacke.
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Zitat von Amelanchier im Beitrag #1039Ich seh schon, bei euch sammelt sich dann auch mehr als eine Jacke pro Saison über die Jahre.
Ich schwanke zwischen und , denn das ist die Untertreibung des Jahres... Ich verrate mal lieber nicht, wieviele Jacken sich bei mir angesammelt haben, wobei indoor und outdoor fließend ineinander übergehen. Die Jacken, die ich im Sommer als äußere Schicht trage, werden in den anderen Jahreszeiten dann oft zur inneren Schicht.
Meine Sammlung hat letzte Woche Nachwuchs durch eine Steppjacke bekommen, der ich nicht widerstehen konnte. Hab' leider kein Foto gefunden. Sie ist ziemlich kurz (Hüfte) und dünn (also kein Michelin-Effekt), aber richtig schön warm.
Sie hat mir zwar auf Anhieb gefallen, aber erst war ich noch stark. Erst durch die Diskussion hier zu Steppjacken/-mänteln bin ich dann nochmal hin, um sie anzuprobieren. Ich hatte die Hoffnung, daß sie nicht paßt. Hat sie aber, wie angegossen...
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Zitat von schafwolle im Beitrag #1037 Im Endeffekt hat man die Winterteile eh nur ein paar Wochen im Jahr an.
*räusper*
Also ich, Frostköttel vor dem Herren, trage meine Winterjacken von Oktober bis April. Die erste ist 'ne klassische Bomberjacke und die zweite - wenn es wirklich kalt wird - ist ein _wirklich dicker Parka. Beides Daunenjacken (leider sündhaft teuer, CG halt 😔).
Zitat von Bri-Eule im Beitrag #1047 Meine Sammlung hat letzte Woche Nachwuchs durch eine Steppjacke bekommen, der ich nicht widerstehen konnte. (...)
Sie hat mir zwar auf Anhieb gefallen, aber erst war ich noch stark. Erst durch die Diskussion hier zu Steppjacken/-mänteln bin ich dann nochmal hin, um sie anzuprobieren. Ich hatte die Hoffnung, daß sie nicht paßt. Hat sie aber, wie angegossen...
Also vollumfänglich unsere Schuld, dass Du schwach geworden bist... 😉😉
@Marisa: Du hast meinen sanften Wink mit dem Zaunpfahl verstanden...
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