Aber ich finde, die eigentlichen Fälle sind eher so Begleitwerk - nicht das Hauptthema - oder geht's nur mir so ?
Doch, geht mir auch so. Die eigentliche Krimi-Handlung finde ich eher mäßig spannend und irgendwie knapp abgehandelt. Ein Folge hat ja auch nur eine gute dreiviertel Stunde.
Ich habe mir die ersten beiden Folgen vor allen Dingen angesehen, weil ich Nicola Walker mag. Die übrigen Darsteller finde ich auch nicht übel, Blair z. B. ist cool. Aber ja, das Schema "neu in Job und Ort, alleinerziehend mit nöligem Teenager" ist schon reichlich abgelatscht.
Zitat von helimape im Beitrag #3739 ... Nochmal zu „Oderbruch“. ich denke das ist eine dieser Serien, die man entweder toll oder sch…e findet. Ich fand sie toll wegen der Machart und trotz des V-Themas, das ganz anders dargestellt wird, als in den gängigen V-Serien oder V-Filmen. Mir wurde auch erst sehr spät klar, was genau das Thema ist und dann habe ich auch keinen weiteren Gedanken verschwendet, weil ich einfach wissen wollte wie es weitergeht und was noch alles passieren wird.
[/quote] Sie war doch auch spannend, fast bis zum Schluss, den ich mir deshalb origineller gewünscht habe.
Zitat von Suzie im Beitrag #3763Super Tipp, danke Suzie! Ich mag Nicola Walker auch total gerne. Vor allem auch in "River".
Danke! Ich werde mal bei Netflix suchen, ob sie das noch haben. Bin ein langjähriger Fan von Stellan Skarsgard. Hab grad bei Wiki erfahren, dass er 6 Kinder hat (mit 1 Frau), 1 Tochter und 5 Söhne, davon sind 4 Schauspieler.
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Danke für die Tipps! Solche Hintergrundgeschichten interessieren mich immer sehr.
Habe mir gerade "Milli Vanilli" angeschaut. Für mich wars beeindruckend und man weiß beim Schauen, dass das Ganze auf einen Skandal hinausläuft, deshalb auch traurig. "The dream is over".....
Sympathisch fand ich die Milli, die das künstlerische Management hatte, wenn sie erzählt hat. Endlich habe ich auch mal den wahren Sänger gesehen. Und dass die Schwester vom Robert den Skandal auch mittragen musste - da fragt man sich gleich, wie die ehemaligen Fans drauf waren...
Danke für die Tipps! Solche Hintergrundgeschichten interessieren mich immer sehr.
Habe mir gerade "Milli Vanilli" angeschaut. Für mich wars beeindruckend und man weiß beim Schauen, dass das Ganze auf einen Skandal hinausläuft, deshalb auch traurig. "The dream is over".....
Sympathisch fand ich die Milli, die das künstlerische Management hatte, wenn sie erzählt hat. Endlich habe ich auch mal den wahren Sänger gesehen. Und dass die Schwester vom Robert den Skandal auch mittragen musste - da fragt man sich gleich, wie die ehemaligen Fans drauf waren...
Ging mir auch so Die Milli fand ich auch total sympathisch. Die Schwester von Rob eher, naja, schräg...aber mit einem großen Herzen Und ich fand, dass Frank Farian bei der ganzen Geschichte nicht wirklich gut weggekommen ist - auch wenn die "Hauptschuld" damals den Sängern angekreidet wurde. Und den Fabrice finde ich irgendwie super - so eine ganz ruhige und bescheidene Art.
Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. - Charlie Chaplin -
ZitatEin Psychologe wird zur Aufklärung eines Todesfalles herangezogen, der sowohl ein Suizid als auch ein Mord sein könnte. Doch in der Ermittlung kommen immer mehr Fragen auf, und der Psychologe gerät selbst ins Visier der Polizei.
ZitatNicht im Ansatz kann man (Zitat kulturnews.de: nach eineinhalb Folgen) zu diesem Zeitpunkt erkennen, wohin die Reise des Thrillers geht, und das macht die Stärke der Serie aus.
Etwas ausführlicher:
Die Serie „The Suspect – Trügerische Wahrheit“ lebt von den Untiefen im Charakter ihres Helden. Einerseits leidet Joseph O’Loughlin an Parkinson im Anfangsstadium. Andererseits ist genau der Tag der Diagnose auch der Tag, an dem er ein wasserdichtes Alibi braucht, um den Mordverdacht loszuwerden. Einerseits ist er ein erfolgreicher und einfühlsamer Psychologe, andererseits meldet er einen seiner Patienten schon bald an die Polizei, weil er ihn des Mordes verdächtigt, und genau das wird O’Loughlin noch zum Problem. Einerseits führt er eine vermeintlich harmonische Ehe, andererseits hatte der Psychologe bereits vor fünf Jahren die Frau zur Patientin, die jetzt mit 21 Schnittwunden versehen tot auf einem Friedhof in London liegt und mit der er – eventuell – ein Verhätnis hatte. Man könnte diese Gegensatzpaare unendlich weiterführen, doch kurz gesagt ist es so: Joseph O’Loughlin rückt mit Geheimnissen erst dann raus, sobald die Polizei ihm diese nachweist. Im Gegezug entwickelt er eine Verschwörungstheorie, wonach irgendwelche Menschen ihn zur Strecke bringen wollen. Doch warum? Und benimmt sich ein Mensch wirklich so wie O’Loughlin, wenn er des Mordes beschuldigt wird?
Die Serie „The Suspect – Trügerische Wahrheit“ legt nach eineinhalb gesichteteten Folgen noch immer weitere Verwirrspuren und versteht es, einen Charakter mit vielen Untiefen dem Verdacht auszuliefern, ohne dass man sofort den Daumen senken möchte, zu positiv spielt Aidan Turner seinen dubiosen Helden. Nicht im Ansatz kann man zu diesem Zeitpunkt erkennen, wohin die Reise des Thrillers geht, und das macht die Stärke der Serie aus. kulturnews.de
Annika - Mord an Schottlands Küste war nichts für mich. Siehe Spoiler-Strang vor einigen Tagen, obwohl ich nicht wirklich gespoilert habe.
@Peggy: das "Unwort" fand ich unterirdisch und habe nach 20 min abgeschaltet - sollte es wirklich Schulen und Lehrer geben, die sich derart ungeschickt anstellen, wenn solche Konflikte auftauchen, dann - bin ich sehr froh, dass das an meiner schule garantiert anders gelaufen wäre. Allein schon diese völlig überforderte Klassenlehrerin hat mich derart getriggert - so dämlich kann man doch nicht sein??? (Sorry, aber ich denke, kaum einer sieht gern, wie der eigene sehr geliebte Beruf in den Dreck gezogen wird)
Wer im Regen nicht mit mir tanzt, wird im Sturm nie bei mir sein und wer im Sturm nicht bei mir ist, den brauche ich auch nicht bei Sonnenschein.
Zitat von Sternblau im Beitrag #3793(Sorry, aber ich denke, kaum einer sieht gern, wie der eigene sehr geliebte Beruf in den Dreck gezogen wird)
Mein Mann war, meine Tochter ist Lehrerin und ich kann mir gut vorstellen, dass es genau solche Lehrer und Schulleiter auch real gibt. Ich empfand es absolut nicht so, dass der Beruf in den Dreck gezogen wurde, nur weil eine Lehrkraft versagt? Du hättest nicht nach 20 Minuten abschalten sollen, so kannst du den Film nämlich gar nicht beurteilen.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock 'n' roll to you, put it in the soul of everyone. (KISS)
Zitat von Sternblau im Beitrag #3793(Sorry, aber ich denke, kaum einer sieht gern, wie der eigene sehr geliebte Beruf in den Dreck gezogen wird)
Mein Mann war, meine Tochter ist Lehrerin und ich kann mir gut vorstellen, dass es genau solche Lehrer und Schulleiter auch real gibt. Ich empfand es absolut nicht so, dass der Beruf in den Dreck gezogen wurde, nur weil eine Lehrkraft versagt? Du hättest nicht nach 20 Minuten abschalten sollen, so kannst du den Film nämlich gar nicht beurteilen.
Ich habe den Film nicht beurteilt, ich habe gesagt, dass er mich nach 20 min "nicht abgeholt" hat. Ich halte es für Zeitverschwendung, in so einem Fall noch weiter darauf zu hoffen, dass sich das ändert. Ich lege übrigens auch Bücher nach ca. 50 Seiten weg - wenn es bis dahin nicht "klick" gemacht hat, ergibt das für mich keinen Sinn. Und wie so vieles im Leben sind Filme halt auch Geschmacksache...
Wer im Regen nicht mit mir tanzt, wird im Sturm nie bei mir sein und wer im Sturm nicht bei mir ist, den brauche ich auch nicht bei Sonnenschein.
SCHOOL OF CHAMPIONS Ich habe überhaupt nichts mit Skifahren, Bergen, Schnee am Hut, aber die Serie fasziniert mich. Es geht um ein Skifahrerinternat, also kommenden Skiprofis. Die Protagonisten sind (abgesehen von 2 „älteren“, die wichtig für die Handlung sind) Jugendliche. Es ist (trotzdem) spannend, tolle (!) Naturaufnahmen, interessante Chraktere. Guckt mal rein. 🙂