Ich habe heute nacht per "Zufall" auf MDR einen absolut tollen Film mit Penelope Cruz gesehen ..er hiess
"Ma Ma",
und es gibt ihn noch in der Mediathek. Per Zufall ...er stand nicht in meiner Fernsehzeitung, und ich dachte, das Programm wäre zuende ...
Zum allerersten Mal habe ich Frau Cruz als die schönste Freu der Welt gesehen in einer wirklich sehr schwierigen, unglaublichen Rolle ... ich kannte sie sonst nur geschminkt, damit war für mich, das was sie ausmacht, nicht unbedingt sichtbar.
Der Film beschäftigt mich heute noch, und ich kann ihn unbedingt empfehlen. Er war was Besonderes ....
Gestern Abend die erste Folge von "The Outlaws" (zdf neo, auch in der Mediathek).
Britische Serie, eine Gruppe ganz unterschiedlicher Menschen muss für verschiedene Vergehen Sozialstunden ableisten. Man lernt diese Gruppe kennen und ihr Projekt kommt nur langsam voran, es steht auch nicht im Vordergrund sonder mehr die Geschichten der Einzelnen und wie sie jetzt alle damit gut umgehen. Genial: Christopher Walken als Mistkerl mit Herz und die Influencerin.
Hab gestern die erste Folge gesehen und für gut befunden :-)
"Loïe Fuller (1862-1928) war neugierig, experimentierfreudig und begeisterte sich für die technischen Errungenschaften ihrer Zeit. Besonders das Licht und seine Farben machte die Pionierin des modernen Tanzes mit ihrem spektakulären Serpentinentanz in unvergesslichen Formen sichtbar. Mit ihren atemberaubenden Vorführungen verzauberte sie das Pariser Publikum der Belle Epoque und stieg zur Legende auf. Der Film ist eine Meditation über Licht und die anhaltende Besessenheit, etwas zu schaffen."
Fand ich ganz toll, diese für mich neue Geschichte über eine ganz ungewöhnliche, überraschende und unstereotype Künstlerin, und wie sie andere Künstler aus verschiedenen Zeiten beeindruckt und inspiriert hat.
Zitat von -franzi- im Beitrag #3629"das schweigen der esel" ist ein weiterer landkrimi aus vorarlberg mit karl markovics als jonas horak und julia koch.
Ich habe ihn gestern gesehen und fand ihn einfach grossartig. Spannend, versponnen und mit überraschendem ende. Allerdings sollte man den vorgängerfilm 'Das letzte Problem' unbedingt gesehen haben.
nachtrag: Gerhard Liebmann habe ich erst gar nicht erkannt. Was für eine tolle schauspielerische leistung, die er da abliefert.
Bronzemedaillen-Gewinnerin beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
Informationen anzeigen
Beiträge:
1045
Registriert seit:
18.11.2021
Zitat von daggy5gram im Beitrag #3658nachtrag: Gerhard Liebmann habe ich erst gar nicht erkannt. Was für eine tolle schauspielerische leistung, die er da abliefert.
Jetzt, wo Du's sagst! Ich dachte die ganze Zeit 'Kennste, aber woher?' und dann habe ich das Googeln vergessen. Hat er echt toll und witzig gespielt die Figur.
Mir hat die Fortsetzung ansonsten auch supergut gefallen und ich war froh, den ersten Teil vorher noch einmal angeschaut zu haben.
Habt Ihr diese Doku schon gesehen? Sie ist schon von 2021. Ganz schön viel Gedankenfutter zum Zustand der Weltgesellschaft, des blauen Planeten und der Zukunft.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
In der Arte Mediathek durch Zufall entdeckt: Icon of French Cinema
Miniserie mit sechs Folgen à ca. 30 Minuten
Hauptfigur ist eine alleinerziehende französiche Schauspielerin, ehemaliger fast noch noch Kinderstar in Frankreich, die nach vielen Jahren in den USA wieder in der französichen Filmszene Fuß fassen will (und natürlich auf viele Hindernisse stößt). Drumherum weitere Frauenfiguren, die Tochter, die Agentin, die Haushaltshilfe. Leichte, aber, wie ich finde nicht flache Unterhaltung, die ich gut gucken kann. Witzig, etwas frech, etwas französisch.
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort
ZitatDer Film wurde von einer Theorie des norwegischen Psychiaters Finn Skårderud inspiriert, nach der ein Mensch mit einem Blutalkoholspiegel-Defizit, also einem Blutalkoholspiegel, der 0,5 Promille unter den eigentlichen menschlichen Bedürfnissen liege, zur Welt komme. Regisseur und Drehbuchautor Thomas Vinterberg wurde durch eine E-Mail seiner norwegischen Filmeditorin Anne Østerud mit dieser nicht-wissenschaftlichen These vertraut gemacht. Vinterberg und sein langjähriger Drehbuchpartner Tobias Lindholm verbrachten mehrere Jahre mit der Arbeit am Drehbuch, wobei sie die Figur des Martin Mads Mikkelsen auf den Leib schrieben.
Mads Mikkelsen spielt einfach genial.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock 'n' roll to you, put it in the soul of everyone. (KISS)
Ich hab mich heute gefreut, als ich mitbekam, dass "Shogun" als Serie neu verfilmt wurde und nächsten Monat bei Disney gestreamt werden kann. Vorfreude ist die schönste Freude!
"Loïe Fuller (1862-1928) war neugierig, experimentierfreudig und begeisterte sich für die technischen Errungenschaften ihrer Zeit. Besonders das Licht und seine Farben machte die Pionierin des modernen Tanzes mit ihrem spektakulären Serpentinentanz in unvergesslichen Formen sichtbar. Mit ihren atemberaubenden Vorführungen verzauberte sie das Pariser Publikum der Belle Epoque und stieg zur Legende auf. Der Film ist eine Meditation über Licht und die anhaltende Besessenheit, etwas zu schaffen."
Fand ich ganz toll, diese für mich neue Geschichte über eine ganz ungewöhnliche, überraschende und unstereotype Künstlerin, und wie sie andere Künstler aus verschiedenen Zeiten beeindruckt und inspiriert hat.
Oh danke für den Fernsehtipp, das werde ich mir auch anschauen - ARTE war bei uns in letzter zeit unschaubar, weil das ständig abgestürzt ist.
In der ARD- (bzw. auch der Arte-) Mediathek gibt es aktuell die Doku über das Leben des erst vor kurzem verstorbenen Pogues-Sängers Shane MacGowan. Hat mich nachhaltig beeindruckt, vor allem der Teil über seine Kindheit in Irland.
Wer im Regen nicht mit mir tanzt, wird im Sturm nie bei mir sein und wer im Sturm nicht bei mir ist, den brauche ich auch nicht bei Sonnenschein.
Zitat von Sternblau im Beitrag #3670In der ARD- (bzw. auch der Arte-) Mediathek gibt es aktuell die Doku über das Leben des erst vor kurzem verstorbenen Pogues-Sängers Shane MacGowan. Hat mich nachhaltig beeindruckt, vor allem der Teil über seine Kindheit in Irland.
Oh klasse, danke für den Tip! Wie heißt die Doku denn?
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
I would love to live like a river flows,carried by the surprise of its own unfolding. (John O'Donoghue)
Moderatorin in Kultur und Unterhaltung | Mode und Kosmetik | Andere Sprachen - anderes Leben | Photographie | Hobbies aller Art
Wurde "Oderbruch" hier schon erwähnt? Das schaue ich seit ein paar Tagen in der ARD-Mediathek, kommt ab morgen normal im TV, jeweils 4 Folgen hintereinander. Es ist das Grausigste, was ich seit Langem gesehen habe, aber grandios gemacht. Mehr als eine Folge auf einmal ertrage ich nicht. Die Landschaft tut mir leid.