Zitat von Hillie im Beitrag #1079 Das zahle ich für einen Liter sehr gutes Olivenöl!
ich nicht, es muss nicht das billigste sein, aber die 15€ schmeckt man im Salat später nicht.
Ich finde, gerade bei Olivenöl sind die Geschmacksunterschiede extrem groß. Und das teuerste muss nicht das leckerste sein. Oder zumindest muss es nicht persönlich am besten schmecken. Wichtigstes Kriterium bei Olivenöl sind bei mir die Schadstoffe (und davon finden sich leider auch in teuren Ölen welche) Das beste Olivenöl für "alle Tage", das ich derzeit kenne ist geschmacklich und im Hinblick auf Schadstoffe das Bio-Olivenöl von Aldi zu 4 Okken der 3/4 Liter ...
Ich hab zwei private Quellen für Olivenöl, einmal aus Sizilien und einmal aus Griechenland, und bezahle jeweils 10 Euro für den Liter. Da geht das Geld dann direkt an die Erzeuger, das ist der Idealfall.
Wir kaufen schon seit mindestens 20 Jahren unser Bio-Olivenöl bei artefakt.eu. Die kennen die Erzeuger in Spanien, Itaien und Griechenland persönlich und unterstützen diese auch. Wir waren auch schon bei ihnen vor Ort in Norddeutschland und haben eine Olivenölkostprobe gemacht. Da merkte man die Unterschiede schon sehr deutlich. Gerade für Salat finde ich, dass da ein gutes Olivenöl wichtig ist.
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Frag doch mal beim Italiener deines Vertrauens. Unserer ist seit 40 Jahren in der Stadt und ein Cousin vom Freund eines Schwagers ... du weißt schon ... hat selbst viele Olivenbäume und verkauft gerne auch mal was an Stammkunden. Wir bringen jedes Jahr mehrere Flaschen mit zum Essen und lassen sie uns befüllen. Der Geschmack ist so umwerfend, dass wir auch sehr vorsichtig damit umgehen. Eigentlich kann man das Zeug nur mit gutem Brot und Salz essen, um den Geschmack wirklich zu genießen; viel zu gut für Salat
Olivenöl kaufe ich beim italienischen Wirt. Der fährt mehrmals jährlich in seine Heimat und bringt für sein Lokal ein Fass mit und füllt das dann für gute Kunden ab. Ich brauche davon aber nicht viel. Zum Braten nehme ich meist Butterschmalz oder Kokosöl und für den Salat am liebsten Walnussöl.
Zitat von Tomsten im Beitrag #1155 ja ... es gibt (europäische) Länder, die sind mir einfach näher als andere ... ich will damit nicht sagen, sie sind weniger wert, aber (ich nenne nun jeweils nur 2 - 3) zu Frankreich, England oder Italien (das "alte Europa", wie es Rumsfeld mal geringschätzig nannte) spüre ich echte Zuneigung, bei Ländern wie Litauen, Lettland oder eben auch die Ukraine will ich natürlich auch nicht, dass es ihnen schlecht geht ... aber Nähe spüre ich da eher nicht. Canada ist mir auch näher, aber es ging ja um Europa.
Ich gehe sogar so weit zu sagen, Frankreich, Italien und England sind mir gefühlsmässig näher als die "neuen" Bundesländer ...
👍👍👍
Ich unterschreibe jeden Satz.
ich fürchte - ich fürchte es wirklich - das werden noch viele von uns in absehbarer Zeit so sehen. Das ist definitv keine Pauschalierung und auch kein statement gegen Sympathien, die alle Opfer erst mal haben. Aber es mehren sich Berichte über Vorfälle, die eben befürchten lassen, dass ein Miteinander schwierig werden könnte. Im europäischen Haus vielleicht noch mehr als im privaten
Zitat von vultura im Beitrag #1186ich brauch viel und ich kauf es über crowd farming
2.
Wer viel Olivenöl braucht, kann einen Baum adoptieren. Für knapp 100 € im Jahr gibt es 8 Liter extra natives Olivenöl.
Kann man sich ja auch mit Familie oder Freunden teilen, wenn man keine 8 Liter im Jahr benötigt.
"Ihr Passwort erfüllt nicht die Mindestanforderungen. Es muss Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern, Sonderzeichen, Wacholderbeeren, einen pulverisierten Mammutstoßzahn und das Blut einer Jungfrau enthalten." (geklaut bei Twitterperlen)
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oder mit welchen Mitteln Ukrainische Politik ihre Vorstellungen durchzusetzen versucht. Menschlich verständlich in dieser Situation, politisch Aufforderung zu Harakiri, verbunden mit übelsten Beschimpfungen und Unterstellungen. Ähnliches in Abstufungen nach unten. Diese Robustheit im Umgang musste sicher in den Stahlbädern der Geschichte als Überlebensmodus erlernt werden, aber die meisten europäischen Nachkriegs-Demokratien haben sich auf andere Formen geeinigt und sich - teils mühsam - angeeignet. "Wir" kennen und können die Regeln der Straße nicht mehr
Zitat von Tomsten im Beitrag #1183Jo ... so persönliche Kontakte im Hinblick auf Olivenöl haben wir leider nicht ...
Guck mal bei " Crowdfarming" - bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Mango, Tomaten, Melonen, Granatäpfel,Avocados, Citrusfrüchte, Olivenöl direkt vom Erzeuger.
Zitat von Sondermodell im Beitrag #1184Frag doch mal beim Italiener deines Vertrauens. Unserer ist seit 40 Jahren in der Stadt und ein Cousin vom Freund eines Schwagers ... du weißt schon ... hat selbst viele Olivenbäume und verkauft gerne auch mal was an Stammkunden. Wir bringen jedes Jahr mehrere Flaschen mit zum Essen und lassen sie uns befüllen. Der Geschmack ist so umwerfend, dass wir auch sehr vorsichtig damit umgehen. Eigentlich kann man das Zeug nur mit gutem Brot und Salz essen, um den Geschmack wirklich zu genießen; viel zu gut für Salat
Stimmt! Muß ich auch mal wieder machen - Pizzabrot backen mit Knofi, Olivenöl und Salz .....
Zitat von vultura im Beitrag #1190oder mit welchen Mitteln Ukrainische Politik ihre Vorstellungen durchzusetzen versucht. Menschlich verständlich in dieser Situation, politisch Aufforderung zu Harakiri, verbunden mit übelsten Beschimpfungen und Unterstellungen. Ähnliches in Abstufungen nach unten. Diese Robustheit im Umgang musste sicher in den Stahlbädern der Geschichte als Überlebensmodus erlernt werden, aber die meisten europäischen Nachkriegs-Demokratien haben sich auf andere Formen geeinigt und sich - teils mühsam - angeeignet. "Wir" kennen und können die Regeln der Straße nicht mehr
Ja ... wirkt so'n bisken wie die Hand beissen, die einem aufhelfen soll ...
Zitat von vultura im Beitrag #1190oder mit welchen Mitteln Ukrainische Politik ihre Vorstellungen durchzusetzen versucht. Menschlich verständlich in dieser Situation, politisch Aufforderung zu Harakiri, verbunden mit übelsten Beschimpfungen und Unterstellungen. Ähnliches in Abstufungen nach unten. Diese Robustheit im Umgang musste sicher in den Stahlbädern der Geschichte als Überlebensmodus erlernt werden, aber die meisten europäischen Nachkriegs-Demokratien haben sich auf andere Formen geeinigt und sich - teils mühsam - angeeignet. "Wir" kennen und können die Regeln der Straße nicht mehr
Ja ... wirkt so'n bisken wie die Hand beissen, die einem aufhelfen soll ...
Danke, so geht es mir auch. Wir wollen die Kuh melken, aber auch schlachten. Ich bin immer wieder sauer, wenn ich die Sprüche höre, dass wir Deutsche doch besonders motiviert sein sollten , der Ukraine zu helfen.... warum ?
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #1195Hier schneits seit heute früh 😳 ohn' Unterlass. Zum Glück bleibt nicht mehr allzuviel liegen, aber ein paar Zentimeter doch.
Die Nachbarskinder sind am Rodeln am Hang gegenüber mit ihren Plastikschlitten ..... äh ja, es bleibt hier liegen..... und rutschig ist es auch auf den Straßen.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #1195Hier schneits seit heute früh 😳 ohn' Unterlass. Zum Glück bleibt nicht mehr allzuviel liegen, aber ein paar Zentimeter doch.
hier im Osten auch. Mein Balkon ist voller weißer Hauben.