Zitat von Rosalie im Beitrag #5073… wo ich denn die verflixten Ohren ( Seitenrückspiegel), die mein Mann anlegte beim in die Garage fahren, wieder ausklappen kann !!!
Schlüssel rumdrehen bzw. starten, reicht das nicht?
Nein, anscheinend nicht. Ich hatte mal so einen, der freiwillig die Ohren anlegte und beim Starten wieder ausfuhr. Der RAV hat aber einen extra Knopf- ich habs erst gemerkt als ich an der nächsten Kreuzung in den Spiegel schaute und mich selber dumm anguckte. Bringt auch nicht wirklich was, weil wenn der Spiegel streift an der Wand , dann streift die Tür auch. Höchstens für Autowaschanlage.
Zitat von Sondermodell im Beitrag #5064Nun müssen die meisten Menschen mal öfter wieder überlegen, ob sie dies oder das tatsächlich brauchen oder ob es nicht auch ohne geht bzw. es sich lohnt, darauf zu "sparen". Das finde ich gar nicht so schlecht als Nebeneffekt.
ich muss bis jetzt auf nichts verzichten weil ich es mir nicht leisten kann, aber es gibt viele Menschen die schon bisher rechnen mussten um am Monatsende noch etwas Geld zu haben und für die ist es bitter. Diesen "Nebeneffekt" finde ich schrecklich, denn diese Menschen müssen an den Lebensmitteln sparen, da geht es darum auch am Monatsende noch richtig kochen zu können. Sollen die sich jetzt hauptsächlich von Dosenravioli und ähnlichem ernähren weil es billig ist und satt macht?
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock 'n' roll to you, put it in the soul of everyone. (KISS)
Zitat von Sondermodell im Beitrag #5064Nun müssen die meisten Menschen mal öfter wieder überlegen, ob sie dies oder das tatsächlich brauchen oder ob es nicht auch ohne geht bzw. es sich lohnt, darauf zu "sparen". Das finde ich gar nicht so schlecht als Nebeneffekt.
ich muss bis jetzt auf nichts verzichten weil ich es mir nicht leisten kann, aber es gibt viele Menschen die schon bisher rechnen mussten um am Monatsende noch etwas Geld zu haben und für die ist es bitter. Diesen "Nebeneffekt" finde ich schrecklich, denn diese Menschen müssen an den Lebensmitteln sparen, da geht es darum auch am Monatsende noch richtig kochen zu können. Sollen die sich jetzt hauptsächlich von Dosenravioli und ähnlichem ernähren weil es billig ist und satt macht?
Richtig. Wir müssen wohl anfangen, auf die 2. Mahlzeit eines Tages "zu sparen". Täglich ist sie nicht drin - und das nicht wegen Fleisch, Alkohol oder teurer Softrdinks. Wir kochen/essen einfach, saisonal und trinken Kranwasser..
Was ist klein, grün und dreieckig? - Ein kleines grünes Dreieck! (copyright: mein Neffe als Kleines)
Ich finde es schonmal ganz gut, dass hier endlich überlegt wird, was man selbst erzeugen kann. Es war zu einfach, in den letzten Jahrzehnten, Dinge zu importieren. Klar, ist leichter, guten Käse zu importieren, statt ihn selbst zu machen. Warum muss man Zucker aus Asien importieren, wenn wir hier riesige Zuckerrohrfelder haben? Warum werden viele Erzeugnisse exportiert, statt sie uns zu verkaufen? Rhetorische Frage, ich weiss, dass es im Export höhere Umsätze gibt. Muss man im Winter Wassermelonen aus den USA importieren oder hier mühsam anbauen, damit sie dann für $36 per Stück im Supermarkt liegen?
Es ist eine Herausforderung, aber zu schaffen. Weniger importieren heisst ja nicht, zu Dosenspaghetti, nur Cheddar in der Käsetheke und Nescafe zurückgehen, wie vor 25 Jahren.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Seitenspiegel: Das wundert mich. Ich meine, das wäre nicht erlaubt, dass sich ein Auto wieder in den fahrenden Verkehr begibt, ohne dass die Seitenspiegel richtig aufgeklappt sind und deshalb müsste das beim Fahren automatisch passieren. Daher die Nachfrage. Ah, ich sehe, du hast noch was geschrieben dazu, danke.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Die Globalisierung fällt uns (endlich, möchte ich als Gegnerin dieser Art von Globalisierung fast sagen, aber so einfach ist es natürlich nicht) massiv auf die Füße. Aber solange mehrheitlich Politik gewählt wird, die Globalisierung umarmen, wird sich wenig bis nichts ändern.
Nicht, solange den allermeisten Kunden eben egal ist, ob Zucker importiert ist oder aus heimischen Zuckerrüben ist. OK, an die eigene Nase gefasst: Der feine Muscovado muss dann halt auch nicht mehr sein. Ist verschmerzbar.
Und da sind wir noch nicht mal bei den unsäglichen Freihandelsabkommen, die lokales Wirtschaften ebenfalls aushebeln.
Das Verrückte ist ja, dass es hier Leute gibt, die das produzieren können. Und die das wollen. Das 'Made in Australia' muss wieder mehr nach vorne, das war es vorher ja auch, mit extra Label, etc. Die letzten 20 Jahre war es halt 'schick', europäische oder amerikanische, asiatische Origionalprodukte zu essen und zu trinken. Nicht nur für die Zugezogenen, die sich natürlich aus Sentimentalität auf diese Produkte stürzen. (Und 'Made in Germany' kann ja auch mehr als Maschinen auszeichnen.)
Ich kann mir gut vorstellen, dass es da in Zukunft mehr und mehr kreative Produzenten geben wird. Hab grad heute morgen ein Interview mit einem Journalisten gehört, der die Farm seines Vaters mit neuen Ideen übernimmt und einen Artikel über einen Modedesigner gelesen, der jetzt unter die Algenzüchter gegangen ist.
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Zitat von Sondermodell im Beitrag #5064Nun müssen die meisten Menschen mal öfter wieder überlegen, ob sie dies oder das tatsächlich brauchen oder ob es nicht auch ohne geht bzw. es sich lohnt, darauf zu "sparen". Das finde ich gar nicht so schlecht als Nebeneffekt.
ich muss bis jetzt auf nichts verzichten weil ich es mir nicht leisten kann, aber es gibt viele Menschen die schon bisher rechnen mussten um am Monatsende noch etwas Geld zu haben und für die ist es bitter. Diesen "Nebeneffekt" finde ich schrecklich, denn diese Menschen müssen an den Lebensmitteln sparen, da geht es darum auch am Monatsende noch richtig kochen zu können. Sollen die sich jetzt hauptsächlich von Dosenravioli und ähnlichem ernähren weil es billig ist und satt macht?
Ja, du kannst mein Posting auch absichtlich falsch verstehen. Es geht, das kann man dem eigentlich entnehmen, um Dinge, auf die man auch mal sparen kann und die man nicht sofort braucht. Um den ganzen Luxuskram, der die Welt vermüllt.
Zitat von frangipani im Beitrag #5079Ich finde es schonmal ganz gut, dass hier endlich überlegt wird, was man selbst erzeugen kann. Es war zu einfach, in den letzten Jahrzehnten, Dinge zu importieren. Klar, ist leichter, guten Käse zu importieren, statt ihn selbst zu machen. Warum muss man Zucker aus Asien importieren, wenn wir hier riesige Zuckerrohrfelder haben? Warum werden viele Erzeugnisse exportiert, statt sie uns zu verkaufen? Rhetorische Frage, ich weiss, dass es im Export höhere Umsätze gibt. Muss man im Winter Wassermelonen aus den USA importieren oder hier mühsam anbauen, damit sie dann für $36 per Stück im Supermarkt liegen? Es ist eine Herausforderung, aber zu schaffen. Weniger importieren heisst ja nicht, zu Dosenspaghetti, nur Cheddar in der Käsetheke und Nescafe zurückgehen, wie vor 25 Jahren.
Ja, sowas meinte ich zum Beispiel auch. Niemand verhungert, wenn es im Winter keine Erdbeeren gibt.
Mich macht es immer wieder fassungslos, wenn ich hier im Strang von den vielen Mitbringseln lese, die erst begeistert gekauft und reihenweise entsorgt werden. Der ganze Müll, der irgendwo hergestellt, hierher geschafft und dann als Müll entsorgt wird. Der Müll dann wieder in andere Länder geschafft und dort die Umwelt verschmutzt. Da würde ich mir ein Umdenken bei vielen wünschen, das mal einzusparen, so viel Plunder zu kaufen, den niemand braucht. In meiner Familie gibt es da auch zwei Kandidatinnen, von Nachhaltigkeit schwafeln, aber nur für andere zu beachten.
——————————————————————————————————— Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht. (Jean Anouilh)
Zitat von frangipani im Beitrag #5079Ich finde es schonmal ganz gut, dass hier endlich überlegt wird, was man selbst erzeugen kann. Es war zu einfach, in den letzten Jahrzehnten, Dinge zu importieren. Klar, ist leichter, guten Käse zu importieren, statt ihn selbst zu machen. Warum muss man Zucker aus Asien importieren, wenn wir hier riesige Zuckerrohrfelder haben? Warum werden viele Erzeugnisse exportiert, statt sie uns zu verkaufen? Rhetorische Frage, ich weiss, dass es im Export höhere Umsätze gibt. Muss man im Winter Wassermelonen aus den USA importieren oder hier mühsam anbauen, damit sie dann für $36 per Stück im Supermarkt liegen? Es ist eine Herausforderung, aber zu schaffen. Weniger importieren heisst ja nicht, zu Dosenspaghetti, nur Cheddar in der Käsetheke und Nescafe zurückgehen, wie vor 25 Jahren.
Ja, sowas meinte ich zum Beispiel auch. Niemand verhungert, wenn es im Winter keine Erdbeeren gibt.
Erdbeeren und Spargel zu Weihnachten, von mir aus auch Weintrauben... da gibt es viel, das nicht sein muss. Hat aber alles mehrere Aspekte. Zuckerrohrfelder in Europa? Wo? Es gibt Rübenzucker in D, der wird auch gut vermarktet, ist aber ökologisch nicht grade sehr grün. Da heißt es dann abwägen. Nescafé? Nein, wirklich nicht und Dosenspaghetti (hab ich noch nie gesehen) auch nicht, nicht nur, weil man dafür geschmackstaubblind sein muss. Selbst herstellen kann man Beides nicht, wohl aber Nudeln. Die sind in D aus deutschem Getreide (reichlich und ausreichend vorhanden) in guter Qualität fertig in den Regalen; ich mach sie trotzdem gerne mal selber, aber doch eher selten: Zeitfrage. Cheddar??? Ja, die Briten werden froh sein, wenn sie uns was liefern können, empfehlen kann ich traditionell hergestellte Käse aus dem Allgäu; selber machen geht, aber meistens schief.
Echte Frage: was wird exportiert, das auf dem deutschen Markt fehlt? Ja, Getreide, aber nur Überschüsse, dito Milch und Milchprodukte, das wollten die C-Landwirtschaftsminister + Großbauernpräsidenten so, fürs Gegensteuern wird Özdemir abgewatscht
Wassermelonen im Winter wirds geben, aber bewusst wahrgenommen hab ich sie noch nicht. Dürfte nicht ins Gewicht fallen. Weit mehr das Superfood Avocados. Die wachsen hier wirklich nicht und es gibt auch nur wenige Anbaugebiete, bei denen der Anbau keine ökologische Katastrophe ist. Gilt im Grunde aber auch für fast alles Gemüse, das "wir" auch im Winter wollen: Paprika, Tomaten, Gurken... Entweder geschmacksfrei aus NL (durch Stromkosten werden die Preise explodieren) oder importiert aus den Mittelmeerländern, deren Grundwasserspiegel immer weiter sinkt. Von heute auf morgen aufhören? Millionen leben davon, haben über Jahrzehnte ihre Existenz darauf aufgebaut. Keine Einzelschicksale, sondern ungezählte Familien, Landstriche, deren Grundlage plötzlich wegbräche. Die ihrerseits auch wieder Konsumenten sind. Domino-Effekt mit unabsehbaren Folgen.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #5081Absolute Zustimmung, frangi!
Die Globalisierung fällt uns (endlich, möchte ich als Gegnerin dieser Art von Globalisierung fast sagen, aber so einfach ist es natürlich nicht) massiv auf die Füße. Aber solange mehrheitlich Politik gewählt wird, die Globalisierung umarmen, wird sich wenig bis nichts ändern.
Nicht, solange den allermeisten Kunden eben egal ist, ob Zucker importiert ist oder aus heimischen Zuckerrüben ist. OK, an die eigene Nase gefasst: Der feine Muscovado muss dann halt auch nicht mehr sein. Ist verschmerzbar.
Und da sind wir noch nicht mal bei den unsäglichen Freihandelsabkommen, die lokales Wirtschaften ebenfalls aushebeln.
würde ich gerne unterschreiben. Aber die Flasche ist nun mal offen*), den Geist kriegen wir nicht mehr rein. Ja, Mauer um Europa bauen, Internet-Stecker ziehen, überhaupt alle Stecker, die nicht überlebenswichtig sind. Da geht es aber schon weiter: Intensivmedizin geht autark nicht, normale auch nicht. Rente auch nicht
Nur für die Akten: gegen TTip und Ceta habe ich mich aktiv eingesetzt. und doch können wir jetzt nicht ohne
*) übrigens schon seit hunderten von Jahren, zT auch schon vor unserer Zeitrechnung
Ich denke, es liegt viel am Konsumenten. Die Gärtnerei meines Vertrauens, in der ich gelegentlich Gemüse kaufe, verkauft auch an ihrem Marktstand nur Waren, deren weitester Weg Italien ist. Tomaten, Gurken und Kräuter produzieren sie selbst oder kaufen sie regional ein. Kartoffeln kommen aus dem Erdinger Moos, nicht bio zertifiziert, doch biologisch angebaut. Deutschlandweit gibt es Äpfel, während ich im Winter Äpfel vom Bodensee kaufe, greifen viele Kunden zu Äpfeln aus Neuseeland.
ja, so in etwa. Es bleibt halt nicht nur beim Gemüse. Wenn ich morgens geweckt werde (nicht vom Gebetsruf und nicht von Kirchenglocken - ok in meinem Fall sind es relativ energieneutrale Katzen), dann liege ich nicht auf einer Schütte aus heimischem Stroh. Matratze, Bezug, Bettgestell und -roste: kA, was da alles dran ist, aber für die Herstellung werden Maschinen gebraucht, die den Dorfschmied überfordern würden. Bettwäsche und Kleidung sind auch nicht aus deutschem Barchent und Schafwolle, Unterwäsche als relativ neue Erfindung ist komplett verzichtbar, der Verzicht auf auf Jeans und Shirts würde mir - zugegeben - schwer fallen. tbc. Die Bauteile des Weckers lass ich außen vor, das kann wieder der Nachtwächter übernehmen
Klar. Das geht uns allen so. Aber vielleicht würde ja schon die ehrlich beantwortete Frage "Brauche ich das jetzt wirklich, und brauche ich genau das genau so?" manchen Kauf vermeiden.
Vultura, ich schrieb von meiner australischen Perspektive :). Die Probleme sind wie bei euch, nur die Erzeugnisse wohl anders. (Als ich hier vor 22 Jahren ankam, gabs wirklich nur 3 Sorten Kaese. Cheddar jung, Cheddar mittelalt und Cheddar alt). Und Nescafe. Und hier kosten die Wassermelonen zur Zeit wirklich $36/Stueck. Weil importiert oder am 3000km entfernten anderen Ende des Landes gezuechtet. Es ist Winter, ok, seit 7 Tagen Fruehling. Saison fuer Wassermelonen ist Dez-April. Und doch jammern die Leute, weil bisher die Frachtkosten, etc nicht exorbitant waren, und sie ganzjaehrig Wassermelonen essen wollen wie immer.
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Absolut Ja, Meduse. Aber ohne Globalisierung geht auch konsequenter Minimalismus allenfalls für Eremiten. Ich bin ja schon seit dem Club of Rome für begrenztes Wachstum, aber auch da haben zu lange zu viele mitgemacht und Leute gewählt, für die Wachstum unverzichtbar war. Schalter aus und wir haben Not für fast alle (ein paar Gewinner gibts immer) und Bürgerkrieg. Der sowieso so weit weg nicht ist
"Wir schaffen das" jetzt wie auch früher schon mit Geld. Umstrukturierung und noch mehr Umdenken braucht Zeit. die rennt uns grade weg
>frangipani: entschuldigung! ich hab zu sehr auf den inhalt und gar nicht auf die Verfasserin geachtet! Schick mir Asche! energieneutral aus einem pazifischen Vulkan per windpost. nein, lieber das doch nicht
>frangipani: entschuldigung! ich hab zu sehr auf den inhalt und gar nicht auf die Verfasserin geachtet! Schick mir Asche! energieneutral aus einem pazifischen Vulkan per windpost. nein, lieber das doch nicht
😀. No worries. Würd dir lieber Regen schicken. Wir haben zuviel davon.
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Bei uns hat es heute morgen etwas geregnet. Ich bin übrigens fassungslos, welche Unternehmen insolvent gehen - gestern Görtz. Seit meiner Kindheit wurden da Schuhe gekauft. Es gibt doch genug wohlhabende Menschen, die teure Schuhe kaufen können, es gibt auch einen Online-Shop. Bei dem Porzellanhersteller Eschenbach verstehe ich das eher, die haben zu hohe Produktionskosten.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #5080Seitenspiegel: Das wundert mich. Ich meine, das wäre nicht erlaubt, dass sich ein Auto wieder in den fahrenden Verkehr begibt, ohne dass die Seitenspiegel richtig aufgeklappt sind und deshalb müsste das beim Fahren automatisch passieren. Daher die Nachfrage. Ah, ich sehe, du hast noch was geschrieben dazu, danke.
Ich war auch ziemlich erstaunt, dass die nicht von alleine wieder rausklappen. Aber nu weiß ich es ja.
Die Leute sparen bei Kleidung und Schuhen, wenn sie ihr Geld für ihren Lebensunterhalt brauchen. Mir wäre es recht, wenn Primark und Konsorten pleite gingen. Deutsche KundInnen waren voriges Jahr in Europa Spitzenreiter im Retournieren von Onlinebestellungen. Weil die Rücksendung kostenlos ist. Das gehört sofort abgeschafft, Ressourcenverschwendung pur.
——————————————————————————————————— Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht. (Jean Anouilh)