Zitat von Lilith10 im Beitrag #2227Klima, Kryptowährung, Drogen, Liebe und kaputte Familien. Bisschen überambitioniert das Ganze.
Ich fand ihn super. Und auch glaubwürdig, wie die Jugendlichen verzeifelt sind und naiv schnell nach Neuseeland wollen und naiv in Kryptowährung und Influencertum die Chance sehen, wenn's nicht schnell genug klappt, schnell einen Ferienjob als Drogenkurier … Ich finde das Kommissarteam herrlich unaufgeregt.
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume. Ich lebe in euch und geh durch eure Träume.
Ich musste die letzten 15 Minuten noch einmal anschauen weil ich verpennt hatte wer der Täter war und woher die Pistole kam. Jetzt ist mir alles klar. Es war nicht der beste Tatort aber er war okay. Das Team mag ich sehr.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock and roll to you, put it in the soul of everyone (KISS)
Zitat von Katelbach im Beitrag #2237Mich nervt das Team.
Echt? Wieso?
Ich mag die beiden . Besonders sie! Finde auch die Fälle immer gut. Nicht so überkandidelt wie in Dortmund oder so...
Kann ich gar nicht sagen. Irgendwie so bräsig. Schlecht gelaunt. Trampelig. Ihn mag ich als Schauspieler in anderen Rollen manchmal. Aber die Rollen im Tatort gefallen mir gar nicht.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #2241Schlecht gelaunt?
Hm
Wie findest du dann die Wiener und Münchner?😂
Das weißt du doch: Bibi oberklasse und sehr attraktiv. Der Major ist recht gealtert, dicklich und grantig geworden. Ernstl großartig, sehr kultiviert, gut angezogen und sogar witzig. Besonders nett, wenn er immer zum Rauchen aufs Dach geht. Und die Münchner? Statler und Waldorf.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Katelbach im Beitrag #2237Mich nervt das Team.
Mich auch! Hab mittendrin auf Netflix umgeschaltet und meine Serie weiter geschaut. So wie ich hier lese, war das die richtige Entscheidung.
Irgendwie kommen mir seit ca. 3 Jahren die Tatorte und Polizeirufe sehr blass und farblos vor. Ideenlos. Also die Ideen sind schon da, aber die Umsetzung ist dröge. Die besten Kommissar:innen wurden *rausgemordet* und die Langweiler sind geblieben. Auch die neuen Kommissar:innen hauen mich nicht vom Stuhl, obwohl der junge polnische Kommissar schon nett anzusehen ist.
So richtig klassische Tatorte, bei denen man die ganzen 90 Minuten gebannt am Bildschirm sitzt und bis zum Schluss Zweifel hat, wer denn nun was getan hat, sind so selten wie Südseeperlen geworden. Sehr, sehr schade!
Zitat von Kunterbunt im Beitrag #2244 So richtig klassische Tatorte, bei denen man die ganzen 90 Minuten gebannt am Bildschirm sitzt und bis zum Schluss Zweifel hat, wer denn nun was getan hat, sind so selten wie Südseeperlen geworden. Sehr, sehr schade!
hm.
Genau das fand ich gestern!
Interessante, realistische Story. Modern umgesetzt, spannend und ja, nachvollziehbar.
Sowohl die etwas verpeilt-faule Weltfremdheit der Jugend, als auch die grad mal mühsam aufrecht erhaltende Patchwork Idylle inclusive Ex, der wieder auf der Matte stünde. Covid wurde auch realistisch und am Rande thematisiert, Diversität unaufgeregt und unerklärt! inszeniert (ja, mich hätte auch interessier, warum die im Rollstuhl hockt - aber ich finde im dt. Fernsehen wird sonst alles oft so erklärt, wie wenn ich noch nicht im Kindergarten wäre...)
Die Eltern fand ich gut gespielt, das Lügen, das Betrügen, das Rumeiern, die Genervtheit, die Hilflosigkeit - und auch die Fragen "will ich überhaupt wissen, was Sache ist?"
Das Team - finde ich gut. Mal eine Kommissarin, die ohne raushängenden Busen und ohne Alkproblem ihre Fälle lösen darf. Eine angenehme Abwechslung.
Ich MUSS mir jetzt mal die vielbesungene Folge mit dem Fick der beiden ansehen! Ich glaub, ihr habt's da einen Schwarzwald-Päcker weg, deshalb. Damit ich mitreden kann
Die besagte Folge habe ich gar nicht gesehen, aber ich habe bei der Kommissarin immer das Problem, dass ich da immer die Rolle aus den "Bundschuhs" im Kopf habe und sie deshalb nicht ernst nehmen kann. Tut mir leid für sie.
Ich fand den Tatort überhaupt nicht verwirrend. Ich habe sogar nebenbei etwas anderes getan und konnte wunderbar folgen. Aber ich habe ohnehin eher ein ein Faible für die Schweizer und bin nicht per se negativ gegen sie eingestellt.
Ja, am Anfang sah es aus, als könne es sich um eine Aktion der n'drangheta handeln, aber als die Leiterin des Kinderheims ins Spiel kam mit ihren schicken Oldtimern, passte es nicht mehr zusammen. Und der Pädophilenring, ja der war ganz schön eklig. Diese alten Säcke, die sich einen jungen Mädchen vergreifen – fürchterlich!
Dass es so holzig klingt, liegt an der Synchronisierung. Im Original gehört, sind die Dialoge alles andere als holzig.
da will ich auch noch Senfen, weil ich den nachgeschaut hab, ich mag die Zürcher auch!
Ich fand die Story auch gut und ergreifend.
Was mich aber total stört und ja, mich oft kaum verstehen lässt: die grausame Sprache! Also das kann es doch nicht sein. Ich verstehe da kaum was. Am besten hab ich folgen können, als alle französisch geredet haben.
So ein Murks. Dann lieber Schwyzerdeutsch mit UT! Die klingen ja wie Bots.
Und das synchronisierte Genuschel von der francophonen Kommissarin: furchtbar!
Damit tut man den Schweizern keinen Gefallen. Die klingen in der Synchro wie wenn sie sie nicht alle hätten.
Zitat von Tigerente im Beitrag #2246Die besagte Folge habe ich gar nicht gesehen, aber ich habe bei der Kommissarin immer das Problem, dass ich da immer die Rolle aus den "Bundschuhs" im Kopf habe und sie deshalb nicht ernst nehmen kann. Tut mir leid für sie.
verstehe ich. Ich denk bei der Bibi in Wien immer an 4 Frauen und ...