Zitat von Stina im Beitrag #875 Auch hier: meinst du den Tatort generell, oder speziell diesen? Den Sendeplatz finde ich nicht verkehrt und auch nicht die Vielfalt - wir gucken auch nicht jeden Sonntag, manchmal sind mir Themen zu beklemmend oder sonst einfach nicht meine - aber der Sendeplatz ist ja heutzutage eigentlich auch wirklich nachrangig. Dank Mediathek, Senderauswahl und Streamingdiensten ist doch nun wirklich keiner mehr gezwungen, sich etwas anzusehen, was er nicht gucken möchte bzw. völlig frei in der Zeitwahl.
Ich finde den Sendeplatz auch gut und lass mich auf solche experimentellen Sachen gerne mal ein. So alt bin ich noch nicht, dass ich nur noch in meinem eigenen Saft schmore und immer das konsumiere von dem ich sicher sein kann, dass ich mich nicht drüber aufrege. Gibt ja genug Sender, Wiederholungen, Mediatheken für die die gerne auf Altbewährtes zurückgreifen mögen.
I imagine one of the reasons people cling to their hates so stubbornly is because they sense, once hate is gone, they will be forced to deal with pain.
Zitat von djinnchiller im Beitrag #877 Ich finde den Sendeplatz auch gut und lass mich auf solche experimentellen Sachen gerne mal ein.
Ich lasse mich durchaus auch ein auf experimentelle Sachen - aber gefallen müssen sie mir trotzdem, um sie positiv zu bewerten. Nur, weil eine Produktion von der sog. Norm abweicht, heißt das nicht automatisch, dass sie meiner Vorstellung von einem gelungenen Film entspricht.
Als *experimentell* stufe ich zB die Folge *Der Mann, der lügt* ein (in # 868 erwähnt). Oder den Stuttgarter Tatort *Videobeweis*.
Zitat von Tomsten im Beitrag #863Wir haben ihn nun auch gesehen. Er war keine Sternstunde, aber durchaus gut. Ich bin nun raus aus diesem thread, hab keinen Bock mehr auf die Art, wie hier vielfach Kritik geübt wird. Auch wenn im Prinzip, wenn etwas von von so einigen von Euch so völlig verrissen wurde, für mich ein guter Hinweis war, dass es mir wahrscheinlich gefallen würde ;-)
Schade. Ich bin auch kein Fan davon, kein gutes Haar an einer Sache zu lassen und genüsslich zu zerpflügen, aber ist es nicht sinnvoller, dann selbst etwas ausgewogenere Beiträge zu schreiben als sich ganz rauszuziehen?
(...)
na ich weiß nicht... Bezogen auf eine Unterhaltungssendung?
Ich gäbe dir recht, wenn es um reale Personen, deren Belange oder Umstände ging. Da kann man vor allem im direkten Kontakt dann auch mit was Positivem anfangen, fragen wie der Mensch die Lage selber so sieht, dann diplomatisch Kritik formulieren und zum Schluss wieder was Positives mit auf den Weg geben insbesondere mit Tipp, wie was künftig noch besser laufen könnte.
Aber bei einem Film? Dieses Genres?
Das ist mir zuviel mimimi.
Hab eure Resenzionen gelesen, ich verstehe nicht recht, was dir @Tom quer sitzt? Es hat vielen nicht gefallen und sie schreiben warum. Dir eher schon.
Thats all.
ist bei Kunst doch oft so, dass sich die Geister scheiden und die Art der Kritik fand ich nie verächtlich oder so. Das wäre gewesen, wenn wer schriebe, die xyz ist zu .... um auch nur einen ..... zu haben.... und dass sie ..... lieber unter ihren ..... Stein zurück....
So war es doch nie.
Ich fände abturnend, wenn ich beim Tatort "auch was Gutes" finden müsste, wenn ich ihn eher nicht gut fand. Warum? Damit der Tatort nicht heult?
@Tom vielleicht hast du Lust genauer zu sagen, WAS dich gestört hat? Dann ich als diesmal neutraler nur Leser der Kommentare hier hab das nicht nachvollziehen können. Vielleicht verstehe ich es aber falsch.
Auf die "Stimmung" des Tatorts konnte ich mich - trotz der aufdringlichen Musik - schon einlassen. Dennoch fand ich ihn schlecht.
Meine Hauptkritikpunkte: 1.) Ein derartiges Trauma der Kommissarin möchte ich bei keinem Polizeibeamten sehen - Fiktion hin oder her. 2.) die Ermittlungsfehler: letztlich konnten die Kinder nur durch die Mängel der Polizeiarbeit erst überhaupt in die Hände des Großvaters geraten. Dass dann noch am Tatort Spuren verwischt wurden, die Kommissarinnen nächtens alleine herumschlichen, der Hausmeister unprofessionell "befragt" wurde - geschenkt. 3.) Ich steige bei jedem Tatort aus, wo Gefangene in irgendwelchen Tunnelsystemen oder Abriss-Industrieanlagen gefangen gehalten werden. So auch hier. (Und das hat mir im Übrigen auch "Der Mann, der lügt", vedorben. Das war ansonsten ein großartiger Tatort, aber dieses Ende - no!).
Ergänzung: die Erinnerungen der Kommissarin wurden ja auf ähnliche Weise geschnitten wie die Einblendungen der Verdächtigen (im rieselnden Herbstlaub stehend) oder die tatsächlichen Geschehnisse (Kinder im Verlies). Ich weiß nicht, wie das erzähltechnisch realisiert werden soll: wessen Wahrnehmung zeigt die Kamera denn da jeweils? Das funktioniert(e) nicht. Die Reaktionen des Publikums sowie auch der Kritik (z.B. von Christian Buß im Spiegel) zeigen das.
na ich weiß nicht... Bezogen auf eine Unterhaltungssendung?
Ich gäbe dir recht, wenn es um reale Personen, deren Belange oder Umstände ging. Da kann man vor allem im direkten Kontakt dann auch mit was Positivem anfangen, fragen wie der Mensch die Lage selber so sieht, dann diplomatisch Kritik formulieren und zum Schluss wieder was Positives mit auf den Weg geben insbesondere mit Tipp, wie was künftig noch besser laufen könnte.
Aber bei einem Film? Dieses Genres?
Das ist mir zuviel mimimi.
Das ist dir unbenommen. Mir ist dafür halt anderes manchmal zu viel.
Ich bin ja auch nicht Tomsten, ich kann nur für mich sprechen und ich hätte jetzt deshalb auch nicht den Thread verlassen, aber wie gesagt mag ich es nicht, wenn etwas einfach nur schlecht gemacht wird bzw. der Tonfall zu spöttisch, polemisch oder herablassend wird. Hatten wir ja auch schon beim Bergdoktor, das Thema.
Ich meine damit auch sicher nicht, dass man etwas schön reden sollte und ich will da auch niemand Vorschriften machen, sondern versuche, es selbst so zu machen, wie ich es angenehmer finde. Das dürfen andere dann gerne mimimi oder weichgespült finden.
Zitat von Stina im Beitrag #885(...) der Tonfall zu spöttisch, polemisch oder herablassend wird. (...)
echt? Sowas hattest du bei den Posts über den letzten Tatort empfunden?
hm. Ich las zwar eher Verrisse, die aber detailliert (allein das ist ja schon extrem wertschätzend dem Format gegenüber...) und reflektiert. Mit vielen Bezügen und Genrevergleichen.
Polemisch und herablassend empfand ich keine Kritik, daher hat mich @toms Post so verblüfft.
Zitat von Stina im Beitrag #885aber wie gesagt mag ich es nicht, wenn etwas einfach nur schlecht gemacht wird bzw. der Tonfall zu spöttisch, polemisch oder herablassend wird.
für mein Empfinden wurde der Tatort recht sachlich kritisiert, wer einen Tatort erträgt sollte auch sowas verkraften.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock and roll to you, put it in the soul of everyone (KISS)
Zitat von Lori-OT im Beitrag #883 Ich steige bei jedem Tatort aus, wo Gefangene in irgendwelchen Tunnelsystemen oder Abriss-Industrieanlagen gefangen gehalten werden. So auch hier. (Und das hat mir im Übrigen auch "Der Mann, der lügt", vedorben. Das war ansonsten ein großartiger Tatort, aber dieses Ende - no!).
Solche Szenen ertrage ich auch kaum, ebenso, wenn jemand angekettet oder geknebelt wird. Da bekomme ich tatsächlich physische Beklemmungen. Aber dass das in dem zitierten Stuttgarter Fall vorkam - daran erinnere ich mich gar nicht. Dafür habe ich die Verhöre noch gut im Gedächtnis.
Zitat von PeggySue im Beitrag #887für mein Empfinden wurde der Tatort recht sachlich kritisiert ...
Wobei gerade Kritik über einen Film (!) - sei sie positiv oder negativ - auch durchaus von der sachlichen Ebene abweichen darf. Es geht letztlich darum, wie man selbst empfindet, was nun mal per se subjektiv ist. Und das muss ich ggfs. aus falsch verstandener Höflichkeit auch nicht in hübsche Worthülsen verpacken. Ganz abgesehen davon ist hier in diesem Strang niemand ausfallend geworden.
Die kritischen Profi-Kommentare in den Medien sind auch nicht zimperlich, wenn es darum geht, Unmut zum Ausdruck zu bringen.
Zitat von djinnchiller im Beitrag #877 Ich finde den Sendeplatz auch gut und lass mich auf solche experimentellen Sachen gerne mal ein.
Ich lasse mich durchaus auch ein auf experimentelle Sachen - aber gefallen müssen sie mir trotzdem, um sie positiv zu bewerten. Nur, weil eine Produktion von der sog. Norm abweicht, heißt das nicht automatisch, dass sie meiner Vorstellung von einem gelungenen Film entspricht.
Als *experimentell* stufe ich zB die Folge *Der Mann, der lügt* ein (in # 868 erwähnt). Oder den Stuttgarter Tatort *Videobeweis*.
Als Beispiel für einen experimentellen Tatort jenseits des Üblichen fällt mir spontan der "Limbus" von 2020 ein. Oder der (teilweise improvisierte) Ludwigshafener "Waldlust". Den Stuttgarter "Das ist unser Haus" fand ich zwar nicht experimentell, aber immerhin originell.
Ich habe aber immer meine Probleme damit, wenn das "Experiementelle" und "Normabweichende" mit der Brechstange daherkommt. Meine ganz persönliche Meinung: Die immergleichen Plots (irgendwer ist traumatisiert, irgendwer schreit herum, irgendwer wird irgendwo festgehalten und gequält) werden nicht dadurch besser, dass man sie mit besonders hektischen Schnitten, besonders aufdringlicher Musik, besonders vielen zeitlichen und örtlichen Sprüngen, besonders vielen parallelen Handlungssträngen und besonders exzessiver Brutalität zuschüttet.
Das hat doch auch gar keiner behauptet. Was Tomsten genau stört, kann nur er beantworten. Was mich manchmal stört, habe ich benannt, aber auch, dass ich deshalb nicht grundsätzlich nicht mehr schreiben würde. Von ausfallend habe ich nichts geschrieben und auch nichts gelesen.
Zitat von Stina im Beitrag #891Von ausfallend habe ich nichts geschrieben und auch nichts gelesen.
eben drum, weil niemand ausfallend wurde verstehen manche die Empörung nicht. Alle anderen gemachten Vorwürfe sind lächerlich. Wer so zart besaitet ist sollte Krimis generell meiden.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
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Ich fand die Kritik auch gut begründet, meine war etwas kurz, drückte aber genau das aus, was ich spontan empfunden haben. Es geht ja nicht darum, auf irgend etwas oder irgend jemanden einzuschlagen, sondern man schaut etwas, bildet sich eine Meinung und schreibt darüber. Da dürfen die Meinungen schon auch mal auseinander gehen. Ich dachte, genau das wäre der Sinn eines solchen Threads!?
Manchmal erkenne ich durch euch auch eine neue, mir noch nicht eingefallene Perspektive am Tatort, ich finde das gut!
Ich fand diesen Tatort ganz einfach nervig. Wenn das experimentell sein sollte, dann war das für meine Begriffe gewollt und nicht gekonnt. Schauspieler/innen, die ich sonst gerne sehe, wurden in seltsam verquaste Rollenkostüme gequetscht und mussten teilweise einfach bloß überzogen reagieren. Ich hab zwar bis zum Schluss geguckt, weil ich wissen wollte, was denn nu aus den Kindern geworden ist, aber die plötzliche Lösung des Rätsels hat mich dann auch nicht überzeugt. So richtig spannend war es auch nicht.
Nee, insgesamt schwach das Ding. Wenn sich jetzt jemand aufgrund meiner Kritik divenhaft ereifern muss, ist mir das herzlich latte.
Zitat von Fels im Beitrag #893Ich fand die Kritik auch gut begründet, meine war etwas kurz, drückte aber genau das aus, was ich spontan empfunden haben. Es geht ja nicht darum, auf irgend etwas oder irgend jemanden einzuschlagen, sondern man schaut etwas, bildet sich eine Meinung und schreibt darüber. Da dürfen die Meinungen schon auch mal auseinander gehen. Ich dachte, genau das wäre der Sinn eines solchen Threads!?
Manchmal erkenne ich durch euch auch eine neue, mir noch nicht eingefallene Perspektive am Tatort, ich finde das gut!
Zitat von djinnchiller im Beitrag #877 Ich finde den Sendeplatz auch gut und lass mich auf solche experimentellen Sachen gerne mal ein.
Ich lasse mich durchaus auch ein auf experimentelle Sachen - aber gefallen müssen sie mir trotzdem, um sie positiv zu bewerten. Nur, weil eine Produktion von der sog. Norm abweicht, heißt das nicht automatisch, dass sie meiner Vorstellung von einem gelungenen Film entspricht.
Als *experimentell* stufe ich zB die Folge *Der Mann, der lügt* ein (in # 868 erwähnt). Oder den Stuttgarter Tatort *Videobeweis*.
Da bin ich ganz bei dir. Man lässt sich darauf ein und kann das dann schlecht, okay oder super finden. Aber für mich ist das hier:
Zitat von Malaita im Beitrag #861 Ich finde immernoch, dass das kein Programm für den Sonntagabend um Viertel nach Acht ist.
also das "was anders ist, hat um 20:15 nix verloren" einfach extrem schade.
Wobei die Sendezeit vermutlich in den kommenden Jahren immer irrelevanter wird, weil das lineare Fernsehen wohl ein Auslaufmodell ist und dann einfach jeder schaut, was und wann er kann und will.
I imagine one of the reasons people cling to their hates so stubbornly is because they sense, once hate is gone, they will be forced to deal with pain.
Da bin ich ganz bei dir. Man lässt sich darauf ein und kann das dann schlecht, okay oder super finden. Aber für mich ist das hier:
Zitat von Malaita im Beitrag #861 Ich finde immernoch, dass das kein Programm für den Sonntagabend um Viertel nach Acht ist.
also das "was anders ist, hat um 20:15 nix verloren" einfach extrem schade.
1. Du sagst selbst, dass man (ja wohl) seine Meinung sagen "darf", ob man einen Film gut oder schlecht fand und man kann sich auch dazu äußern, wie man die Platzierung des Films im Programm-Ablauf empfindet. Das habe ich getan, ich sprach von MIR, ausgedrückt durch die Formulierung "Ich finde" und dadurch habe ich niemandem abgesprochen, dass er es anders sehen kann.
2. Deine Formulierung zu meiner Aussage "DAS HIER..." empfinde ich als sehr herabwürdigend !!!!!
Zitat von djinnchiller im Beitrag #896 Wobei die Sendezeit vermutlich in den kommenden Jahren immer irrelevanter wird, weil das lineare Fernsehen wohl ein Auslaufmodell ist und dann einfach jeder schaut, was und wann er kann und will.
Ok, "Sendezeit" war vielleicht an der Sache vorbei gesprochen. ICH FINDE (!), dass es letzten Endes egal ist, ob es in der Mediathek oder sonstwo geschaut wird. Der Zuschauer hat eine gewisse Erwartungshaltung. TATORT ist eine Reihe und ein gewisses Format.
Wenn man die erste Staffel einer Serie geschaut hat, weiß man so ungefähr, was und wie es den Zuschauer in der nächsten Staffel erwartet. Da weiß man schon, ob einem das Format gefällt oder nicht. Aber wenn man vorher bei einer altbekannten Reihe vorher nie weiß, wie die Handlung umgesetzt wird, ob mehr oder weniger real oder mit sehr viel Experimentellem bestückt, dann macht das MIR keinen Spaß mehr und ich weiß nie vorher, ob ich den Film nun zu Ende sehe oder nicht.
Anders wäre es, wenn ich von diesem Format schon erwarte, dass experimentiert wird. Dann lasse ich mich auch drauf ein. Aber so wie jetzt, weiß man es vorher nie. Das Thema des letzten Tatorts hat mich im Vorfeld schon interessiert, deshalb hatte ich den Film auch angefangen, die Umsetzung hat mir gar nicht gefallen.
Zitat von Tomsten im Beitrag #863Wir haben ihn nun auch gesehen. Er war keine Sternstunde, aber durchaus gut. Ich bin nun raus aus diesem thread, hab keinen Bock mehr auf die Art, wie hier vielfach Kritik geübt wird. Auch wenn im Prinzip, wenn etwas von von so einigen von Euch so völlig verrissen wurde, für mich ein guter Hinweis war, dass es mir wahrscheinlich gefallen würde ;-)
Schade. Ich bin auch kein Fan davon, kein gutes Haar an einer Sache zu lassen und genüsslich zu zerpflügen, aber ist es nicht sinnvoller, dann selbst etwas ausgewogenere Beiträge zu schreiben als sich ganz rauszuziehen?
Zitat von Malaita im Beitrag #861Ihr habt schon alles Wesentliche gesagt.
Noch "Kleinigkeiten":
Schulhausmeister müssen immer herhalten für alle Schlechtigkeiten dieser Welt.
Ist das so? Im Tatort, oder generell? Das ist mir noch nicht aufgefallen.
Der Schulhausmeister im Tatort mit Ulrike Folkerts letztens war zwar nicht pervers, aber immerhin sehr stieselig.
Zitat von Malaita im Beitrag #898 Aber wenn man vorher bei einer altbekannten Reihe vorher nie weiß, wie die Handlung umgesetzt wird, ob mehr oder weniger real oder mit sehr viel Experimentellem bestückt, dann macht das MIR keinen Spaß mehr
Nur mal so als Gegenpol: ich finde es wunderbar, dass ein Tatort nicht immer so wie der Tatort davor ist.: altbekannt und überschaubar und nichts neues wagend.
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume. Ich lebe in euch und geh durch eure Träume.