Zitat von bazeba im Beitrag #1372Ich lese u.a. gerade "Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe" von Doris Knecht. Gefällt mir sehr sehr gut, ist aus meiner Sicht die perfekte Lektüre für alle Frauen, die kurz vor oder nach dem Auszug der eigenen Kinder stehen.
ich hab es auch gelesen.
Ich finde, sie hat bessere Werke, aber ich fand mich gleich wieder
Insgesamt fand ich die Kapitel zu zusammengesucht und ich hab überlegt, ob sie ihre Kolumnen verbrät.
"Besser" und "Wald" waren aber andere Ligen, inhaltlich und vom Stil her.
Da gebe ich @R_Rokeby recht: Doris Knecht hat wirklich bessere Bücher. Die Nachricht hat mir zum Beispiel sehr gut gefallen.
Was mir aber bei "Eine vollständige Liste..." wirklich positiv aufgefallen ist, war ihr feiner Alltagshumor. Weil eben völlig alltägliche Szenen (Szenen, die viele von uns schon mal erlebt haben) mit einem Schmunzeln und einem wirklich liebevollen Blick beschreibt
Es ist nicht ihr bestes Buch - aber ich habe es wirklich gerne gelesen und dann auch gerne weiter empfohlen!
Spontan wirklich manchmal lustig und bodenständig geschildert. Insbesondere die Wohnlage rund um den Brunnenmarkt und die Wohnungssuche.
die Nachricht, die auch vielen nicht so lag, fand ich dagegen exzellent.
Bei der Liste hat mir bissl der Rahmen gefehlt. Es war wie eine Art "lose Blattsammlung" auf mich, daher mein Gedanke an die Kolumnen. Dennoch ist Knecht eine tolle Autorin, ich freu mich immer, wenn sie einen neuen Roman hat.
Weihnachtslektüre für LangsamleserInnen Daniel Glattauer"Gebrauchsanleitung für Weihnachten"
Frühzeitiger Lesebeginn verhindert Kollision mit Geschenkebeschaffungsstress - also je eher daran, je eher davon...
Ich beginne mit dem letzten und spannendsten Kapitel "Die beliebtesten Weihnachtskrisen und die besten Anlässe für Streit" - alle nicht nur vom Autor langjährig und exzessiv erprobt, sondern sicherlich auch von der Mehrzahl der Lektürekonsumenten.
Wenn ich das durchgelesen und ausreichend verinnerlicht habe, bin ich auf dem neusten, seit Weihnachten 2022 in Vergessenheit geratenen Stand der weihnachtsüblichen Katastrophen und mir kann nix Schlimmes mehr passieren. Ich bin auf alles gefasst...
Und dann kann ich mir den Rest des Buches auch noch zu Gemüte führen- in aller Ruhe, denn aus den Krisenkapiteln habe ich ja gelernt und Konsequenzen gezogen und sicherheitshalber Weihnachten 2023 komplett gecancelt.
P.S. Ich lese mich nach vorne vor und bin bei "Anleitung zum familienfreundlichen Absingen von Weihnachtsliedern" oder so. Kann ich eigentlich überlesen...
habe versucht, geduldiger zu werden, hab aber damit aufgehört. ging mir einfach nicht schnell genug.
you get older and you learn there is one sentence, just four words long, and if you can say it to yourself it offers more comfort than almost any other. It goes like this: At least I tried. -Ann Brashares -
Die Tim Blanning Biographie über Friedrich den Großen auf Englisch "Frederik the Great: King of Prussia" habe ich seit geraumer Zeit durch (auf Englisch deshalb, weil die Kindle Ausgabe rd 10 Euro billilger war).
Jetzt gerade von Jens Bisky "Unser König" ebenfalls über FdG, aber als Lesebuch, dh den Kapiteln ist eine Zeitliste vorgestellt mit den Daten, dann ein Abriß, dann zeitgenössische Texte, denen eine kurze Erklärung voran geht. Im Kapitel "Alter" - also die Zeit ab dem 7jährigen Krieg ab 1763 bis zum Tod FdG 1786 - fängt der Abriss damit an, das wäre Tellheim-Zeit gewesen, worauf ich mich dunkel ... SEHR dunkel .. erinnerte, in der Schule Minna von Barnhelm gelesen zu haben; Bock bekam, das Büchlein nochmals zu lesen, mit meinen jetzigen Erkenntnissen vs damals als Teenager, von nix ein Plan ... ohne einen Fuß aus dem Bett zu setzen (wo ich abends lese) aufm Handy die Minna in der urheberrechtsfreien Ausgabe für 0,00 Euro rausgesucht, "gekauft" und direkt mit Kindle runter geladen, und angefangen zu lesen.
Evtl danach von Bisky die Berlin Biographie - so kam ich auf sein vorgenanntes Buch über FdG, weil ich die in Berlin gesehen habe; evtl auch ein englisches Lesebuch über Weihnachten mit Märchen, Sagen usw, diese Zusammenstellungen gibts für schmalen Taler als Ebook auf Amazon.
Über Bookbeat als Hörbuch höre ich gerade "Tannöd", den Roman über die Ereignisse in Hinterkaifeck 1922 ... vor einiger Zeit hatte ich das schon mal gelesen, war dann in dem Forum, hab dann das Interesse verloren, und erst jetzt gemerkt, dass dieses Forum stillgelegt wurde; jetzt wieder Intersse entdeckt und um wieder rein zu kommen, das Hörbuch. 1922 geschah ein 6-fach Mord auf einem abgelegenen Hof, der nie aufgeklärt wurde, und der bis heute Rätsel aufgibt. Tannöd beschreibt die Geschehnisse, verwendet aber andere Namen für die Beteiligten; es gibt weitere Bücher, zB "Lerchenstimme", dessen Autor von dem Fall hörte, fasziniert war, eine Theorie entwickelt hat, die er in Lerchenstimme verarbeitete ... da ich so was nicht abends im Bett lesen und in den Schlaf nehmen möchte, mal sehen, evtl lese ich die Lerchenstimme, wenn ich das Link-Buch von der Challenge demnächst durch habe.
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die andern können mich. (Konrad Adenauer)
Gesegnet seien die, die den Mund halten, wenn sie nichts zu sagen haben.(frei nach Oscar Wilde)
@ Thinking: "Dschinns" habe ich auch noch auf der Wunschliste.
@ Wendy: Mit Huschke Mau habe ich mal ein sehr interessantes Podcastinterview gehört. Ich weiß bloß nicht mehr, in welchem Podcast das war, könnte "Elementarfragen" gewesen sein. Das fand ich sehr aufschlussreich und interessant.
@ Hilla: Marian Keyes lese ich auch immer wieder gerne. Ich mag die Art, wie sie ernsthafte Themen mit einem witzigen Plauderton und einem humorvollen Blick aufs Leben anpackt.
@ N8eule: "Tannöd" wurde seinerzeit ja ganz schön gehypt. Ich habe es gerne gelesen, aber extrem vom Hocker gehauen hat's mich nicht.
Ich habe momentan leider wenig Zeit fürs Forum und berichte hoffentlich in Kürze mal zusammenfassend von der Lektüre der letzten Zeit. Aktuell stecke ich zwischen zwei Büchern. Gestern habe ich "Die verrückten Flanagans" von Elizabeth Kelly abgebrochen. Ich liebe skurrile Familiengeschichten und habe kein Problem, wenn es da dysfunktional zugeht, aber dieses Buch hat mich nur noch genervt. Zum einen wegen der vielen ziemlich bemühten Sprachspielereien, die durch die mittelmäßige Übersetzung nicht besser werden, viel mehr aber noch wegen der Art, wie die Eltern im Buch sich benehmen. Sie wirken wie platte Karikaturen, die nur eins im Kopf haben: den braven, strebsamen, "normalen" älteren Sohn regelrecht zu mobben, sich bei jeder Gelegenheit über ihn lustig zu machen und ihm Spießigkeit und Schlimmeres zu unterstellen, während der Jüngere, der nur Mist baut, dafür gefeiert wird. Das soll wohl witzig sein, mein Humor ist es nicht.
Wahrscheinlich lese ich als nächstes "Names for the Sea" von Sarah Moss. Die Autorin hat mich bislang noch nie enttäuscht, und mir gefällt der Titel so gut.
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
* Moderatorin in Kultur und Unterhaltung | Mode und Kosmetik *
Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #1381 @ N8eule: "Tannöd" wurde seinerzeit ja ganz schön gehypt. Ich habe es gerne gelesen, aber extrem vom Hocker gehauen hat's mich nicht.
Hinter Tannöd = Hinterkaifeck steckt eine eigene Welt, man könnte es fast mit dem Hype um Jack the Ripper vergleichen, nur nicht ganz so bekannt. In dem jetzt aus Gründen nicht mehr online stehenden Forum wurde wirklich jede denkmögliche Theorie erforscht und widerlegt; es wurden die engeren und weiteren Lebensverhältnisse der Beteiligten erforscht; es gab ein eigenes Wiki mit den ganzen über viele Jahre gesammelten Infos; irgendwo - ich meine ich hätte die Fotos dort im Forum oder Wiki gesehen, bin aber nicht mehr 100pro sicher - hat jemand sogar den Hof im Style einer "Puppenstube" nachgebaut. Zur Legendenbildung trug bei, dass der Hof relativ schnell nach den Geschehnissen dem Erdboden gleich gemacht wurde. Viele Jahre stand dann dort ein Marterl, das nunmehr in einer Nacht- und Nebelaktion verschwunden ist.
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Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #1383Ah krass, das hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Ich wusste nur, dass sich so einige Theorien um den Fall ranken.
Ich hab auch etwas sparsam geschaut, als ich damals in dem genannten, inzwischen nicht mehr existierenden Forum ankam und feststellte, was da alles dahinter steckt und erforscht wurde.
Verwirrend fand ich übrigens, dass Tannöd andere Namen für die Beteiligten verwendet; ich hatte das damals als erstes gelesen und kam dann immer durcheinander, als ich danach ein oder zwei andere Bücher dazu gelesen haben .. jetzt wo ich schon im Fall drin bin bzw vielmehr mich beim Hören wieder erinnere, ist es okay. Die Lerchenstimme hatte ich in meinem damaligen Hype darzu gekauft und runter geladen, und als ich jetzt wieder aufs Thema kam, wieder auf dem Kindle gefunden und dachte mir, das könnte ich als nächstes nach der "letzten Spur" lesen (das sind dann die Bücher, wo ich nicht täglich im Bett dran lese, sondern wenn ich mal Zeit und Muße hab, mich aufs Sofa zu legen).
Tante Edith sagt:
Falls sich jemand für Hinterkaifeck interessiert oder sich einen Überblick über die Geschehnisse verschaffen möchte, ich habe gerade auf meinem Notebook beim Aufräumen des Browsers einen Link gefunden, aufgrund dessen ich die Tage wieder an "Lerchenstimme" erinnert wurde; in dem die Theorie des Autors dargelegt wird, wie er - der davor nix mit Cold Cases am Hut hatte - auf den Fall aufmerksam wurde, sich eingearbeitet hat, sich für ihn die Theorie herauskristallisierte und er das ganze dann in seinem Buch "Lerchenstimme" verarbeitet hat.
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Sie hat einen wunderbaren Blick aufs Psychologische und Zwischenmenschliche und ich mag ihren Stil sehr gerne. "Sommerwasser" ist ein kleines feines Büchlein, das an einem verregneten Tag in einem schottischen Feriendorf spielt und kaleidoskopartig von vielen verschiedenen Menschen erzählt, die sich dort gerade aufhalten. Sehr schön auch der Zweiteiler "Wo Licht ist" und "Zwischen den Meeren", der im 19. Jahrhundert in England spielt und vom steinigen Weg einer jungen Frau in den Arztberuf erzählt und von ihrem späteren Ehemann, einem Leuchtturmingenieur.
Vergleichbar vielleicht am ehesten mit Autorinnen wie Hannah Kent oder Emma Donoghue.
Mit "Names for the Sea" habe ich gestern angefangen. Es handelt sich nicht um einen Roman, die Autorin erzählt darin von ihrem zeitweiligen Leben in Island. Ich habe erst einige wenige Seiten gelesen, aber es gefällt mir schon wieder ausgesprochen gut und ich genieße es ganz besonders nach diesem Flop mit dem Buch davor.
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Das klingt interessant (auch nicht wirklich das passende Wort), danke. Ich hab's mal auf meine Liste gesetzt, aber wird bissl warten müssen, nachdem ich gerade "Wunschloses Unglück" lese. Unfassbar, wieviel ebensolches in knapp 100 Seiten, beziehungsweise manchmal schon in ein paar Sätzen untergebracht werden kann. Wirklich schwer aushaltbar. Da braucht's ein bissl Sicherheitsabstand zum nächsten Buch mit dieser Thematik.
Ansonsten lese ich grade: Mel Brooks' Autobiographie - wesentlich erbaulichere Lektüre, aber der Mann ist sowieso zum Abbusseln. Und Dirk Stermanns Maksym, allerdings bin ich da 'rausgerutscht', es liegt seit einiger Zeit (in der ich den neuesten Cormoran Strike verschlungen habe - 960 Seiten in weniger als zwei Wochen, ich bin echt stolz auf mich . Da konnte ich mich aber auch so richtig reinversenken - passiert nicht oft)
Abgebrochen habe ich: Lionel Shriver - The Mandibles, eine Familiengeschichte, die in einer nicht allzufernen Dystopie spielt. Wie alles von ihr recht gut, aber es ist grad nicht der Zeitpunkt. Weiß nicht, ob das was für dich wäre, Twix? Joyce Carol Oates hat auch einige epische Familiengeschichten, We were the Mulvaneys zum Beispiel. Oder geht's mehr in Richtung Dornenvögel? (duck und renn) oder Pat Conroy? Der ist halt auch nicht immer einfach zu lesen, vor allem, wenn man weiß, vieles ist autobiographisch.
Marie-Madeleine: bei 'skurrile Famile' muss ich ja sofort an Philip Roth denken. Mir fällt jetzt der Titel nicht mehr ein, ich _glaube_ es war Portnoy's Complaint, da habe ich bei einer Stelle fünf Minuten lang Tränen gelacht. Kein Kracher wie Brooks, aber mit einem ganz eigenem Humor und wenn der sitzt, sitzt er.
Als nächstes mache ich wahrscheinlich wieder bei meinen Poirots weiter - wenn ich wüsste, wo ich aufgehört habe ...
Zitat von Kitty_Snicket im Beitrag #1387... Oder geht's mehr in Richtung Dornenvögel? (duck und renn)....
Ich habe das Buch lange vor den drei Filmen gelesen und fand es sehr gut. Es ist in keiner Weise kitschig und erzählt viel mehr als nur die Liebesgeschichte zwischen dem Pater Bricassart und Meggie. Auch ist das Ende ganz anders.
Ich hab's als Kind so halbert gelesen (Mutterns Buch), völlig unpassende Lektüre natürlich, und hab's auch nicht nachgerade als besonders kitschig oder so in Erinnerung - aber den Ruf hat(te) es irgendwie, oder? Kann sein, dass die Filme (Serie? auch nie gesehen) daran schuld waren. Müsst's mal richtig lesen. Auch wieder 700 Seiten 😂
ich habe gerade "Die Wahrheiten meiner Mutter" von Vigdis Hjorth gelesen. hat mir sehr gut gefallen. Es geht um den Kontaktabbruch einer Tochter. nach vielen Jahren kehrt die Tochter in ihr Heimatland zurück und will den Kontakt zur Mutter wieder herstellen.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #1391was mich heuer, noch vor den jüngsten wiederaufkommenden nationalsozialistischen Umtrieben, total gefesselt und auch sehr beeindruckt hatte, war
"Schweigend steht der Wald" von Wolfram Fleischhauer.
Eine Fiktion, aber was für eine!
Fesselnd, quälend und aktueller denn je.
Film gibt es auch, aber Buch ist besser, wie so oft.
Oh, danke für diesen Tipp. Das merke ich mir mal vor. Ich hatte von Wolfram Fleischhauer vor Jahren "Drei Minuten mit der Wirklichkeit" gelesen, das fand ich großartig. Danach verlor ich den Autor aber wieder aus den Augen.
Zitat von bazeba im Beitrag #1392ich habe gerade "Die Wahrheiten meiner Mutter" von Vigdis Hjorth gelesen. hat mir sehr gut gefallen. Es geht um den Kontaktabbruch einer Tochter. nach vielen Jahren kehrt die Tochter in ihr Heimatland zurück und will den Kontakt zur Mutter wieder herstellen.
Das klingt nach harter (aber womöglich genau richtiger) Kost ... Ich setze es mal auf die Liste, danke. Frangipanis Sardinienbuch aus einem anderen Strang auch. Weil ich unbedingt mehr Bücher brauche 😬/😂 (mein zu lesender Stapel reicht mir bis zur Hüfte) Aber die haben interessante Locations und darauf hab ich im Moment Lust. Und auf deutsch sind sie auch.
Ich les grad Austrofred ("Alpenkönig und Menschenfeind", zum zweiten Mal), sehr lustig.
Ich widme mich zum ersten mal Ken Follet - " Die Säulen der Erde" als Hörspiel. Uff. So viel Gewalt und Drama. Sind alle Bücher so aufgebaut? Ich wollte mal wissen, was so an ihm dran ist und ich denke, ich habe gut daran getan, das Hörspiel zu wählen. Ich weiß schon, andre Zeiten und so, aber einiges ist mir zu viel:
Mann verliert Frau und lässt sein neugeborenes Baby schweren Herzens bei der Mutter zurück - wie traurig und zack, einige Tage später riskiert er einen Blick auf die Frau, die neben ihm geht, obwohl er so sehr in Trauer ist und schon sind sie ein Paar. Die Erzählungen, wie es Männer erregt, wenn sie eine Frau sehen, die sie nicht bekommen können oder mit teils der Hilfe andrer Männer niederdrücken um sie zu nehmen, puhhh. Der Landherr, dem es zusteht, Frauen bei der Vermählung noch vor dem frisch gebackenen Ehemann zu beglücken... Die Ehefrau, die auf dem Boden vor dem dem Ehebett schlafen muss, wie ein Hund, weil sie den Mann nicht befriedigen kann
Ich hab gesehen, es gibt auch eine Verfilmung dazu.
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aqua, ich kenne es 'nur' als Buch, weiß nicht, wieviel sie zwischen Roman und Hörspiel geändert haben. Aber im Buch gibt's einige heftige Szenen, ja. Die von dir beschriebenen habe ich offenbar verdrängt, aber ich erinnere mich z.B. an die zwischen Richard, Aliena und ihrem Bruder. Starker Tobak!!
Kitty, meiner Erfahrung nach wird halt oft was Beschreibendes noch weggelassen. Ich weiß auch gar nicht, ob noch mehr Gewalt und Elend für mich hörbar gewesen wäre. Da fällt mir noch die Szene mit der Katze ein, auf die Steine geworfen werden. Urgs. Wie Sentenza sagt, wuchtig und heftig. Ich glaub, ich lass die Finger von ihm und lösch die Bücher aus meiner Hörbuchliste.
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