...da bin ich mal dabei, als erklärte leseratte seit 51 jahren .
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So wie die Schere und der Wasserkrug des sorgsamen Gärtners den Baum in die Höhe treiben, so lassen die Schmerzen und die Tränen vom vergangenen Jahr des Menschen Seele reifen (chinesisches Sprichwort).
WOW, Henne! Und das enthüllst Du erst hier und jetzt?! Ich finde es so toll und spannend, von solchen Projekten zu hören...
Meine aktuelle Lektüre ist übrigens für mich Neuland in zwei Aspekten: 1. Neues Genre (musste mich erst mal von einer Userin darüber aufklären lassen) und 2. Unveröffentlicht - ich agiere als Hobby-Lektorin.
Zählen Regionalkrimis als Literatur? Habe mir gestern den mittlerweile 11. Band der Franz-Eberhofer-Reihe von Rita Falk gekauft , "Rehragout-Rendezvous". Ein Spontankauf beim Spaziergang nach Feierabend, ein bisschen leichte Lektüre in diesen plötzlich wieder dunkler werdenden Zeiten. Nutzt sich das Eberhofer-Konzept nach so vielen Folgen langsam ab? Was meint ihr?
Hallo Blue, ich wollte dir drüben noch antworten, jetzt mache ich es hier: "Brüder" - ich glaube fast, es wurde nicht so hoch dotiert, weil es nicht in die üblichen Kategorien von Rassismuskritik hineinpasst, bzw. das Rassismuskonzept dort recht fluide dargestellt wird ("wenn es das nicht gewesen wäre, was die Pöbler verärgert hätte, hätten sie sich eben etwas anderes gesucht" - sinngemäß). J. Thomae hat wohl auch Kritik von NGOs geerntet, denen das Buch zu unkritisch war - ich finde es eben gerade gut, weil sie sich die Deutungshoheit über auch ihre eigene Geschichte nicht hergibt und andere Perspektiven aufzeigt. Ich fürchte, heute muss man oft ein bestimmtes Label auf alles kleben, damit es ordentlich bepreist werden kann.
Zitat von Iceman im Beitrag #4Zählen Regionalkrimis als Literatur? Habe mir gestern den mittlerweile 11. Band der Franz-Eberhofer-Reihe von Rita Falk gekauft , "Rehragout-Rendezvous". Ein Spontankauf beim Spaziergang nach Feierabend, ein bisschen leichte Lektüre in diesen plötzlich wieder dunkler werdenden Zeiten. Nutzt sich das Eberhofer-Konzept nach so vielen Folgen langsam ab? Was meint ihr?
Klar, Literatur (hier) = Belletristik jeder Art . Von Rita Falk habe ich noch keine Krimis gelesen (nur "Hannes"), und bei Krimis können mich nur wenige fesseln, aber ich kenne das Phänomen, einer Reihe treu zu bleiben: Man weiss, was man bekommt, man fremdelt nicht mit den Protagonisten, es hat etwas "Beruhigendes". Die 10 Bände von Camilla Läckbergs Fjällbacka-Serie (= schwedischer Regionalkrimi) habe ich in 10 Sommern gelesen, das war mir ein Urlaubsritual geworden. Dann habe ich die Wochentags-Krimi-Serie von Nicci French entdeckt und mittlerweile Bd. 1-4 von 8 gelesen bzw. als Hörbuch gehört.
Und, weg von Krimis, die in der alten Bri häufig erwähnte 7-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley ebenfalls nach und nach komplett gehört.
Sofern man Bd. 1 einer Serie mag und das Niveau danach nicht wirklich abfällt, finde ich Serien-Lesen sehr entspannend, gerade auch zwischen anspruchsvollerer Lektüre.
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #5"Brüder" - ich glaube fast, es wurde nicht so hoch dotiert, weil es nicht in die üblichen Kategorien von Rassismuskritik hineinpasst, bzw. das Rassismuskonzept dort recht fluide dargestellt wird ("wenn es das nicht gewesen wäre, was die Pöbler verärgert hätte, hätten sie sich eben etwas anderes gesucht" - sinngemäß). J. Thomae hat wohl auch Kritik von NGOs geerntet, denen das Buch zu unkritisch war - ich finde es eben gerade gut, weil sie sich die Deutungshoheit über auch ihre eigene Geschichte nicht hergibt und andere Perspektiven aufzeigt.
Diese Haltung der Autorin gefällt mir auch sehr gut! Das Buch allerdings mochte ich nicht, weil mir die Hauptfigur, der jüngere Bruder, unsympathisch war, der Autorin aber nicht. Auch stört mich, wenn ein Roman nicht stringent aufgebaut ist, und so erschien es mir hier: Es ging gar nicht um beide Brüder, sondern doch eigentlich nur um den einen.
Ja, genau, man taucht bei den literarischen "Serientätern" in eine vertraute Welt ein, setzt sich auf ein altes, leicht durchgesessenes, aber bequemes Sofa. Auch die Eberhofer-Verfilmungen finde ich sehr gelungen. Ebenfalls vertraut ist mir die Welt des Frank Lehmann ("Herr Lehmann") im Bremen und Berlin der 80er-Jahre, geschaffen von Sven Regener, einem meiner Lieblingsschriftsteller (und -Musiker). (wo ist der thumbs-up-smily?) Dort gibt es ebenfalls einen neuen Band, aber den kriege ich erst zu Weihnachten. Noch andere Regener-Fans hier in der Runde?
Zitat von Iceman im Beitrag #4Zählen Regionalkrimis als Literatur? Habe mir gestern den mittlerweile 11. Band der Franz-Eberhofer-Reihe von Rita Falk gekauft , "Rehragout-Rendezvous". Ein Spontankauf beim Spaziergang nach Feierabend, ein bisschen leichte Lektüre in diesen plötzlich wieder dunkler werdenden Zeiten. Nutzt sich das Eberhofer-Konzept nach so vielen Folgen langsam ab? Was meint ihr?
Wow, den 11. Band gibt es vom Eberhofer schon?! Ich habe, glaube ich, die ersten 6 oder 7 gelesen und da wurde die Kritik zum Ende hin schon schlechter. Von daher könnte das mit der Abnutzung schon sein. Mir ist das eher nicht aufgefallen.
Bevor ich mich jetzt aufrege, isses mir lieber egal.
Zitat von LulaMae im Beitrag #10Ich habe, glaube ich, die ersten 6 oder 7 gelesen und da wurde die Kritik zum Ende hin schon schlechter. Von daher könnte das mit der Abnutzung schon sein.
Mir jedenfalls ging's beim Eberhofer so mit der Abnutzung. Ich hab irgendwann aufgehört, mir war das Ganze dann doch irgendwann zu sehr Klischee. Was mich auch ein wenig gestört hat, waren die ewig gleichen Formulierungen aka "dann schnappte ich mir den Ludwig". Mit den Kluftinger-Lokalkrimis ging's mir genauso, hab vier oder fünf gelesen und dann das Interesse verloren.
Zitat von Iceman im Beitrag #8Auch die Eberhofer-Verfilmungen finde ich sehr gelungen.
Mich hat beim ersten Film soooo irritiert, dass da die Handlung zweier Bücher im Film zusammengemischt wurden und dass die Reihenfolge der Filme anfangs nicht zu den Büchern gepasst hat. Je mehr Filme ich vom Eberhofer allerdings schaue (und je weniger Bücher der Serie ich lese), desto besser finde ich die filmische Umsetzung.
Zum Eberhofer muss ich sagen, dass die Taktung so ist, dass ich immer wieder Lust drauf habe, schneller wäre sicher nicht gut.
Gerade aber lese ich "Udo". Und da ich gerade im Biographie-Wahn bin, kommt danach dann (aber eher nebenbei) "The real Story of ABBA" im Original von C.M.Palm. Die neue CD hat mich wieder komplett in meine frühe Jugend zurückkatapultiert!
Das Leben ist am schönsten, wenn es einen Glauben an die Zukunft gibt, wenn man Optionen hat. (Kappuziner, 15.11.2010, 22.30 Uhr)
Zitat von Chrissie21 im Beitrag #12 Und da ich gerade im Biographie-Wahn bin, kommt danach dann (aber eher nebenbei) "The real Story of ABBA" im Original von C.M.Palm. Die neue CD hat mich wieder komplett in meine frühe Jugend zurückkatapultiert!
Über die neue CD freue ich mich auch sehr. "When You Danced With Me" hat mich so richtig geflashed. Was ich über die Biographie gehört habe, schwankt zwischen "super interessant" und "ziemlich zäh", hast Du dazu schon einen ersten Eindruck?
Mein nächstes Buch stammt aus einem für mich untypischen Genre: Fantasy.
"Caraval" von Stephanie Garber. Von der Autorin habe ich nie zuvor gehört, aber der schöne, geschwungene Schriftzug auf dem Buch-Cover und der blaue Stern haben mich in ihren Bann gezogen.
Es geht um Scarlett, die vor ihrem Vater und ihrem Dasein fliehen will und sich nach Caraval wünscht. Dort findet ein verzaubertes Spiel statt. Eines Tages hat sie Glück und wird von ihrer Schwester und dem geheimnisvollen Julian tatsächlich nach Caraval entführt. Nun wird sich zeigen, ob Scarletts Wunschvorstellung von Caraval und die Wirklichkeit zueinander passen.
Mehr weiß ich noch nicht und habe überhaupt keine Vorstellung, was Scarlett - und den Leser - in Caraval erwartet. Ich lasse mich überraschen.
Im November, wenn die Abende schon dunkel sind und die Weihnachtslichter noch auf sich warten lassen, sehnt sich mein Leserherz nach magischen Momenten, die aus den Seiten funkeln. Bin in dieser Jahreszeit beim Bummel durch die Buchhandlung sehr leicht zu begeistern. Mal schauen, ob die Geschichte dem standhält ;-)
Zitat von gretchenross im Beitrag #11Je mehr Filme ich vom Eberhofer allerdings schaue (und je weniger Bücher der Serie ich lese), desto besser finde ich die filmische Umsetzung.
Ja, die Besetzung ist wirklich ein Glücksgriff, bis in die Nebenrollen hinein, finde ich. Und kongenial das Duo Sebastian Bezzel und Simon Schwarz als Eberhofer/Birkenberger, wie ein altes Ehepaar.
Da akzeptiert man auch einige Abweichungen von der Buchvorlage, wie z.B. den Staatsanwalt, der im Film zum Polizeichef wird, oder den Gerichtsmediziner, der österreichisch statt fränkisch spricht... Bin noch nicht durch mit dem Rehragout, bisher gefällt es mir aber sehr gut.
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #9Hey Galah, der zweite Bruder ist mit Sicherheit kein Sympathieträger - und auch das ist ok.
Noch mal drüber nachgedacht: Es wird aber schon erklärt, warum er so geworden ist, wie er geworden ist. Und irgendwie ist das ganze bei ihm ja ziemlich tragisch, nicht wahr? Wenn man von seinem Erfolg absieht. Ich frage mich, ob so jemand glücklich sein kann (ich meine, vor seinem unrühmlichen Ausbruch).
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #9Hey Galah, der zweite Bruder ist mit Sicherheit kein Sympathieträger - und auch das ist ok.
Noch mal drüber nachgedacht: Es wird aber schon erklärt, warum er so geworden ist, wie er geworden ist. Und irgendwie ist das ganze bei ihm ja ziemlich tragisch, nicht wahr? Wenn man von seinem Erfolg absieht. Ich frage mich, ob so jemand glücklich sein kann (ich meine, vor seinem unrühmlichen Ausbruch).
Ja, er ist Opfer der Umstände. Die Autorin scheint ihn ja auch (deshalb) zu mögen. Trotzdem fand ich ihn unangenehm - wahrscheinlich hat mich etwas persönlich getriggert. Es hat allerdings für mich dafür gereicht, diesen Roman nicht so zu mögen.
Unangenehme Protagonisten funktionieren für mich eigentlich nur, wenn der Autor klar auf Seite des Lesers und nicht des Protagonisten ist. (Bsp.: "Volk der Bäume"). Und ich mag es sehr, wenn Autoren es schaffen, mich für Protagonisten, deren negative Seiten sie klar herausstellen, trotzdem einnehmen.
Zitat von Iceman im Beitrag #4Zählen Regionalkrimis als Literatur? Habe mir gestern den mittlerweile 11. Band der Franz-Eberhofer-Reihe von Rita Falk gekauft , "Rehragout-Rendezvous". Ein Spontankauf beim Spaziergang nach Feierabend, ein bisschen leichte Lektüre in diesen plötzlich wieder dunkler werdenden Zeiten. Nutzt sich das Eberhofer-Konzept nach so vielen Folgen langsam ab? Was meint ihr?
Den neuen Eberhofer hab ich als Ebook gekauft und den lese ich gerade "nebenher", dh wenn ich mal zwischendurch Zeit habe oder wenn ich in der Lesestunde vor dem Einschalfen etwas leichteres möchte als die Nebel von Avalon ... bislang (ungefähr die Hälfte) ist es "ok", aber der relativ hohe Preis nicht gerechtfertigt. Finde ich.
Was ich an Regionalkrimi-Reihe gerade richtig blöd finde, und mich beim (gekürzten) Hörbuch auf Bookbeat durchkämpfe ist der letzte Jennerwein ("Bei Föhn ...") ... äh ... nein. Ok, weil im Bookbeat-Abo hat es nix gekostet (außer die Zeit), aber in dem Falle ist es bislang auch um die Zeit schade. Ich höre eigentlich nur immer weiter in der Hoffnung, dass es vllt doch besser wird.
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die andern können mich. (Konrad Adenauer)
Gesegnet seien die, die den Mund halten, wenn sie nichts zu sagen haben.(frei nach Oscar Wilde)
Zitat von LulaMae im Beitrag #10Ich habe, glaube ich, die ersten 6 oder 7 gelesen und da wurde die Kritik zum Ende hin schon schlechter. Von daher könnte das mit der Abnutzung schon sein.
Mir jedenfalls ging's beim Eberhofer so mit der Abnutzung. Ich hab irgendwann aufgehört, mir war das Ganze dann doch irgendwann zu sehr Klischee. Was mich auch ein wenig gestört hat, waren die ewig gleichen Formulierungen aka "dann schnappte ich mir den Ludwig". Mit den Kluftinger-Lokalkrimis ging's mir genauso, hab vier oder fünf gelesen und dann das Interesse verloren.
Zitat von Iceman im Beitrag #8Auch die Eberhofer-Verfilmungen finde ich sehr gelungen.
Mich hat beim ersten Film soooo irritiert, dass da die Handlung zweier Bücher im Film zusammengemischt wurden und dass die Reihenfolge der Filme anfangs nicht zu den Büchern gepasst hat. Je mehr Filme ich vom Eberhofer allerdings schaue (und je weniger Bücher der Serie ich lese), desto besser finde ich die filmische Umsetzung.
Wegen der Irritation - so ging es mir mit der Volker Kutscher Reihe um Gereon Rath; der Nasse Fisch, verfilmt als "Babylon Berlin" hatte Zeuch drin, was so in den Büchern nicht vorkam. Ich habe seit eingen Wochen die Reihe der bislang veröffentlichten Bücher komplett und in ungekürzter Fassung auf Bookbeat gehört (die ersten Bücher damals hatte ich noch in Ebook-Form gelesen), und der Film paßt da einfach nicht so recht zu den Büchern.
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die andern können mich. (Konrad Adenauer)
Gesegnet seien die, die den Mund halten, wenn sie nichts zu sagen haben.(frei nach Oscar Wilde)
Das fand ich beim Babylon-Berlin-Gucken auch ein bisschen irritierend. Interessanterweise scheint sich Volker Kutscher selbst daran gar nicht so sehr gestört zu haben.
Das meiste fand ich auch okay, aber Charlottes Nebenjob in der Serie war mir zu sehr Klischee.
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
* Moderatorin in Kultur und Unterhaltung | Mode und Kosmetik *
Bin ein Fan der Eberhofer-Krimis. Den letzten Eberhofer fand ich allerdings nicht gelungen.
Hab dann später gelesen, dass der Ehemann von Rita Falk während des Entstehens des Buchs gestorben ist. Vielleicht sollte man nach so einem Verlust nicht versuchen, lustige Bücher zu schreiben
Zitat von Mariell im Beitrag #21Bin ein Fan der Eberhofer-Krimis. Den letzten Eberhofer fand ich allerdings nicht gelungen.
Hab dann später gelesen, dass der Ehemann von Rita Falk während des Entstehens des Buchs gestorben ist. Vielleicht sollte man nach so einem Verlust nicht versuchen, lustige Bücher zu schreiben
Naja, ich hab jetzt nicht drauf geachtet, denke aber, dass sie mit den Eberhofern beim selben Verlag unter Vertrag ist, und Abgabetermine usw nehmen vermutlich wenig Rücksicht auf persönliche Schicksalsschläge.
Bin mti dem letzten Eberhofer jetzt zu 2/3 durch (als die Oma heim kommt, und gerne was zu essen hätte, weil ihre Freundin fastet), und bislang hat er mich auch nicht vom Hocker gerissen.
BTW: Hat eigentlich jemand den neuen Nele Neuhaus (Bodenstein/Kirchhoff) "in ewiger Freundschaft" schon gelesen? Lohnt der sich? Ich finde da für Kindle 18 Euro zu teuer.
Bin allerdings gerade an der Avalon-Reihe von MZB (nach ihrem Tod von ihrer Freundin fortgeführt), und denke, bis ich die durch habe, dürfte der Neuhaus bei den üblichen 9,99 angekommen sein.
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die andern können mich. (Konrad Adenauer)
Gesegnet seien die, die den Mund halten, wenn sie nichts zu sagen haben.(frei nach Oscar Wilde)
Ich habe mir gerade von Stuart Turton „Die 7 Morde der Evelyn Hardcastle“ als Hörbuch gekauft.
„Maskenball auf dem Anwesen der Familie Hardcastle. Am Ende des Abends wird Evelyn, die Tochter des Hauses, sterben. Und das nicht nur ein Mal. Tag für Tag wird sich ihr mysteriöser Tod wiederholen – so lange, bis der Mörder endlich gefasst ist.“
Es soll ein klassischer Krimi sein, nach Agatha Christie Machart. Da ich schon lange keine Krimis dieser Art gelesen habe, versuche ich es jetzt damit.
Zitat von helimape im Beitrag #23Ich habe mir gerade von Stuart Turton „Die 7 Morde der Evelyn Hardcastle“ als Hörbuch gekauft.
„Maskenball auf dem Anwesen der Familie Hardcastle. Am Ende des Abends wird Evelyn, die Tochter des Hauses, sterben. Und das nicht nur ein Mal. Tag für Tag wird sich ihr mysteriöser Tod wiederholen – so lange, bis der Mörder endlich gefasst ist.“
Es soll ein klassischer Krimi sein, nach Agatha Christie Machart. Da ich schon lange keine Krimis dieser Art gelesen habe, versuche ich es jetzt damit.
Kennt einer von Euch das Buch?
Neee, aber danke für den Tipp, ich habs mir gerade bei Bookbeat auf die Liste gesetzt.
Respekt - 18 Stunden
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die andern können mich. (Konrad Adenauer)
Gesegnet seien die, die den Mund halten, wenn sie nichts zu sagen haben.(frei nach Oscar Wilde)