Ich kann dir da nur in allem zustimmen, mein Lottchen.
Wie ich schon schrieb: ich höre zu und sage was, wenn ich gefragt werde.
Ich würde mir wünschen, dass du Unrecht mit der Prognose hättest ...ich lasse euch das wissen, wenn ich mehr weiss.
Wie geht es dir, Lottchen? Ist dein Mann noch in Reha?
Ich wünsche euch, das ihr wenigstens so einigermassen miteinander zurechtkommt ...ich muss das ja nur dür mich allein udn das ist schon schwer genug.
Ab Donnerstag habe ich wieder eine Hilfe im Haus, die schon hier war und die ich gern wiedergehabt hätte. Eigentlich wollte ich keine mehr haben, es ist mir zu aufwendig, jedesmal neu "ein-arbeiten" zu müssen, aber wir kennen uns schon und sie weiss, was und wie ich manches gern habe. Pingelig bin ich schon lange nicht mehr, doch so habe ich doch die Illusion, dass ich nicht vollständig im Muff versinke ...obwohl ...so ein bisschen mache ich schon selbst, wenn ich kann ...das ist aber sehr beschränkt auf einige wenige Dinge. Könnt ihr nicht auch eine Haushaltshilfe bekommen, Lotte?
er ist wieder Zuhause. Die Reha war gar nicht für seine Lungenerkrankung ( wie wir dachten ) sondern Herz - Kreislauf. Das war enttäuschend. Sie hatten Ihn sogar als arbeitsfähig entlassen. Ich dachte ich Fall vom Stuhl. Sogar eine Wiedereingliederung ins Arbeitsleben wurde beantragt und von der Rentenkasse genehmigt ( Teilhabe am Arbeitsleben ).
In der Klinik hatte ich dann angerufen und nachgefragt, wie das gehen soll. Er konnte dort ja bereits nichts machen, was nur Ansatzweise körperlich anstrengend war. Selbst die Maßnahme mit dem Ergometer musste abgebrochen werden, weil die Therapeuten das nicht verantworten konnten. Letztendlich haben Sie das im endgültigen Arztbrief geändert. Es war ein Versehen.
Eine Haushaltshilfe brauchen wir, aber vorher wird renoviert ( bin gerade dabei ). Ich habe damit schon begonnen, als er in Reha war. Ich hatte noch nie alleine Tapeziert. Aber ich kann es, sogar ganz gut. Hilfe habe / hole ich mir beim Transport von schweren Sachen oder der Elektrik. Mein Mann schafft das nicht. Und ich selbst brauche für alles sehr lange und benötige sehr oft Pausen. Diese können dann schon 1 bis 2 Tage dauern.
Gestern Abend ist der Hund meiner Kinder verstorben. Ganz plötzlich nach dem Gassigehen. Das ging ganz schnell. Er hatte einen plötzlichen Herztod. Er wäre bald 2 geworden. Wir waren alle dabei. Das war sehr herzzerreißend. Selbst unser Hund hat gewimmert vor Schmerz. Er starb sehr schnell. Für Ihn ein Segen. Für die Kinder ein Schock.
Lotte, dass du tapeziert finde ich sehr mutig und klasse!
Das plötzliche Versterben des Hundes ist so traurig...Er war ja so jung! Erst 2 Jahre? Das war und ist schlimm für alle. Tröstlich nur, dass es für ihn so schnell ging.
Lyanna, mir geht es hier soweit ganz gut. Aber die Therapietermine und die vielen Leute sind auch anstrengend. Mal sehen, wie die nächsten Tage werden. Bei den Nachteulen habe ich es beschrieben.
Lotte, ja mutig selbst zu renovieren. Respekt, ich bin da zu träge dazu. Allerdings ist hier auch alles erst gemacht worden.
Hoffe auch für Deinen Mann findet sich eine erträgliche Lösung. Manche Dinge verstehe ich einfach nicht, da müssen manche Arbeitsverbote bekommen, die sich arbeitsfähig finden und die die es gar nicht schaffen zu arbeiten, die sollen gehen...
Mit dem Hund, das ist ja furchtbar. Ich konnte das grauenhafte und unfassbare fast spüren . Ich dachte allerdings spontan an Giftköder.
Tut mir echt leid.
Hier bei mir nichts neues. Bin immer noch Alkoholikerin 😉 und trinke auch heute nicht. Am Samstag fahren wir in Kurzurlaub und wieder muss mein Mann die Wochenenden drangeben um in Ruhe weg zu können.
Gut, dass ich mich noch erinnern kann, wie Selbständigkeit ist.
Gestern wieder Lieblingsmeeting und dort mal wieder geredet und vor Augen geführt das es zwei ganz große Hürden gibt um trocken zu bleiben:
1.Das "vergessen" das wir suchtkrank sind, uns in Sicherheit wiegen und denken "ein Gläschen" wird schon gehen....[ es gab einen Rückfall von jemandem und wurde auch davon berichtet ]
2.Das "mit sich alles ausmachen" Jeder noch so kleine "Hirnfick" muss ausgesprochen werden.
Ein Satz hat mir besonders gefallen:
Kein Mensch stolpert über den Mount Everest... Maulwurfshügel auf unserem Weg sind viel gefährlicher.
Ich gehe die Straße entlang. Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig. Ich falle hinein. Ich bin verzweifelt. Es ist nicht meine Schuld. Es dauert endlos wieder herauszukommen.
Ich gehe dieselbe Straße entlang. Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig, ich tue so, als sähe ich es nicht. Ich falle wieder hinein. Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein. Aber es ist nicht meine Schuld. Immer noch dauert es sehr lange wieder herauszukommen.
Ich gehe dieselbe Straße entlang. Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig. Ich sehe es. Ich falle noch einmal hinein… aus Gewohnheit. Meine Augen sind offen. Ich weiß, wo ich bin. Es ist meine eigene Schuld. Ich komme sofort heraus.
Ich gehe dieselbe Straße entlang. Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig. Ich gehe darum herum.
Ich gehe eine andere Straße.
*** Das hatte ich in der Bri schon gepostet, drum macht es nix, dass es hier noch mal steht und selbst wenn: erinnern ist alles!
Zum Erinnern, wie du schreibst, Eva, du wirst jede Woche dran erinnert, wenn du in die Gruppe gehst. ich komme seit langer Zeit nicht mehr hin, das hat seine Gründe, die ich hier nicht weiter ausführen möchte ... Ich bin viel zu gern in die Gruppe gegangen, als dass ich sie freiwillg aufgegeben habe ...
Für mich gehört das Erinnern zum Trockenbleiben dazu. Es mag sein, dass manch einer ganz ohne das Erinnern auskommt, doch da kann ich nicht mitreden. Ich brauch es so, wie ich es schrieb ...
Andernfalls bleibt bei mir nur noch das Schöne, Leichte, Lockere, Flockige übrig ...das Schlimme ist komischerweise sehr schnell vergessen. Ist wie bei einer Scheidung ..Mensch erinnert sich selten daran, warum er geschieden wurde, eher daran, wie schön es doch war und wie lieb er auch sein konnte ... (alles, was ich schreibe, ist meine eigene Sicht auf die Dinge und es sind meine eigenen Erkenntnisse. Wer sich darin wieder findet ..wunderbar, wer nicht, muss sich nicht weiter drum kümmern, was ich schreibe.) So ist es auch in einer Gruppe: manches passt wie Faust aufs Auge, manches überhaupt nicht ..dann lasse ich es liegen, solange, bis ich es irgendwann brauchen kann.
Mal zu dem anderen Alkohol Thread ...ich finde es paradox, dass beide Threads nebeneinander liegen ...mich gefährdet der Strang, deshalb lese ich dort nicht, obwohl ich es ausprobiert habe. Ich bin und bleibe alkoholkrank, das möchte ich nicht vergessen, weil andere den Alkohol mögen, geniessen können und ihn gut finden.
Fand ich ja auch damals, solange es ging, doch als es nicht mehr ging, wurde ich ihn allein nicht mehr los. Er war mir wichtiger als alles, was sonst um mich rum existierte, weil ich ohne ihn nicht mehr existieren konnte.
Möge es bei keinem anderen so schlimm gewesen sein ...das wünsche ich nicht meinem ärgsten Feind. (Ich weiss, dass es Schlimmereres gibt ...)
Heute trinke ich nicht ...ich muss mir das nicht mehr jeden Tag vorsagen, aber in manchen Situationen ist es sehr hilfreich, so habe empfinde ich das.
Lyanna, kannst mich gerne für plemmplemm halten, ich habe immer das Bedürfnis, hier für DICH von meinem Montags Meeting zu erzählen. Auch wenn auf dem Tisch steht: "Was Du hier siehst und was Du hier hörst...wenn Du gehst, lass es hier.
Es gibt aber auch die Tradition unsere Erfahrungen zu teilen.
Ich sag ja hier nichts spezielles, höchstens speziell von mir
Ich kann auch gut verstehen, dass Du den anderen Strang meidest.
Kann das auch einigermaßen erklären Wenn ich DORT schreibe, bin ich "die trockene Alkoholikerin, die draußen sagt, wie der lachse Umgang mit den Gläschen schief gehen kann...
Ich bin aber auch die trockene Alkoholikerin die immer aufmerksam bleiben sollte und nicht nur Prävention betreibt.
Hab ich ja schon erwähnt In der Klinik [in der ich nie war] ...Krieg ich fast Panik
Zitat von eva im Beitrag #2359Lyanna, kannst mich gerne für plemmplemm halten, ich habe immer das Bedürfnis, hier für DICH von meinem Montags Meeting zu erzählen. Auch wenn auf dem Tisch steht: "Was Du hier siehst und was Du hier hörst...wenn Du gehst, lass es hier.
Es gibt aber auch die Tradition unsere Erfahrungen zu teilen.
Ich sag ja hier nichts spezielles, höchstens speziell von mir
Ich kann auch gut verstehen, dass Du den anderen Strang meidest.
Jede ist hier genau so wie wir wurden 🥰
Ich bin dir sehr dankbar, dass du uns an deinen Meetings teilhaben lässt, Eva. Von plemmplemm ist keine Rede ...war in unserer Gruppe genau so ...alles, was hier gesagt wird, bleibt auch hier!
Es geht ja im Grunde genommen nur um die Themen, mit denen ich mich im täglichen Leben auch nicht so befasse, die aber da sind ...von Zeit zu Zeit ... Und ich sehe es auch so, dass du DEINE Erfahrungen teilst ...wie wir es hier ja auch machen. Und du erzählst, WAS es mit DIR macht ...das ist meist das Interessanteste an den gesprächen, egal, was wie gesagt wurde ...
Auch wenn wir ein ziemlicher kleiner kreis geworden sind, die sich hier mit-teilen, so gibt es mir noch immer einen gewissen Halt zum "weiter so" machen. Andere können nicht wissen, wie es denjenigen geht, die trocken geworden sind , weil sie es wollten oder mussten und wieder andere behalten es lieber für sich. Manch einer mag nicht von seinem Rückfall berichten und meint "Was geht es die anderen an"? Manch einer will einfach nichts sagen ...auch gut! Oder er findet sich hier auch nicht wieder, weil er was anderes unter "Trocken" versteht als zB. andere, so auch ich.
Ich weiss nur, das etliche wieder trinken, weil es nicht leicht und schon gar nicht einfach ist, wenn da Leben so weiterläuft wie bisher ... im gleichen Umfeld, mit denselben "Freunden" wie bisher ...
Deshalb ist es für MICH immer noch der wichtigste und überlebenswürdigste Strang hier im Forum ...wahrscheinlich wird das auch so bleiben, bis ich die Zehen nach oben strecke ... .
Ich meine das "Trockenbleiben" unter gewissen Voraussetzungen ... wenn ich unter Druck stehe und unter Stress (ist nicht beides dasselbe?) dann finde ich es auch nicht einfach, da zu bleiben, wo ich gerade bin ... dann verirrt sich schon mal der ein oder andere Gedanke, der "eigentlich" gar nicht mehr zu meiner Sichtweise passt.
Ich habe ungefähr genau so lange getrunken, wie ich jetzt trocken bin ...natürlich erst gemässigt und ohne Hintergedanken, irgendwann mal Alkoholikerin zu sein. Bloss die kleineren Mengen reichten mir so schleichend nicht mehr, um ein gewisses Wohlgefühl zu erreichen ...was passiert dann? Es wird halt mehr, um dahin zu kommen, bis zu dem Punkt, wo die Grenze überschritten wird und es kein Halten mehr gibt ...egal, was ich mir selbst vorher versprochen hatte ...oder anderen. Ab da habe ich kein Versprechen mehr diesbezüglich halten können und mich auch lieber in Kreisen aufgehalten, in denen das Überschreiten der Grenzen an der Tagesordnung war.
Wann mein Sprung in den Alkoholkreis stattfand, weiss ich nicht, wir waren alle gut versorgt, hatten Haus, Hof, Kinder, wie hatten es warm, genug zu essen, gute Kleidung ...keiner sass vor den Ubahnhöfen mit der Noligang zusammen oder in den Einkaufszentren und pöbelte die Vorbeigehenden an ... DAS waren andere.
Im Grunde war ich auch nichts anderes, es fand nur im anderen Rahmen statt ... ich möchte das nie nie nie vergessen und nie wieder dahinkommen. Aber genau das zu erkennen und zu verinnerlichen, hat eine ganze Zeit gebraucht ... zu erkennen, dass keiner besser oder schlechter oder minderwertiger ist als all die anderen, die dies und jenes tun, was "man" nicht macht ...
Eva, vermutlich bin ich zu spät dran, aber ich hoffe, dass es nicht so schlimm war! 👍🏼😘
Manchmal über Nacht erwacht eine Quelle zum Leben. Manchmal über Nacht beginnt es zu grünen am kahlen Zweig. Manchmal über Nacht bringt dir ein Traum das Licht zurück. Manchmal über Nacht hat dich ein Engel besucht.
Mit meinem Mann eben ein kurzer Austausch wegen der Meldung der WHO
Er sagte, ja logisch empören sich jetzt die Hobby- und Amateuralkoholiker. Es war immer klar dass Alkohol nicht gesund ist. Jetzt haben sie es von offizieller Stelle und natürlich wollen sie es nicht wahrhaben. Genau wie wir abstritten Alkoholiker zu sein.
Sehe da wirklich auch einen Zusammenhang. Die wollen ihr "Gläschen" nicht madig gemacht haben und ausserdem gehen sie ja soooo bewusst mit dem Genussmittel um.
Es gibt ja jede Menge Statistiken über den pro Kopf Konsum....wenn doch kaum einer was trinkt, wo kommen dann die Zahlen her...
Und, wie Monkele schon schrieb... Warum rollt soviel Material über die Bänder im Supermarkt... Wird bestimmt auch getrunken und nicht Blumen damit gegossen.
Komme immer mehr zum Fazit, wer da laut verkündet wieeee weeeenig er doch trinkt, das sind die, die eher den "pro Kopf Schnitt" hoch halten.
Naja, sollen sie halt. Der Weg raus ist kein Kinderspiel
Achja, Till Schweiger hat sein Problem jetzt erkannt und ist in Therapie. Er sagt er trinkt jetzt nur noch 2 Gläser Wein und käme damit gut klar.
Will sich auch selbst verarschen.
Allerdings weiß ich, auch ich habe noch vor 6 Jahren so einen Kram erzählt und auch selbst geglaubt.
Das ist eben auch die Krankheit, sie erzählt uns erstmal dass wir kein Problem haben.
Erst heute verstehe ich was gemeint ist wenn es auch Krankheit der Seele genannt wird.
Hallo zusammen, Ich lese gerade Trinkerbelle von Mimi. Total krass, was sie so schreibt, aber ich kann es so gut nachvollziehen und denke dabei, ja! Das ist die Fratze des Alkohols. Viele Dinge habe ich auch genau so erlebt.
Ich lasse einen lieben Gruß da und wünsche euch vor allem Gesundheit und mentale Stärke.
Wie schön, dass du mal wieder reinschaust, Namastine, ich habe viel an dich gedacht ... Darf ich dir eine Frage stellen, du musst sie nicht beantworten, wenn du nicht magst.
Gehst du in deiner Situation (mit Therapeut oder auch ohne) vorwärts oder gehst du erst mal wieder zurück in deinem Erleben.? Um etwas aufzuarbeiten oder läuft das nur nebenbei oder auch gar nicht? Ich weiss nicht, ob die Frage verständlich rüberkommt?
Irgendwo habe ich gelesen, suchtkranke Personen haben sich nicht im Griff ...daran knibble ich jetzt rum ...ist das so? Irgendwie schon, oder? Weil ...die Sucht ist stärker?
Hallo liebe Lyanna, Total interessante Frage! Hmm, Suchtkranke haben sich nicht im Griff? Das klingt für mich eher nach zusammenreißen, also eine charakterliche Sache.
Ich glaube Suchtkranke haben vor allem Angst vor dem Kontrollverlust. Bei der Suchtkrankheit spielt ja irgendwie die Kontrolle eine große Rolle. Die Schwierigkeit, etwas loslassen zu können und sich dann bei Gelegenheit, den Kontrollverlust durch Einnahme von Suchtmitteln zu „genehmigen“. Suchtkranke verharren oft in Wut und oder Trauer. Die sollte irgendwann vielleicht noch mal durchlebt werden, um heilen zu können. Zumindest ist es bei mir so. Ich muss tatsächlich einige Sachen gedanklich noch mal erleben, mit all den Gefühlen, die dabei aufkommen um mit dem Thema irgendwie abschließen zu können. Es kommt manchmal in Wellen in mir hoch, einiges oder vieles mache ich mit mir selber zu Hause aus, Therapie wirkt ja über die 1 Stunde hinaus bei mir. In der Therapie hat meine Therapeutin beim letzten Mal den distanzierten Beschützer in den Raum geworfen, eine Form oder Funktion des inneren Kindes. Da knabbere ich gerade drauf rum. Ich versuche mir das ein wenig zu erarbeiten, was dahinter steckt. Ich bin oft distanziert, grenze mich ab, um nicht verletzt zu werden. Da möchte ich definitiv dran arbeiten.
Wie geht es mir wirklich? Mal so mal so. Manchmal ist alles in Ordnung und das Leben plätschert ohne große Schlenker dahin, andererseits ist da oft der Kopf im Weg, der mir wieder etwas einreden will, dass ich besser, schöner, schlauer usw sein müsste. Manchmal frage ich mich auch, ob ich mit meinem Mann alt werden möchte? Dann sehne ich mich nach Einsamkeit.
Ich gehe jetzt erstmal eine Runde spazieren in der Pause. Das tut mir gut.
Ich weiss ja nicht, was das bei mir ist? Mir eilen die Gedanken immer voraus ...ich habe das sehr ungut bemerkt, wenn ich in der Gruppe gesprochen habe, ich weiss dann gar nicht mehr, ob ich alles so gesagt habe, wie ich das wollte?