Das hatte ich auch mal. Glaube im 1. oder 2. Jahr der Abstinenz. Wir waren auf einem Openair Konzert und ich beobachtete einen Mann der extrem betrunken war, schon hilflos, konnte sich nicht auf den Beinen halten, aber die Kumpels stützen ihn.
Ich konnte der Musik nicht mehr folgen und musste dort weg.
Am nächsten Morgen hatte ich einen ausgewachsen Kater.
Ich schrieb das damals in Brigitte.de und eine von Euch kannte das. Sie hatte davon in der LZT gehört und nennt sich "Körpererinnerung" Suchwort wäre auch emotionale flashbacks. Für mich so absolut erklärbar.
Es geht mir gut! Danke der Nachfrage, liebe Lyanna. Ich habe in letzter Zeit viel an mir gearbeitet, mit Hilfe meiner Therapeutin, Fachliteratur und Zeit für mich. Tabletten nehme ich auch keine mehr. Ich war vor einigen Wochen auf Anschlag und habe mich krankschreiben lassen und eine Auszeit genommen. Das Thema Stress ist gerade sehr akut bei mir, aber ich arbeite dran und versuche tatsächlich gerade sehr viel zu ändern. Ich darf mich dabei auch nicht überfordern, weil alles auf einmal geht natürlich nicht und macht doch überhaupt gar keinen Sinn. Wichtig ist ja schon mal zu erkennen, was mich so stresst. ich habe tolle Literatur gefunden, da kann ich demnächst noch mal detailliert drauf eingehen. Jetzt bin ich wieder zwischen zwei Terminen und wollte mich zumindest einmal kurz melden. Viele Grüße an euch alle
Danke, dass du mal gepiepst hast, Namastine ...wenn auch im "Stress" ... etwas tun zwischen den Terminen ist für mich auch Stress, wenn ich es fertig haben möchte, wie so viele Dinge Stress sind, die ich früher niemals mit Stress in Verbindung gebracht hätte ...
Am Wochenende habe ich mit meiner Freundin mal alles vorgekramt, was unter Stress läuft ...wir haben ganz schön gestaunt. Sie steht unter engmaschiger ärztlicher Betreuung ...allein die Touren, die sie an manchen Tagen absolvieren muss, sind hochgradiger Stress ...auch wenn sämtliche Untersuchungen in einem Krankenhaus gemacht werden. In der Klinik pünktlich sein und darauf hoffen, dass alles gut ist, dann in die nächste Sprechstunde auf dem Gelände ...welcher Arzt ist heute für mich zuständig? Dann zum Ultraschall oder was immer auch noch ansteht. Wenn sie wieder zuhause ist, in der Hoffnung, dass der Bus nicht so voll ist, ist sie fix und fertig, obwohl sie dachte, nichts getan zu haben. Es war ihr gar nicht bewusst, dass sie unter Vollstress stand.
Auch ich, die ich "eigentlich" gar nichts um die Ohren habe, stehe unter Dauerstress ...einiges hat sich erledigt, seit es mir bewusst wurde, manches hält an ... ich möchte gar nicht so genau drüber nachdenken, wie sehr ich alleinerziehend mit 3 Kindern unter Stress gestanden haben muss?
Wie sehr steht derjenige wohl unter Stress, der ein normales Leben mit Mann, Kindern, Haushalt, Arbeit und restlicher Familie lebt? Ich weiss, dass ich das heutzutage gar nicht mehr könnte ...
Super, dass du an dir dranbleibst und Hilfe für dich in Anspruch nimmst. Danke nochmal fürs piepsen, und ich fände es schön, wenn du gelegentlich noch ein bisschen von dir und deinem Leben erzählen magst, Namastine ... aber bloss nicht unter Stress.
Alles Gute für dich ...und natürlich für uns alle hier, soweit es möglich ist.
Das mit der Körpererinnerung bei Suchterkrankungen finde ich gerade sehr interessant.
Darf ich euch was fragen? habt ihr eigentlich geträumt vom Trinken? Also als ihr schon abstinent wart?
Ich hab als ich zu Rauchen aufhörte, lange und intensiv geträumt, dass ich rückfällig war. In 1001 Varianten. Mal hab ich nur mal gezogen, mal eine ganz geraucht, mal... Immer hab ich es so bereut im Traum. Bisweilen vor Bereuen geweint.
Beim Aufwachen war ich immer so erleichtert. Das hat mich JAHRE verfolgt...
Stress ist total interessant als Thema, als Aufgabe, als Chance auf Wachstum und Verbesserung… Durch Stress, den wir empfinden, werden so viele ungute Reaktionen bei uns im Körper und in der Psyche ausgelöst, was zu diversen Folgekrankheiten führen kann. Die WHO hat Stress als einen der größten Gesundheitsrisiken des 21. Jh eingestuft. Aber das was mich stresst, muss jemand anderen garnicht stressen und umgekehrt. Interessant ist also wirklich, unsere Sichtweise auf den Stress, unsere innere Einstellung. Und da kann ich ansetzen. Nur bei mir. Ich muss mich ja nicht gestresst fühlen. Also versuche ich durch Quality Time mit mir und meiner Familie, Freunden, Yoga und Sport und und und Stress abzubauen. Ich kann ja die Umstände, die bei mir Stress auslösen, z.B. Arbeit, Haushalt, Kind(er), Ehe usw nicht wirklich ändern, nur meine Einstellung dazu. Das habe ich für mich erkannt. Eigentlich ganz einfach, aber nicht leicht umzusetzen. Immer wieder schauen, wie geht es mir gerade, bin ich noch bei mir, oder ratter ich gerade wieder in meinem Hamsterrad? Stress ist ja oftmals nicht vermeidbar. Und dadurch krank zu werden, habe ich keine Lust zu. Ich habe erstmal alle Aktivitäten, die mir Zeit und Energie geraubt haben, unter anderem auch Yoga zu unterrichten, gecancelt. Ich überlege noch mit meinen Arbeitsstunden runter zu gehen. Zum Glück habe ich kein Verlangen mehr nach Alkohol. Und ich finde, ich habe viel geschafft und kann Stolz auf mich sein.
Klar, diese Art von Träume kenne ich und sie kommen und gehen. Ich bin dann immer sehr erleichtert, wenn ich wach werde, festzustellen, dass es nur ein Traum war.
Es ist auch eher das Suchtgedächtnis, ein kleiner Ort im Gehirn, der immer wieder getriggert werden kann und einen Rückfall oder ungünstiges Verhalten auslösen kann.
Geraucht habe ich damals auch, sogar sehr stark. Ich habe vor über zehn Jahren das Rauchen aufgegeben und bin mir auch ziemlich sicher, dass ich dieses nicht wieder beginnen werde. Aber gedanklich spiele ich das Rauchen gerne mal durch. Stelle aber dann immer wieder fest, dass es mir überhaupt nicht schmeckt und ich diesen ekligen bittereren Chemie Geschmack habe und dann ist das Verlangen auch wieder vorbei.
Ich kenne nur Rauchen als Sucht. Das aber krass. Ich hab vor fast 20 Jahren aufgehört. Im Januar hab ich Jubiläum.
Ich lese bei euch oft mit, weil ich im Umfeld Menschen mit Alkohol Thema hab (finde ich zumindest) und weil ihr oft über Umstände und Belange schreibt, die man Pars pro toto für viele Süchte nehmen kann, finde ich.
Zuletzt gedacht, dass ich mal eine rauchen könnte, hab ich im 2. Lockdwon. Da war ich irgendwie ziemlich fertig. Blieb bei dem Gedanken. Aber es hat mich beschäftigt, dass das immer noch/ immer wieder Auftaucht aus mir. Als Methode. Als Versuch. Als "wäre eh egal" Gefühl.
Ich musste Gottseidank lachen. Weil ich auch dachte, was ist denn das jetzt??? Dreh ich durch??? Damit war der Impuls weg.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #2279Darf ich euch was fragen? habt ihr eigentlich geträumt vom Trinken? Also als ihr schon abstinent wart?
Guten Abend Rokeby, In der Anfangszeit ist mir das öfter passiert ... jetzt kaum noch. Aber das Irre daran ist, dass der ganze Körper mitspielt - flau im Magen und ein Schwindelgefühl. Allerdings waren das keine ausgiebigen Sequenzen (oder ich erinnere mich nicht daran); es lief eher so ab, dass ich etwas aus einem Wein- oder Schnapsglas trank und ich spürte sofort, wie der Alkohol den Magen runterrann, Hitze schoss mir durch die Glieder und in den Kopf und mir wurde schwindelig und mit diesem Gefühl schreckte ich aus dem Schlaf.
Ist mir allerdings auch schon im Wachzustand 'gelungen'. Vor ein paar Wochen im Supermarkt: Ich schlender so durch die Gänge, packe meinen Kram ein, musste nichts Außergwöhnliches suchen und steuere zum Schluss den Tiefkühlbereich an ... kürzester Weg geht an den Wein- und Spirituosenregalen vorbei. Mindestens einmal die Woche marschier ich da durch und mache mir keine Gedanken; aber an diesem Tag war ich etwas dösig und gedanklich noch mit anderem beschäftigt ... ich blicke auf und steh in dem Moment genau vor den Weinflaschen, die ich mir vor mehr als neuen Jahren meist kaufte. In spür förmlich den Rotwein auf der Zunge, in der Kehle und Hitze durchzuckt mich. Schwindelig wurde mir zum Glück nicht - nur etwas flau im Magen.
Auf dem Nachhauseweg denk ich noch so vor mich hin und versuche das zu bewerten, ob ich das nun schlimm finden soll; aber ich hab für mich beschlossen, dass ich froh darüber bin. Es ist gut, dass mich gelegentlich diese Erinnerung einfängt. Sie hält mich wachsam und macht mich dankbar und demütig.
Den Tiefkühlkram hab ich natürlich vergessen
In diesem Sinn (mein Liebelingsspruch) ich bleib dabei - es lohnt sich
Zitat von Namastine im Beitrag #2280Ich habe erstmal alle Aktivitäten, die mir Zeit und Energie geraubt haben, unter anderem auch Yoga zu unterrichten, gecancelt. Ich überlege noch mit meinen Arbeitsstunden runter zu gehen. Zum Glück habe ich kein Verlangen mehr nach Alkohol. Und ich finde, ich habe viel geschafft und kann Stolz auf mich sein.
Das klingt nach einem sehr guten Plan, liebe Namastine Zeiten und Lebensphasen ändern sich; und wenn dir der Sinn danach steht, kannst du deine Zeit wieder anders gestalten.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #2279Guten Abend, ihr Lieben.
Das mit der Körpererinnerung bei Suchterkrankungen finde ich gerade sehr interessant.
Darf ich euch was fragen? habt ihr eigentlich geträumt vom Trinken? Also als ihr schon abstinent wart?
Beim Aufwachen war ich immer so erleichtert. Das hat mich JAHRE verfolgt...
Rokeby, ich war schon eine ganze Weile trocken, da setzten diese Träume ein ..so völlig aus dem Nichts ...Aus wusste aus den Gruppengesprächen, dass sowas passieren kann, dennoch war ich völlig zermatscht, als ich aufwachte und aufatmen konnte ..nur geträumt ...puh
Aus weiteren Gesprächen erfuhr ich dann, dass das Träumen seiner Süchte auch ein Schubs in Richtung Aufmerksamkeit ist/sein kann ... oder der Rückfall steht kurz bevor, wurde gesagt ... Ich war mir meiner Trockenheit so sicher, und dann lalle ich im Traum und scheue mich nicht, vor allen Leuten die Flasche an den Hals zu setzen ...ihhh, ich wollte doch gar nicht.... Total schweissgebadet wachte ich auf ...
Das dauerte schon ein paar Jahre, bis diese Träume aufhörten ...ich bin leicht abergläubisch ...ich rufe sie mit diesem Post ganz bestimmt und hoffentlich nicht auf den Plan.
Heute habe ich andere Albträume, die mich irgendwie sehr unter Druck setzen und letztlich auch stressen, ohne dass ich was dafür tun oder lassen muss. Es war mir vorher nicht bekannt, das Albträume auch Stress bedeuten können ... und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich mich gestresst fühlen will oder nicht. Habs versucht ...das Zittern und Beben in mir verfolgt mich über viele Stunden .., ich krieg manches nicht aus dem Kopf ...
Jetzt muss ich mal richtig jammern ... mehr per Zufall (es gibt ja keinen!) habe ich in die Tagesschau geklickt (Fernbedienung ist kaputt, muss also händisch klicken) Schlag in die Magenkuhle ...Israel ist im Krieg, Telaviv wird angegriffen und eine meiner Töchter und meine Enkel sind mittendrin. Noch ist alles soweit ruhig bei meiner Tochter, Alarm hatten sie schon, auch den Shelter aufgesucht, aber mir ist schlecht ....ich will mich beruhigen, denn ich kann nicht verhindern, wenn etwas passiert, was ich so gar nicht möchte ...dennoch: die Gedanken kreisen, ich bete und hoffe das Beste für alle ...die Nachrichten sind fürchterlich, Gift für meine und viele Seelen, und die Anspannung bei mir und den Familien ist riesig.
Ich geh jetzt auf Terese und fröne erstmal meinem Laster ...das ist so eine Situation, wo es "darauf auch nicht mehr ankommt" ...aber:
Danke Eva, ich bin total unruhig, ich will das gar nicht sein, trotzdem ...ich fühle mich absolut shyce ... es war alles soweit weg ... jetzt hat es mich, obwohl ich hier noch warm und trocken sitze. Ich versteh die Welt schon lange nicht mehr und ich sehe auch keine Besserung aller Situationen, deshalb meide ich meistens die Nachrichten ...ist so wie Vogel Strauss, aber ich verbringe meine Tage ruhiger ...obwohl ich weiss, dass die Welt brennt.
Jetzt bin ich aufgeschreckt aus meinem Wolkenkuckucksheim ...jetzt ist es noch mal anders, weil Familie betroffen ist ... ich kann wirklich nur hoffen ...weil es im Moment das Einzige ist, was ich tun kann. Hier still sitzen und beten und hoffen ...
Das, was jetzt mit mir ist, ist eigentlich ein Klacks gegen das, was meine Lieben gerade befürchten (müssen) ... sie hoffen auch ...
Zitat von lyanna im Beitrag #2287Jetzt muss ich mal richtig jammern ... mehr per Zufall (es gibt ja keinen!) habe ich in die Tagesschau geklickt (Fernbedienung ist kaputt, muss also händisch klicken) Schlag in die Magenkuhle ...Israel ist im Krieg, Telaviv wird angegriffen und eine meiner Töchter und meine Enkel sind mittendrin. Noch ist alles soweit ruhig bei meiner Tochter, Alarm hatten sie schon, auch den Shelter aufgesucht, aber mir ist schlecht ....ich will mich beruhigen, denn ich kann nicht verhindern, wenn etwas passiert, was ich so gar nicht möchte ...dennoch: die Gedanken kreisen, ich bete und hoffe das Beste für alle ...die Nachrichten sind fürchterlich, Gift für meine und viele Seelen, und die Anspannung bei mir und den Familien ist riesig.
Wie furchtbar, liebe Lyanna was für ein Alptraum hier ausharren zu müssen, hilflos.
Ich weiß auch nicht ... zur Zeit spinnen zu viele Mächtige herum und es stehen noch ein paar in den Startlöchern, weil sie mitmischen wollen. Ich bin ja eigentlich kein negativ eingestellter Mensch ; aber irgendwie scheint das entscheidende Gros der Menschheit nicht zu lernen.
Ich denke an dich und deine Familie fühl dich fest gedrückt, wenn du magst.
Ich habe gerade mit meiner Tochter gesprochen, sie wollte noch mal meine Stimme hören und ich ihre (heul) und bestätigte, dass das, was im Fernsehen gezeigt wird, dort so ist, obwohl sie nicht im Mittelpunkt des Geschehens sind und auch hoffentlich nicht sein werden. Sie sehen im israelischen Fernsehen wenig davon, was im Land los ist ...sie haben deutsches Fernsehen geguckt.
Meine Schwester hat den Kindern ein Teil ihres Hauses zur Verfügung gestellt, falls sie irgendwie ausreisen oder evakuiert werden können ... wir wären alle froh, wenn sie die Möglichkeit wahrnehmen, auszureisen...wie immer das auch sein könnte.
Wie ich schon schrieb ..wir sind alle involviert in das, was jetzt dort los ist ...und können nur hoffen ...es ist ja niemals nur eine oder einer betroffen ...da hängen ja ganze Familien drin.
An die bisherigen Opfer dieser Katastrophe mag ich gar nicht denken ... es tut einfach nur weh ... und macht eine teuflische Angst.
es ist schon unerträglich für mich, zu sehen, was gerade in Israel passiert. Für dich muss es die Hölle sein, weil deine Lieben dort sind. Ich hoffe für Alle nur das Beste.
Danke ihr Lieben für eure Anteilnahme ... Grade haben wir telefoniert, meine Tochter backt entspannt Kuchen ...mein jüngster Enkel wird heute 11 Jahre alt. Geburtstagsfeier ist abgesagt, aber Kuchen soll sein.
Auf meine Frage, ob sie ausreisen können, sagte sie, jeder könne ausreisen, die Flughäfen waren nur kurz geschlossen, ansonsten ist in ihrer Gegend Ruhe, Nachts war kein Alarm ... Sie wolle sich aber nicht übers Ausreisen unterhalten, sonst könnten wir auch übers Wetter plauschen. Entweder kann sie nicht drüber reden aus irgendeinem Grunde oder sie wollen nicht ... ausserdem haben sie noch Besuch, der länger bleiben wollte ... Ich kann mit dieser Aussage nichts anfangen.
Erfahre grade, dass Lufthansa alle Flüge bis Montag ausgesetzt hat.
Am besten ist es für mich ...Für mich ...nicht gegen Jemanden ...mein Kopfkino abzustellen und einen Gang zurückzufahren. Ich kann deren Leben nicht leben, keine Entscheidung für sie treffen, habe keinen Einfluss auf das Geschehen dort und auch anderswo und muss tatsächlich sehen, dass ich nicht durchdrehe ...wenn mein Gedankenkarussell in dieser Form weiter rotiert ...
Hier ist alles für eine Rückkehr bereit ... und letztlich stelle ich fest ...so sehr ich es auch möchte ...ich kann die Situation leider nicht ausblenden ...ich stehe unter Stress ...
Liebe Lyanna, Das ist alles sehr furchtbar. Es tut mir leid, dass du da direkt involviert bist. Ich wünsche dir ganz viel Ruhe, Kraft und Durchhaltevermögen für die kommende Zeit und das Vertrauen, dass alles kommt, wie es kommt. Vertraue deiner Tochter und Ihrer Familie. Verliere dich bitte nicht in der Angst und bleibe hoffnungsvoll. Fühle dich umarmt, wenn du magst.