Ich hoffe auch, dass es für dich so gut wie möglich ausging, liebe Eva! Ich habe an dich gedacht. 😘
Seit meinem bisher ersten und einzigen Termin vor dem Sozialgericht bin ich ziemlich ernüchtert, was das Thema angeht, denn nach dem zweiten Satz der Richterin war mir klar, wie die Sache ausgeht. Zu Wort kam ich selber kaum und offensichtlich stand das Ergebnis schon vorher fest.
Der Reichtum eines Menschen sind die Gedanken seines Herzens. aus "Das Herzenhören" von Jan- Philipp Sendker
Danke, Ihr seid toll, mir tut so virtuelle Rückendeckung gut.
Zunächst sei gesagt, Verkündung ist am 1.6. Dann kann auch entschieden werden ob erst noch ein Sachverständigengutachten einzuholen ist.
Beim Richter hatte ich das Gefühl er ist menschlich und moralisch auf meiner Seite, nur nützt das wenig wenn es um Gesetzestexte geht.
Er war aber gut vorbereitet. Die Klage und unsere Erwiderung gut gelesen.
Er meinte er kennt es, das ein Vermieter die Kaution nicht gerne wieder hergibt. Es sei aber unredlich, nach einem halben Jahr Forderungen zu stellen die unnötig sind und darauf hindeuten eine Renovierung in Bar, statt in Renovierungsleistung zu erhalten.
Es hätte auch Geschmäckel, dass die Forderungen am Tag vor der Verhandlung NOCH mal um 5000 erhöht wurde.
Der Fall:
Ich habe Hotel zum 30.6. an den Verpächter übergeben. Abnahme mit Verpächter und mir, inkl. beider Anwälte.
Um Rechtskraft zu erreichen mussten Ansprüche bis Jahresende gestellt werden. Obwohl der Verpächter mir mündlich, auch unter Zeugen, gesagt hatte, ich müsse gar nichts machen, ausser besenrein übergeben, werden jetzt Mängel beanstandet. Unter anderem wären in den Bädern die Armaturen verkalkt und unbrauchbar.
Bei MIR hat alles funktioniert, ich habe ja bis zum Schluss einen laufenden Betrieb gehabt.
Verpächter wollte erst 5000, in der Klage 11000 und seit vorgestern 16000 von mir und plus die Kaution in Höhe von 4000 behalten. Reden wir also von 20000.-
Richter hat sich beide Seiten angehört und mich einiges gefragt, die Anwälte waren hitzig, der ehemalige Pächter hat sich entschuldigen lassen.
Es geht jetzt im Grunde darum ob die Vereinbarung "besenrein" der Schriftform bedurft hätte oder die mündliche Versicherung unter Zeugen genügt.
Verpächter will alles jetzt auf 4Sterne Niveau renovieren um ein anderes Klientel anzusprechen.
Ja, bei Gericht entscheiden Formfehler und Auslegung von Formulierung mehr als "Gerechtigkeit".
Die gibt es tatsächlich nicht.
...und dann gibt es noch Anwälte die ihre Mandanten in aussichtslose "Kämpfe" reinquatschen. Selbst wenn der Verpächter Geld in irgendeiner Höhe zugesprochen bekommt, der Anwalt bekommt ordentlich Gebühren.
Ich glaube mich fuchst auch, daß mein Mann das nicht macht. Er sagt oft schon mal: "das ist aussichtslos, ich rate von einer Klage ab".
Aber ich finde es auch klasse, er ist ehrlich und bereichert sich nicht auf unfaire Art.
Wie es jetzt aussieht, geht mein Prozess weiter...
Wir waren eben wieder auf einem Konzert. Ich bekam von einem jungen Mann seinen Sitzplatz angeboten, Barhocker, an der Bar. Wahrscheinlich aufgrund meines Alters, dachte ich. Mein Mann und sein Kumpel standen in der Mitte vom Lokal, ich wirkte wie alleine unterwegs.
Plötzlich stellt mir die Bardame ein Glas hin und sagt:"von diesem Herrn" zeigt auf den Jungspund.
Er nickt und postet mir zu, ich rufe:"Danke, ich trinke keinen Sekt" Er ruft zurück:"ist ja Champagner"
Ich musste echt lachen. Der Blick von meinem Mann unbezahlbar.
Herrlich, da tanzt dich ein "Konfirmand" an und will mit dem Champagner punkten. Eva, da siehst du mal, was du für Chancen hast ... am Ende heisst es dann: tolle Nacht gehabt, beinahe geküsst! (so erzählen es mir meine verheirateten Mädels)
Nein, ehrlich gesagt, ich finde, das ist eine starke Geschichte, gerade für uns, die wir nicht mehr trinken... Wie fühltest du dich bei diesem Intermezzo? Verwirrt wie Bolle oder aufgeregt oder cool und lässig? Wie auch immer, vielleicht sollte ich auch mal wieder weggehen???
Ich werde ja immer mal gefragt: "schon wieder zum (meist Rock) Konzert ? Ja, ist unsere Passion. Andere gehen ins Restaurant, wir in Clubs mit Live Musik, meist Cover Bands.
Meine Gefühle waren einfach nur belustigt. Sicherlich 20 Jahre her, das sowas passiert ist. Da war schon ein: "Was ist denn mit DEM los ?" in meinem Kopf .
Als er mir den Platz anbot, fühlte ich mich alt. Gedanke ... wie einer der im Zug für alte, eher gebrechliche aufsteht.
Als er mir dann einen ausgegeben hat, fühlte ich mich schon "gebauchpinselt"
Mir kam auch der Gedanke, daß es scheint Champagner soll mehr helfen als Sekt.
Für IHN war das eine Steigerung. Für MICH nicht, einfach auch nur Alkohol.
Mein Mann hat jetzt Rücken, ihm tat das lange Stehen nicht gut. Sein Kumpel wird Kopfweh haben, wegen der vielen Biere...
Und ich bestelle gleich Karten für Sonntag. Spontan entschieden, wir gehen am Sonntag wieder dorthin. Dann mal Soul und Funk, ich freue mich schon darauf.
Hallo Eva, dieser Verpächter scheint ja ein sehr merkwürdiger, unsymphatischer und abgebuffter Mensch zu sein. Aber ich finde es toll, wie du das durchstehst!
Hallo Lyanna, ich habe in einer Zeitung ein Foto gesehen, da habe ich gleich an dich gedacht. Wegen deiner ausgedachten Kutschfahrten mit Yessai. In Bonn hat eine Frau ein Projekt ins Leben gerufen, da können Senioren, die nicht gut zu Fuß sind, kostenlos in Rikschas durch die Gegend fahren. Ehrenamtliche, die gern fahren, sind die Mitarbeiter. Andere Städte sind dazu gekommen. Leider wird das ja nicht gerade vor deiner Haustür passieren.
Danke Alinchen, vielleicht wird diese Idee ja auch mal im Hamburger Raum oder in Schleswig Holstein aufgegriffen ...feine Sache ist das! Ich könnte mir vorstellen, dass einige Senioeren oder auch andere Gehandicapte darauf zugreifen würden. Vielleicht könnte ich dann Hamburg mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen, als ich es bisher kannte ...nur Hektik und eilig eilig eilig. Ist aber auch schon etliche Jahre her, dass ich dermassen eingespannt war.
Einen schönen 1. Mai Feiertag wünsch ich euch allen.
Für mich ein besonderer Feiertag: 4 Monate ohne! Fühlt sich immer noch gut und richtig an. Mein Leben hat sich ohne Wein zwar nicht grundsätzlich verändert, aber die Leichtigkeit im Kopf, ein gesundender Körper und viel mehr Lebensfreude sind dazu gekommen. Und der Stolz, es wirklich und tatsächlich ganz allein geschafft habe! Weil ich es aus tiefstem Herzen wollte!
Zitat von Aloe im Beitrag #1862Einen schönen 1. Mai Feiertag wünsch ich euch allen.
Für mich ein besonderer Feiertag: 4 Monate ohne! Fühlt sich immer noch gut und richtig an. Mein Leben hat sich ohne Wein zwar nicht grundsätzlich verändert, aber die Leichtigkeit im Kopf, ein gesundender Körper und viel mehr Lebensfreude sind dazu gekommen. Und der Stolz, es wirklich und tatsächlich ganz allein geschafft habe! Weil ich es aus tiefstem Herzen wollte!
Das freut mich sehr, liebe Aloe
Ich kann mich auch noch gut erinnern, wie allmählich eine Leichtigkeit in meiner Seele eingezogen ist.
Liebe Eva, ich musste eine Menge nachlesen und drücke dir fest die Daumen für den 1.6.!
Mir geht's gut soweit, ich trinke nicht, bin immer noch heilfroh deswegen. Ich schaffe es nur gerade schlecht, mir Zeit für mich zu nehmen. Statt nur zwei/dreimal in der Woche außer Arbeit etwas zu unternehmen, habe ich vier- bis sechsmal was vor. Das macht mich glücklich, aber ich bin jetzt schon ziemlich erschöpft. Da muss ich wieder besser auf mich aufpassen.
Unser Kischbaum blüht so schön. Eine wahre Pracht, er würde dir gefallen. Der Flieder ist auch wunderschön. Und dieser liebliche Duft ist fast betörend.
Zum Schreiben und Lesen hier im Forum fehlt mir die Zeit. Ich verbringe meine Zeit im Moment mit Anträgen. Mein Mann kann ja nicht arbeiten und deshalb muß ich das halt alles auf den Weg bringen.
Katta, fein, dass du gepiepst hast ...gut, dass du selbst gemerkt hast, dass du auf dich aufpassen musst ... das erinnert mich daran, dass ich auch auf mich aufpassen muss ...das hört ja nie auf.
Lottchen, am liebsten würde ich mal kurz zu euch kommen und den blühenden Kirschbaum bewundern ... in unseren Gärten stehen auch Kirschbäume, aber die blühen weiss und verlieren schon ihre ersten Blüten durch den Wind ... einzelne Blütenstücke liegen auf meinem Gartentisch, und die Hüllen der aufgesprungenen Baum und Flieder-Knospen belagern den Teresenboden. Ich habe heute richtig gefegt, damit ich mir das nicht alles in die Wohnung trage, mein Kehrblech war voller Hüllen, habs grad noch damit zum Abfalleimer geschafft ...
Ein schönes Wochenende wünsche ich uns allen ... ebenso, dass der Kummer und die Sorgen nicht überhand nehmen ... ich sags mal wieder so: es geschieht, was geschieht und Mensch kann nur ändern, was sich ändern lässt. Das zu erkennen ist eine Kunst, die meist aus der Intuition kommt ..seitdem höre ich überwiegend auf meinen Bauch ... am schönsten finde ich, wenn Kopf und Bauch zusammengehen, sich einigen, dann kann ich darauf vertrauen, dass alles für mich "so perfekt" ist, wie es nur sein kann. Das wünsche ich allen, die auch Gefallen daran haben könnten ...
Zombi auch von mir eine Umarmung, Du fehlst mir hier schon, ich kann das aber sooo gut verstehen
Ich habe tatsächlich gescrollt ob das schon ein Jahr her ist.... Seltsam das mir dieses Thema gestern wieder über den Weg lief.
Gestern konnte ich nicht in "mein" Meeting, weil mein Auto von jemandem gebraucht wurde. Also bin ich mit meinem Mann ins psychiatrische Krankenhaus in dem Info für Menschen gemacht werden, die sich grade in der Entgiftung befinden. (ich wollte mich auch meiner Angst stellen, dass auch ich dort "eingesperrt" bin und meiner Angst vor Menschen die nicht "klar" sind.)
Das Meeting ist aber offen für trockene, Angehörige und alle die sich für AA interessieren.
und - es war niemand von Station da, die waren alle frisch eingeliefert und gar nicht in der Lage an die Tische zu kommen. Es war aber einer da, 28 Jahre trocken... und er sagte: wo kann ich das loswerden, außer hier ?
Er hat vor 32 Jahren angefangen Meetings zu besuchen und noch 4 Jahre während dem getrunken. Seine Frau war längst in einer Angehörigengruppe und sagte dann: der Alkohol oder ich, ich muss mich dann schützen, auch wenn ich Dich liebe.
er sagte, er hat NUR aufgehört weil er seine Frau liebt und unbedingt möchte dass sie bei ihm bleibt. Er hörte also von 28 Jahren auf zu trinken und holte sich ein erträgliches und meist schönes Leben zurück.
Jetzt erfuhren sie kurz vor Weihnachten, die Frau hat Lungenkrebs Die Chemo ist abgeschlossen, Bestrahlungen werden keine gemacht, der Schaixe hat gestreut... sie hat kaum noch eine Chance.
Jetzt saß er da und fragte UNS : ist meine Trockenheit denn nun noch was wert ? Er sagte: er hat den großen Wunsch sich wegzumachen, er seht sich nach dem Rausch der alles wegfegt er weiß aber, das geht nicht, er muss und will für seine Frau da sein.
und fragt am Ende seines Beitrags: und wenn sie nicht mehr ist ? was dann ?
Da saßen wir alle da, voll Mitgefühl, jede/r konnte das auf eine Art auch verstehen jeder wusste was er meint und jeder wusste: Alkohol ist ja auch keine Lösung.
einer sagte: wenn es soweit ist, dann ist es erstmal genug, wenn Du einfach nur weiter atmest. Mehr geht dann wahrscheinlich nicht und selbst das kann immense Kraft kosten.
Meeting war "schwer" und gut zugleich.
Heute war ich dann bei meiner ehemaligen Nachbarin, die vor 10 Wochen ihren Mann verloren hatte. Dort konnte ich ihr von diesem Mann erzählen und sie sagte: es ist gar nicht auszuhalten, wie weh das tut. Und sie sagte: am Anfang hat sie nur geatmet, jetzt kann sie wenigstens ab und zu was essen.
Für alle die trauern und/oder sich ängstigen ein kleines Licht.
Wie sehr kann ich den Mann verstehen, der seit 28 Jahren nicht trinkt und auch die Nachbarin, die erstmal nur weitergeatmet hat ... ich kann es nachfühlen und miterleben, auch welche Gedanken kreisen und die Zwiespältigkeit, die ver-rückt machen kann.
Ich danke dir, dass du hin und wieder mal solche Themen zur Sprache bringst, liebe Eva, die Geschichten von Gruppenmitgliedern fehlen mir schon hin und wieder ... sie haben mich immer wieder zum Nachdenken angeregt und mir oft Kraft gegeben, mich mehr zu schätzen und Klarheit in mein Leben ohne Alkohol zu bringen und zu festigen. Denn selbst die vielen trockenen Jahre können sich mit einem Knall in der Luft auflösen, wenn zum passenden Zeitpunkt der kräftige Knall kommt.
Ein Todesfall ist so etwas.
In meiner Gruppe waren zwei Damen, die trocken leben wollten, die eine hatte Brustkrebs diagnostiziert bekommen ... sie kamen nicht mehr in die Gruppe. Ich traf sie mal im naheliegenden Park, trinkenderweise. Was soll das, sagte die eine, ich quäl mich doch jetzt nicht ab und im viertel Jahr spring ich in die Kiste ..wofür? Ich bin ihnen nicht wieder begegnet.
Solche Themen in Gruppen lassen aufhorchen, denn auch sowas kann jedem passieren, ... wenn jemand, der regelmässig kam, plötzlich nicht mehr kam, haben wir uns schon gefragt, was los ist? Wir hatten eine telefonische Hotline, die auch genutzt wurde, wenn jemand kurz vor dem Rückfall stand.
Ich habe sehr schnell lernen dürfen, dass die telefonische Hotline helfen KANN für einen Moment, aber nicht muss ...meist ist sie auch nicht von Dauer, wenn der-diejenige nicht wieder in die Gruppe kommt. Und letztlich ist auch die Gruppe keine Garantie für absolutes Dauertrockensein ...doch es so unendlich viel leichter, eine Gruppe an seiner Seite zu haben, die, die wissen, was mit einem loss ist, wenn "man" es nicht richtig ausdrücken kann ...die Gruppenmenschen wissen es. Für sich selbst steht "man" oft im Wald oder ist betriebsblind, leider.
Ich habe eine Frage. Und zwar geht es um einen alkoholkranken Freund. Nur Freund keine Beziehung. Er trinkt soviel ich weiss nur abends/nachts. Wenn wir uns am Nachmittag treffen, ist er manchmal sehr aggressiv und brüllt mich wirklich grundlos an (ich darf zB keine Fragen stellen...). Hängt das mit dem Alkoholpegel zusammen? Ich finde den Umgang dann echt schwierig...
Das Thema mit dem trockenbleiben wenn jemand nahestehender verstirbt, da passt gerade etwas dazu was ich lese, "Prognose Hoffnung: Liebe, Medizin und Wunder" von Dr. Bernie Siegel. Es geht darin um Patienten mit schweren Krankheiten und welche Rolle der Faktor Hoffnung bei der Heilung spielt. Dr. Siegel berichtet davon, daß es doch ein recht großer Prozentsatz von Patienten ist, die tatsächlich sterben wollen. Er schreibt, wenn man einer Gruppe von Menschen die Frage stellt, ob sie 100 Jahre alt werden wollen, dann sind es nur ca. 20% die ohne zu zögern ja antworten. Der allergrößte Teil antwortet mit Bedingungen, also ja schon, aber nur wenn ich körperlich fit bleibe usw usw . Oder in diesem Fall halt, ja aber nur, wenn mein Partner/in nicht stirbt. Ich ertappe mich auch selbst bei Bedingungen diesbezüglich.
Zitat von Annabelle im Beitrag #1871Er trinkt soviel ich weiss nur abends/nachts. Wenn wir uns am Nachmittag treffen, ist er manchmal sehr aggressiv und brüllt mich wirklich grundlos an (ich darf zB keine Fragen stellen...). Hängt das mit dem Alkoholpegel zusammen?
Hallo Annabelle,
es gibt natürlich alle möglichen Gründe für seine Ungeduld - beurteilen kann ich das nicht. Was ich dir aber schreiben kann, dass das möglich wäre. Wenn ich mich an meine Alkoholzeit erinnere, so war ich eine funktionierende Alkoholikerin. Ich konnte zwei drei Tage ohne auskommen. Die Trinkzeit wurde fein säuberlich vorbereitet. Kam jedoch etwas Unvorhergesehenes, das mir in die Trinkzeit pfuschen könnte, so war ich recht ungeduldig. Ich kenne das auch von einem entfernten Verwandten. Wenn er mit seiner Frau bei einem Familienfest dabei war, wurde er gegen Abend unruhig und genervt, weil er nach Hause drängte. Seine Frau hatte keinen Führerschein, deshalb konnte er erst zu Hause seinen Pegel füllen.
In so einem Fall kann man als Besucher nur eines tun - sich freundlich verabschieden und gehen.