Ich habe gestern abend in der ARTE-Mediathek die Miniserie "Das Seil" geguckt (3 Folgen à rd. 50 Minuten).
Es geht um eine Forschungsgruppe in einer Sternwarte in Norwegen, die kurz vor dem Durchbruch ihres Projekts steht. Dann entdeckt einer der Wissenschaftler im Wald ein Seil, was anscheinend endlos ist. Letztlich findet sich eine kleine Gruppe zusammen, die sich auf den Weg macht, um das Ende des Seils zu finden bzw. um das Geheimnis hinter dem Seil zu lüften.
Was soll ich sagen?! Ich fand die Story zumindest hinreichend spannend, um mir alle 3 Folgen am Stück anzusehen. Ich wollte dann einfach auch wissen, was es mit diesem verdammten Seil auf sich hat ;-) Die Auflösung war dann allerdings ... na ja ...
Teilweise sind auch einige brutale und eklige Szenen zu sehen, da habe ich dann kurz weggeguckt.
Fazit: Ich kann die Serie nicht unbedingt wärmstens empfehlen, aber irgendwie hat die Story was.
Danke! Ich habe mir gerade das im Video erwähnte Buch *Menschen und andere Tiere* bestellt. Könnte unsere familiären Diskussionen rund um das Thema um einige Aspekte erweitern.
Seit heute in der Arte-Mediathek: Vigil - Tod auf hoher See
Britische Serie, handelt von einem Todesfall auf einem U-Boot. Gleich von Anfang an sehr spannend. Unter anderem spielt Rose Leslie eine der Hauptrollen.
Menschen sind ein Naturprodukt. Farbliche Abweichungen sind unbedenklich.
Es ist wirklich ein Jammer, dass die Fähigkeit zu Sprechen scheinbar nicht an die Fähigkeit zu Denken geknüpft ist.
Zitat von Ilmaro im Beitrag #88Seit heute in der Arte-Mediathek: Vigil - Tod auf hoher See
Britische Serie, handelt von einem Todesfall auf einem U-Boot. Gleich von Anfang an sehr spannend. Unter anderem spielt Rose Leslie eine der Hauptrollen.
Danke für den Tipp, ich glaube, das ist was für meinen Bettnachbarn.
Bronzemedaillen-Gewinnerin beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
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In der ZDF-Mediathek: "Die Anfängerin" (2017) mit Ulrike Krumbiegel, Annekathrin Bürger, Christine Stüber-Errath
"Die 58-jährige Ärztin Annebärbel Buschhaus kommandiert ihre Patienten gern herum, ist kühl, abweisend und überkorrekt. Sie hat sich in ihrem starr organisierten Leben verpanzert. Annebärbel war schon immer eine Enttäuschung für Irene, auch wenn sie sich noch so um deren Liebe und Anerkennung bemüht hat. Als Annebärbel von ihrem Mann verlassen wird, gerät ihr Leben ins Wanken. Völlig verunsichert, zieht es sie wie magisch in die Eishalle. In der Kälte des monumentalen Olympiastützpunktes versucht sie, sich endlich ihren Kindheitstraum vom Eislaufen zu erfüllen, gegen alle Widerstände. Es ist nie zu spät für einen Neuanfang."
Ein Eislauf-Film der anderen Art. Gefühle, die bei mir ankamen, gerade weil sie nicht übergestülpt wurden. Realistisch und zurückhaltend dargestellt und nicht bis ins Letzte erklärt.
Dann habe ich mich noch sehr gut unterhalten bei "Harri Pinter, Drecksau" (Österreich 2018) mit Juergen Maurer (den ich spätestens seit "Vienna Bood" sehr gerne sehe) und Julia Cencig. Aber ich glaube, der ist nicht in der Mediathek.
Eher ein Un-Tipp für Leute, die gerne Gerichtsserien o.ä. gucken, weil richtig, richtig schlecht: ARD-Mediathek - "Legal Affairs". Un-fass-bar schlecht. Dazu gibt es einen super Kommentar von Thomas Fischer im Spiegel (Nr. 51/18.12.2021), leider bislang nur für Abonnenten online.
Heute gibt's um 22.45 Uhr auf RTL2 - The Hatefull Eight Western von Quentin Tarantino. Bis dahin kann man sich die Zeit ab 21.45 mit einer Dokumentation über Patti Smith auf arte vertreiben.