Ja, mich hats auch interessiert, wie sich das Ganze aufdröselt. Diesmal habe ich mich wieder mal im Tatort versucht und ich bin dran geblieben. Mir war das zwar nicht so recht schlüssig, wie sie auf einen Einbrecher kamen, aber nun ja. (Ich hatte den neuen Staatsanwalt gleich mal in Verdacht, weil immer, wenn ein Neuer bei der Polizei dazu kommt, dann wars der meistens :-))
@Malaita Die Spurensicherung hatte Abrieb im Schlüsselloch der Haustür von Sarahs Wohnung gefunden und daraus geschlossen, dass ein Nachschlüssel angefertigt worden war. Der gleiche Abrieb fand sich auch bei der Haustür der Frau, die tot aufgefunden wurde. So kam man auf einen Einbrecher, der sich Zugang zu den Wohnungen verschafft hatte.
Ich fand den Tatort auch spannend. Hat mir gefallen und die schauspielerische Leistung von Cornelia Gröschel (Leonie Winkler) und der Darstellerin der Sarah war super.
Zitat von Nordsee im Beitrag #2854@Malaita Die Spurensicherung hatte Abrieb im Schlüsselloch der Haustür von Sarahs Wohnung gefunden und daraus geschlossen, dass ein Nachschlüssel angefertigt worden war. Der gleiche Abrieb fand sich auch bei der Haustür der Frau, die tot aufgefunden wurde. So kam man auf einen Einbrecher, der sich Zugang zu den Wohnungen verschafft hatte.
....
Danke Das hatte ich dann wohl verpasst, dass sie diesen Abrieb auch in der Haustür der anderen Frau gefunden hatten.
... und quasi im Drogenrausch wegen der verabreichten KO Tropfen. Das sagte ja auch der Chef so (Martin Brambach, mir fällt grad der Rollenname nicht ein).
Das war der erste Film mit diesem Team, bei dem wir nicht weggeschaltet haben. Man hat sogar die Protagonistin verstanden, sonst nuschelt sie mit gepresstem Kiefer.
Bin wohl bis jetzt die erste, der er nicht gefallen hat ... Gruseliges Thema, absolut unspannend umgesetzt. Und wieder das Klischee, dass in der Wohnung des Verdächtigen alle Opferfotos an der Pinnwand hängen. Und dass der, der im Alleingang sich dem Täter nähert ... wie immer, erst flackert das Licht, dann fällt die Tür zu, dann gibt's eins über den Kopf.
Das war ein Tatort, der das gehalten hat, was ich von einem Krimi erwarte. Leider wurde das Klischee vom unrealistischen Alleingang des tapferen Polizeibeamten zur Rettung einer bedrohten jungen Frau mal wieder bedient, das so überflüssig ist, wie der Knüppel, der dabei auf seinem Kopf landete, aber der Rest war spannend und gut gemacht, finde ich.
Demokratie ist kein Zuschauersport, sondern eine Veranstaltung zum Mitmachen. Wennn wir uns nicht beteiligen, hört sie auf, eine Demokratie zu sein. Michael Moore
Wir witzeln da auch immer, dass das ja unbedingt nötig und bei der Polizei bestimmt so vorgeschrieben ist, dass man in solchen Fällen alleine in irgendeinen Keller schleicht.
Sonst fand ich ihn aber auch durchaus spannend und gut gemacht.
Ich bin endlich mal wieder dazu gekommen einen Tatort zu gucken und nachdem ich am Anfang etwas gefremdelt habe, fand ich ihn dann im Verlauf immer besser und vorallem gut und überzeugend gespielt - und was für eine Horrorvorstellung.
Die Szene mit Schnabel allein im Keller war absolut überflüssig und da frage ich mich, was sich Autor:innen und Regisseurin dabei denken. Kein vernünftiger Mensch täte das und als er das Photo entdeckt hat, hätte er einfach die Kollegin, mit der er eine Minute vorher noch gesprochen hat - oder noch besser das SEK, mit in den Keller nehmen können und sollen.
Für einen Moment hatte ich sogar Sorge - weil er so ins Dunkle geschossen hat, die das das Opfer sich hatte befreien können und er versehentlich sie erschossen hätte.
Aber der Rest des Tatorts fand ich eine gute Geschichte, hervorragende Darstellerinnen und gut umgesetzt.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Ich fand den Tatort auch gut, einiges wird mir aber auch jetzt erst klar durch die Beschreibungen hier. Habe nebenbei kompliziert gestrickt und wohl einiges nicht so richtig mitbekommen.
Ich werde mir den Film noch einmal ansehen, um die Details auch noch zu erwischen.
Fand ihn ganz gut - nach dem Kokolores der letzten Tatorte. Spannend, gute Kameraführung.
Natürlich waren wieder ein paar Klischees dabei: Der persönliche Bezug einer der beiden Kommissarinnen, der natürlich zum Abzug vom Fall führte. Was sie aber nicht daran hinderte, sich weiter einzubringen. Der einsame Kommissar, der allein in einen dunklen Keller geht. Sind überhaupt Kommissare bei einem Einsatz vor Ort?
Die selten dämlich Kleindoofi-Topffrisur des Täters.
Hatte auch kurz den neuen Staatsanwalt in Verdacht. Den Schluss hatte ich nicht erwartet.
Schade, dass einer der beiden Kommisarinnen aufhört.
hm. Fand die Story und Umsetzung weltfremd und total drüber. Ich glaub auch, ich kannte diese Story als Urban myth schon in den 90ern. Damals mit Valium....
Mal ein Team, das einfach seine Arbeit macht und nicht in der pers. Dauerbetroffenheit schwelgt.
Und etwas!!!! weniger "Mode" Fälle. K.o tropfen sind derzeit einfach en vogue bei den Drehbüchern.
Mir wäre mal wieder nach einen klass. Mord in einer Familie aufgrund von Geld und Liebe Konflikten. Und bitte nicht: Familie eines Kriminalers.
Nee, fand ich nix. Max. 3 Punkte für "bemühten sich"