Ach Eva, das kann ich sehr gut verstehen. Ich weiß auch nichts so in der Art wie "mach dies, dann hast du keine Angst mehr". So als Soforthilfe gibt es schon Möglichkeiten um erstmal den akuten Zustand etwas zu beruhigen. Aber die Auseinandersetzung auf der tieferen Ebene ist eben ein Weg.
Lyanna, was mir aufgefallen ist, du hast geschrieben "ich weiss gar nicht mehr, wie ich sei noch annehmen und damit auflösen könnte?". Vielleicht liegt da ja schon der Irrtum drin? annehmen um es aufzulösen - das geht nicht. Annehmen. Punkt. Wenn wir es auflösen wollen, dann nehmen wir es ja gerade nicht an, sondern wollen es loshaben.
Zitat von eva im Beitrag #1650In der Ferienwohnung hatten wir zur Begrüßung einen Piccolo bekommen.
Ich bin hier gerade reingesurft, sorry dafür, und mir ist dieser Satz aufgefallen. Wir haben in einer Damenrunde eine Frau, die Alkoholikerin ist, trocken seit über 20 Jahren, und selbst die erzählte, solche "freundlichen Gesten" sind für sie das Härteste. Ich wusste anfangs nicht, dass sie diese Geschichte hat und jetzt, wo ich es weiß, fällt mir das extrem auf, wie viel Alkohol man als Erwachsener einfach mal so geschenkt bekommt. Bei mir allein zu Weihnachten zwei Flaschen Wein (und es ist bekannt, dass ich keinen trinke). Gerade wenn man dem Thema so gar nicht auskommt, muss das echt hart sein. Muss man da echt immer seine Lebensgeschichte zücken, damit dieses Aufdrängen aufhört?
Wir als Gesellschaft sollten da wirklich aufhören, Alkohol zu verharmlosen und anderen damit eine "Freude" zu machen. Ich habe einen Riesenrespekt vor Euch!
Und eva, ich habe es gerade gelesen, ich wünsche Dir die harmloseste aller Optionen beim Gesundheitsthema.
Zitat von sturmfalke im Beitrag #1651 Lyanna, was mir aufgefallen ist, du hast geschrieben "ich weiss gar nicht mehr, wie ich sei noch annehmen und damit auflösen könnte?". Vielleicht liegt da ja schon der Irrtum drin? annehmen um es aufzulösen - das geht nicht. Annehmen. Punkt. Wenn wir es auflösen wollen, dann nehmen wir es ja gerade nicht an, sondern wollen es loshaben.
Ja, du hast recht, liebe Sturmi, mir ist es selbst aufgefallen, ich wusste aber nicht, wie ich das benennen sollte? Natürlich und letztlich wünsche ich mir, dass das aufhört, weil es wirklich so sinnlos ist ...tut es aber nicht.
30 Jahre hatte ich Ruhe vor und mit diesen Gedanken, da waren andere vorrangig ...jetzt hauen mich genau diese Gedanken fast um ... allerdings muss ich sagen, dass es mir enorm hilft, darüber zu schreiben ...auch wenn es allgemein etwas unverständlich sein sollte.
Ich bin dankbar und froh, dass es dieses Forum gibt und ich meinen "Schrott" hier loswerden "darf", und ich beobachte mich immer noch dabei, ob und wie anfällig ich eventuell für Alkoholeskapaden bin? Es ist nicht weg, so nehme ich es wahr ...es kommt immer mal wieder, meistens, wenn ich im Unklaren bin. Die Gedanken abstellen oder in andere Bahnen lenken, klappt nur gelegentlich. Manches drängt sich förmlich in mein Leben ...ich kann dem nicht entkommen ..davon hab ich ja schon vorher mal geschrieben.
Dem Alkohol kann ich entkommen, doch er steht mir manchmal genau so nah, wie bei dem, der gerade aufhören will. Allerdings möchte ich die Konsequenzen nicht mehr tragen ... ich kann ja alles machen, wenn ich bereit bin, die Konsequenzen zu tragen. Diese Konsequenzen will ich nicht mehr, die unweigerlich auftreten würden. Letzlich fühle ich mich auch zu alt, um noch mal einen neuen Anlauf in die Trockenheit zu unternehmen.
Lyanna, das denke ich mir auch oft: könnte ich mich nochmal auf den Weg machen, sollte ich rückfällig werden. Meine alkoholfreie Zone ist absolut wichtig.
Liebe Katta, es ist ja keine Pflicht, alles nachzulesen ... ich jedenfalls freue mich, wenn du hin und wieder mal ein Piep da lässt. Ansonsten weisst du ja, wo wir zu finden sind.
Ich für mich weiss, dass ich den Weg ins Trockene wohl nicht noch mal gehen möchte, obwohl ...Therapie find ich toll!
Weiterhin alles Liebe für dich, lass es dir gut gehen und bleib bitte gesund, soweit du Einfluss darauf hast.
Zitat von ja-aber im Beitrag #1652 Ich wusste anfangs nicht, dass sie diese Geschichte hat und jetzt, wo ich es weiß, fällt mir das extrem auf, wie viel Alkohol man als Erwachsener einfach mal so geschenkt bekommt. Bei mir allein zu Weihnachten zwei Flaschen Wein (und es ist bekannt, dass ich keinen trinke). Gerade wenn man dem Thema so gar nicht auskommt, muss das echt hart sein. Muss man da echt immer seine Lebensgeschichte zücken, damit dieses Aufdrängen aufhört?
Für mich war diese Fragerei am Anfang wirklich anstrengend. In den ersten Wochen war ich deshalb etwaigen Feiern aus dem Weg gegangen. Da hat man genug mit sich zu kämpfen - da braucht es diese Gemütsverrenkungen nicht auch noch.
Mittlerweile bin ich da souverän geworden und kann das 'Nein Danke' freundlichfest rüberbringen. Ich habe aber auch den Eindruck, dass die Menschen besser damit umgehen können, wenn jemand keinen Alkohol trinkt. Es ist, als habe sich in den letzten zehn Jahren etwas verändert.
Ich hatte seinerzeit das Problem, dass mich im Freundeskreis keiner ernst nahm, weil ich unter Alkohol nie auffällig geworden war. In Gesellschaft hatte ich immer aufgehört, bevor es zuviel wurde. Irgendwann zog es mich auch tagsüber zum Alkohol hin - zum allabendlichen Weinchen kam irgendwann das verdauungsfördernde Mittagsweinschorle dazu. Das macht man doch so in Kennerkreisen - oder etwa nicht?
Mein Alltag wurde mehr und mehr um die Trinkmöglichkeiten herum geplant. Ich war da richtig gut drin. Aber ein außerplanmäßiges Geschehnis hätte das ganze Kartenhaus zum Einsturz bringen können.
Wenn ich drüber nachdenke - ein Leben, das nur davon bestimmt ist, wann kann ich was trinken - wann und wo Nachschub besorgen und Altglas wegbringen - wo müssen Kräuterbonbons zufällig herum liegen ... Es schüttelt mich bei der Erninnerung und ich habe eine Gänsehaut, während ich das hier schreibe.
Danke für deinen Zwischenruf liebe ja-aber ... deshalb mag ich dieses Forum hier. Es hält die Erinnerung wach.
Zitat von sturmfalke im Beitrag #1651 Lyanna, was mir aufgefallen ist, du hast geschrieben "ich weiss gar nicht mehr, wie ich sei noch annehmen und damit auflösen könnte?". Vielleicht liegt da ja schon der Irrtum drin? annehmen um es aufzulösen - das geht nicht. Annehmen. Punkt. Wenn wir es auflösen wollen, dann nehmen wir es ja gerade nicht an, sondern wollen es loshaben.
Ja, du hast recht, liebe Sturmi, mir ist es selbst aufgefallen, ich wusste aber nicht, wie ich das benennen sollte? Natürlich und letztlich wünsche ich mir, dass das aufhört, weil es wirklich so sinnlos ist ...tut es aber nicht.
Ich würde das 'Auflösen' nicht dahin interpretieren, dass etwas verschwindet, sondern dass es sich verändert.
Wenn ich zum Beispiel an meine Anfangszeit denke, wenn ein Moment kam, wo ich das Gefühl hatte, ich müsste jetzt unbedingt etwas alkoholisches haben, dann blieb ich für einen Moment ganz ruhig und ließ diese Emotion bestehen, bis sie allmählich abebbte. Das Spannende daran war, dass ich mich in den Minuten danach unglaublich stark fühlte.
Manchmal meisterte ich diese Situationen mit Ablenkungen; aber dieses stille Beobachten und wegfließen lassen - das hat zusätzlich innere Kräft frei gesetzt.
Es erinnert mich an meine Kampfsport-Zeit. Die Essenz vom Ganzen war, dass ich die Kraft des Gegners nutze und sie umlenke. Ich könnte mich einfach dagegen stemmen, doch das kostet viel Kraft und funktioniert nicht, wenn der viel stärker ist. Also lasse ich den Gegner kommen und trete beiseite, bringe ihn mit einem Griff zu Fall.
Oder ähnlich wie in der Meditation. Wenn mich etwas beschäftigt und das will und will nicht aus meinem Kopf. Dann versuche ich damit umzugehen, wie in einer bestimmten Meditationstechnik, bei der ich mir vorstelle, wie die unnützen Gedanken als Wolken über mir dahin ziehen. Ich versuche dann, mich nicht auf deren Sinn zu konzentrieren, sondern lasse sie ziehen. Sie sind da ... ich bewerte nicht ... sie tun das, was Wolken so tun ... sie ziehen dahin und verschwinden.
Manchmal funktioniert das sogar und sie sind (bis auf Weiteres) fort.
Danke Sylvestris für diesen Post :) Ich hatte ähnliche Gedanken, hätte das aber nicht beschreiben können. Weil da bin ich noch Anfängerin und Kampfsport habe ich leider auch nie gemacht. Deine Beschreibung finde ich sehr hilfreich.
Was ich auch noch manchmal versuche ist, die aufkommenden Gedanken kurz anzuschauen, ob sie in dieser Situation passend und relevant sind. Also sie nicht gleich zu verdammen, sondern als Warnsignale kurz anzuschauen (bei mir sind es ja oft immer wieder Ängste) und dann ggf. als nicht passend ziehen zu lassen.
Uuuuu h, das kenne ich, was für ein himmlisches Gefühl, Eva, das war so schön, dass ich in dem Moment sterben wollte ...mit diesem Gefühl ... alles war rundum so herrlich, angekommen, friedlich in mir ich fühlte mich sooo zuhause ... das war auf meiner Terese, als ich mit den Blümchen beschäftigt war, Tommy lag auf dem Sofa und guckte Anglerferrnsehen...ich wollte nix mehr anders haben ... ... und es hatte absolut nichts mit Alkohol zu tun ...
Ja, Eva, mir sind seinerzeit auch die Tränen gelaufen, Glückstränen ...so etwas hatte ich seitdem nicht wieder und hätte es doch noch mal so gern gehabt ...
Ich bin grad so zufrieden, dass ich mich durch dich wieder an diesen wundervollen Augenblick erinnern konnte, Eva ... die Erinnerung an dieses Gefühl ist ja da, aber eben nur die "Erinnerung". Alinchen, wie schön, dass du dieses Gefühl auch kennst.
Ich hab damals ein paarmal über diese Situation und über dieses Gefühl dazu gesprochen ...es hat mich keiner verstanden oder wusste, was ich meinte. Umso wertvoller ist mir dieser Moment hier gerade. Danke Eva
Zitat von Alina61 im Beitrag #1660Danke Sylvestris für diesen Post :) Ich hatte ähnliche Gedanken, hätte das aber nicht beschreiben können. Weil da bin ich noch Anfängerin und Kampfsport habe ich leider auch nie gemacht. Deine Beschreibung finde ich sehr hilfreich.
Dito, da schließe ich mich Alina voll und ganz an! Und danke für Deine Offenheit, Eva! Es klingt zum Glück so, als ob Du Dich wieder etwas besser fühlst. Ich lasse mal liebe Grüße an alle da!
...ich schleich mich mal durch die Hintertür wieder rein und setze mich zu euch.
Denn, und für mich ist es immer noch ein Wunder: ICH TRINKE NICHT MEHR! Heute ist Tag 19! Noch zähle ich die Tage, gut zählbar seit dem 1. Januar. Mir geht es wunderbar damit. Wie es dazu kam, erzähle ich mal so nach und nach, wenn ich Zeit habe. Eins ist klar: Es geht mir soooo viel besser, psychisch und körperlich. Und das alles habe ich ohne Hilfe, nur aus meinem enorm starken Willen heraus erreicht. Ich wusste immer schon, dass, wenn ich etwas wirklich will, ich das schaffe. Hach, was bin ich froh. Mehr dann ein andernmal. Schönen Abend an alle alten und neuen Weggefährtinnen.
Aloe, nicht durch die Hintertür reinschleichen ...hier ist die Tür immer und jederzeit offen, egal in welcher Situation, das weisst du hoffentlich?
Deine Meldung ist superschön, ich freue mich auch sehr darüber.
Wenn du Zeit und Lust hast, halt uns doch ein wenig auf dem Laufenden, was du alles Schönes und klar erlebst ...ich selbst habe das "Wundervolle" fast schon ein bisschen vergessen ... das könnte durch dich wieder ein bisschen aufleben...
Fein, dass es dir besser geht, Eva, das freut mich auch ... lass uns daran teilhaben, was ua. dazu geführt hat Ich freu mich so gerne mit jedem mit!
(Und doofe Sachen lassen sich gemeinsam ja auch leichter ertragen ...hab ich gemerkt ...)
was hat mich dazu geführt dass es mir besser ging. In 2021 war ein Abstrich nicht in Ordnung und ich hätte 3 Monate später zur Kontrolle gemusst. Diese Post kam nie hier an. Als ich zur nächsten regulären Vorsorge war, empfängt mich die Ärztin in lautem, ungehaltenen Ton: "warum zur Hölle waren sie nicht da ? Diese HPV Infektionen führen zu Krebs, wenn sie jetzt Krebs haben, macht mich mein Chef rund !"
BÄM ! (vor allem ICH habs doch dann, bisschen schlimmer als ein Anpfiff vom Chef, könnte er die Post anpfeiffen)
Dann nächster Abstrich, 2 Wochen warten, Labor hat was verschusselt, neuer Abstrich. Der dann 1 Ergebnis nach 2 Wochen, 2. Parameter-Ergebnis fragwürdig, weitere Abklärung
Dann wollte ich schon nicht auf Kreuzfahrt, ich wollte das Abklären lassen. Termin für Biopsie war aber nach meinem Urlaub. Das beruhigte mich dann wieder, soooo eilig kanns ja nicht sein....Biopsie war am 12.12.
wegen der Feiertage war das Ergebnis nicht vor 2. Januar Woche, also weiterer Urlaub mit dem Kram im Kopf.
Ich habe immer versucht diese Gedanken weg zu schieben, es war nicht dran und es GAB ja nur einen Verdacht. Ging ganz gut "im Heute leben" ist das wichtigste, aber mein Gehirn hatte immer mal wieder Kapriolen von "was wäre wenn"
Kurz vor dem Gespräch war ich komplett am durchdrehen, weil auch mein Mann keine Geduld mehr mit mir hatte, ich war durch den Wind, und NICHTS half mehr. Da kamen dann die Gedanken an "Entspannung" mit Alkohol, gleichzeitig das Wissen: es geht nicht und es nützt auch nix. Das ist zwar mein Schutz gewesen, machte mich aber auch extrem wütend. Mein Mann merkte das ich gedanklich immer abwesender war und ich war auch froh allein zu sein, dann dachte er halt wieder ich habe irgendwas "gegen ihn"
Irgendwann ist auch Reden nicht mehr hilfreich bei mir.
War dann in der Instituts Ambulanz - wegen ganz anderem - ich werde auf ADS getestet. (dazu ein anderes mal mehr, ich habe da wirklich Leidensdruck und wusste nie was das ist mit der Schusseligkeit)
Die Dame dort sagte mir dann, auch wenn ich glaubte, das ganze mit dem Krebs könnte ich "verdrängen" so lag es doch ganz tief in mir drin. Ich hatte meine Ängste eingesperrt statt sie hoch zu lassen und anzusehen meinte sie. Dieses ADS führt sowieso zu massig Kopfkino - also wirr und wirrer...
Klar schon, aber ich habe sie ja angesehen und dann immer mehr Angst bekommen. Vertrackt alles.
Ich war dann zur Besprechung der Biopsie wieder bei der Ärztin (hier nimmt keiner neue Patienten auf) Da war sie geschmeidig und freute sich über das Ergebnis, dass NOCH NICHT zur Eile treibt.
Nächster Abstricht im Juli Gut ist das nicht, aber eben kein Krebs, sie nennen es zur engen Kontrolle.
ICH habe dann mit meinem Therapeuten, zu dem ich hier und da noch gehe, alles besprochen. Sobald da ein Fissel an unguten Zellen entdeckt wird, wird es keine Konisation geben sondern "alles raus" Weil ICH das dann so will
DAS sind dann Fakten und damit kann ich umgehen, Schwebezustände, gefühlte Hilflosigkeit, keine Kontrolle über irgendwas, das hat mich fertig gemacht
wie gesagt, zum Schluss dachte ich: jeden Moment sagt mein Mann : "wie Du bist, das hält keiner aus" Das war der Satz den mein verstorbener täglich mehrmals sagte.
Auswertung ADS macht mir jetzt nicht so große Sorgen, da sehe ich dann weiter. Bei dieser Untersuchung geht es ja (in meinem Kopf) nicht um sooo viel, nur um meine "Neurodiversität" (das Wort finde ich sooooo herrlich, ich sagte: ach Regenbogen und Gewitter im Kopf) Sie fragte dann: wo wir bei Vergleichen sind, welches Tier wären sie denn ?
ich freue mich wirklich sehr über Deine Entschluss, lass mich Dir aber sagen: ich - ICH - kenne niemand der es allein geschafft hat. Weiß es aber von Dir dass das schon mal über lange Zeit möglich war
Alkohol trinken zu müssen, ist eine Krankheit und keine Charakterschwäche.
Niemand "muss" in Gruppen, in LZT oder Entgiftung, aber jede/r der mit all den Sorgen, die das Leben halt im Schlepptau hat, alleine fertig werden will...
Wir sind unterschiedlich, auch das ist mir klar. Ich bewundere Deinen Willen - und möchte nur sagen
Wir sind hier
Und ohne dieses verzweifelte Schreiben hier - und das Angebot zum "reden" von den 3 Menschen hier, meinem Mann und meinem Therapeuten ich hätte vielleicht trinken MÜSSEN, auch nach mehr als 4 Jahren hatte ich Angst, ich kann nicht standhaft bleiben.
ein : * och komm, mach Dich doch nicht verrückt * hätte mich nur NOCH mehr in die Verzweiflung geritten.
Schönes Wochenende allen hier gutes Gelingen und Zuversicht ins Leben
Zitat von Aloe im Beitrag #1670...ich schleich mich mal durch die Hintertür wieder rein und setze mich zu euch.
Denn, und für mich ist es immer noch ein Wunder: ICH TRINKE NICHT MEHR! Heute ist Tag 19! Noch zähle ich die Tage, gut zählbar seit dem 1. Januar. Mir geht es wunderbar damit. Wie es dazu kam, erzähle ich mal so nach und nach, wenn ich Zeit habe.
Du musst doch nicht reinschleichen.
Hoch den Kopf und nutze diese kraftvolle Phase. Ich bin gespannt, was du zu berichten hast, denn dieser Austausch bringt und ein Stück weiter.