Ich wünsch euch allen einen gutes neues Jahr. Ich verabschiede mich auch jetzt ganz offiziell, weil es so lange her ist das ich mich hier regelmäßig gemeldet habe. Ich denke oft an euch und werde den Strang nicht vergessen. Alles Liebe eure Bella
Schade Bellachen, ich hatte mich sehr gefreut, wenigstens mal ein Piep von dir zu hören ...ich war hier nicht die Einzige, die dich vermisst hat.
Mach es weiter gut und bleib gesund. Du wirst dein Leben meistern, wie es jeder von uns tut, allein oder mit Freunden, mal so, mal so ...bleibt ja letztlich nichts anderes übrig. Alles Liebe für dich.
Ein gutes, gesundes und vor allem zufriedenens neues Jahr wünsche ich dir und uns allen
Ihr lieben WeggefährtInnen und stillen MitleserInnen,
ich wünsche Euch allen -Betroffenen, Angehörigen, still Mitlesenden, nicht genau Wissende und mit sich Ringende- ein gutes und gesundes neues Jahr 2023.
Denen, die entweder gerade am Beginn Ihrer Trockenheit stehen (oder sich so fühlen): Mögen die verschiedenen Schwierigkeiten weniger werden oder ganz verschwinden, damit es am Jahresende heißt: Es hat sich gelohnt!
Denen, die noch mit sich ringen, ob oder wie sie den ersten Schritt in die Trockenheit wagen sollen, wünsche ich die Kraft und auch den Mut, sich selbst "in den Hintern zu treten" und nicht mehr nur zu überlegen, sondern zu handeln. Nur dann kann es vorwärts gehen. Und wer vorwärts geht, kann auch stolpern.
Aber nur wer liegen bleibt, hat verloren...
Und uns ALLEN wünsche ich natürlich Gesundheit und dass das Schicksal uns mit Schicksalsschlägen verschont.
Drogen und Alkohol sind was für Anfänger. Wer wirklich cool ist, zieht sich die Realität rein.
Ich wünsche euch allen ein gesundes zufriedenes neues Jahr und was auch immer kommen mag, mögen wir es ohne Alkohol überstehen.
Ich war sehr müde über die Feiertage so dass ich früh ins Bett bin. Müde bin ich noch immer, hab Nächte, da kann ich nicht einschlafen, obwohl ich müde bin. Und dann schlepp ich mich durch den Tag und bin abends noch müder, wie heute … schon bettfertig … mal sehen, ob ich bald schlafen kann. Heute kann ich nicht mehr schreiben, bin zu reduziert…. nur kurz, bei mir und Prioritäten geht es um berufliches und nichts privates. Bin am abklären, an verschiedenen Stellen, wie ich weitermachen werde und ob ich weitermache. Bin am Punkt angelangt, wo ich nicht mehr bereit bin, zu geben und nochmals zu geben, aber zurück kommt zu wenig bis hin zu ich fühle mich ausgenutzt. Das waren früher nicht so, jetzt mag ich nicht mehr.
Bella, melde dich doch ab und zu … ich würde mich freuen.
Zombi wie geht es dir ?
Ich grüsse euch alle herzlich 💖
yes i am free 🐬 seit 10 August 2018 .. Dank euch 💞
Mache niemanden zu deiner Priorität, für den Du nur eine Option bist.
Was für ein schöner Spruch.
Liebe Yesi, ein gesundes neues Jahr natürlich auch für dich. Der Spruch gilt für alle und alles ...auch und im besonderen für Berufliches...
Ich habe ihn ganz fest im Sinn, da er mir hilft, eine alte private Sache anders zu sehen, als ich sie lange Zeit gesehen habe. Das Gefühl dazu hat sich geändert, dennoch lässt mich die Sache nicht richtig los ...ich bin ja leider nicht alleine betroffen. Was soll ich machen? Ich suche mir alles zusammen, was mir dabei helfen könnte, die Angelegenheit zu meiner Zufriedenheit beenden zu können. Inzwischen bin ich mir fast sicher, dass sie erst mit dem Tod endet ..egal, wer zuerst stirbt. Ich hätte es gern anders, aber es scheint nicht nach dem zu gehen, was ich gern hätte ... irgendeinen Sinn wird es schon haben ...nur leider finde ich keinen (weltlichen)
Zitat von Zeitlose im Beitrag #1635 "Mache niemanden zu deiner Priorität, für den Du nur eine Option bist."
Wie meinst Du das? Hast Du ein Beispiel? Ich verstehe es so, dass die Wichtigkeit und Bedeutung füreinander auf Gegenseitigkeit beruhen sollte. ?
So wie du es schreibst, so verstehe ich das auch, Zeitlose. Dieser Spruch ist für mich jedoch für viele Dinge oder Angelegenheiten anzuwenden, wie ich oben schrieb (wenn ich denn dran denke).
Für mich geht es in dem Spruch nicht um Bewertung und um Gegenseitigkeit im Sinne von "profitieren"
Für MICH: Sich nicht fertig machen und alles geben Wobei es für die andere Seite einfach nicht interessant was ich tue. Die andere Seite an mir gar nicht interessiert ist.
Oder nur dann interessant bin, wenn es grade nichts besseres oder passenderes gibt.
Eva, so sehe ich den Spruch auch ...du hast es nur viel klarer ausgedrückt, danke.
Ich habe Menschen in den Vordergrund gestellt, die gar nicht an mir als Mensch interessiert waren oder nur so eben grad ...damals wusste ich das nicht ...heute weiss ich es!
Zitat von Namastine im Beitrag #1618 ... Puh, ich warte auf einen Theraieplatz, mal wieder und möchte meinem Psychiater ein Wechsel des Antidepressivums vorschlagen, was gut bei Soziale Phobie unterstützen kann. Das Weiteren habe ich mir ein Arbeitsbuch bestellt, welches dieses Grundproblem bearbeitet. Ich hoffe, neue Erkenntnisse zu erlangen und diese Phobie irgendwie überwinden zu können. Sie hat mir so viel verbaut in meinem Leben, so viel Kummer schon bereitet und mich mit angezogener Handbremse durchs Leben gehen lassen. Ich bin 49 Jahre alt und würde mir wünschen, von dieser Angst nicht mehr so eingenommen zu werden. Meistens kann ich mich ganz gut durch das Leben schlängeln, aber sie schlägt immer wieder zu, verunsichert mich und hemmt mich. ...
Hallo liebe Namastine, ich finde es sehr gut, wie du dieses Problem der Sozialen Phobie angehen willst. Ich kenne das auch. Bei mir ist es mal mehr, mal weniger ausgeprägt und es kommen andere Dinge dazu. Aber "...verunsichert mich und hemmt mich..." kann ich auch unterschrieben. Was bei mir in diesem Punkt eine Verbesserung gebracht hat, waren mehrere Klinikaufenthalte (in der selben Klinik). Dort habe ich eigentlich "nebenbei" wieder mehr Vertrauen in andere Menschen bekommen und konnte Ängste reduzieren. Es lag an der guten und unterstützenden Atmosphäre dort, auch bei den Patienten untereinander. Ähnlich wie es Lyanna und Eva von den Gruppen schreiben.
Ich wünsche dir viel Erfolg und würde auch sagen: Es lohnt sich, daran zu arbeiten! Aber auch hier muss man Geduld haben und immer wieder Erfahrungen machen. Falls du irgendwann in eine Klinik für psychische und psychosomatische Probleme gehen möchtest (keine Reha), kann ich dir auch den Namen meiner Klinik nennen. Ein Arbeitsbuch finde ich einen guten Einstieg :)
Yesi, du weißt ja, mit solchen Entscheidungen tue ich mich auch schwer und fühle mit dir. Loslassen ist nicht das Leichteste. Ich wünsche dir einen guten Weg für dich, Ruhe, Mut und Gelassenheit.
Lyanna, dein Spruch, der hier grad viel zitiert wurde, spricht mich auch an bzgl. des Verhältnisses zu meinem Vater. Es hat etwas damit zu tun, wie ich auch empfinde und womit ich zur Zeit schlecht zurecht komme. Das verwirrende ist, dass die Sache nicht eindeutig ist. Er hat auch gute Seiten. Aber immer wieder kommt irgendwann eine Art Zurückweisung. Daher mag ich auch keine Priorität setzen. Bin aber in der Zwickmühle aufgrund seines Alters und des nahen Wohnens. Das sind grad meine Empfindungen. Nein, absolute Priorität darf ich ihm nicht einräumen.
Wir sind am 30. hier angekommen und hatten wirklich wunderschöne Tage. Tolles Wetter und beeindruckende Ausflüge genossen.
Gestern schrieb mir Sohn in WhatsApp dass seine Hündin sich beim Spielen einen Splitter ins Auge gejagt hat. Tiernotdienst hat sich nicht dran gewagt, sie musste gestern in der Tieraugenklinik operiert werden. Unsere Hündin ist ja auch bei Sohn, der mental überfordert war und ständig schrieb welche Ängste er hat.
Schwer ihm Zuversicht zu vermitteln, ich hatte ja auch Sorge und Kopfkino.
Bis ich meinem Kopf sagte: selbst wenn sie das Auge verliert, werden wir sie lieben und sie wird auch damit klarkommen. Ab da ging es. Abends gab es dann Entwarnung, OP gut verlaufen, Auge noch da, ob es Einschränkungen gibt, ist noch unklar.
Tja, gestern habe ich mich wacker gehalten und war heute fix und all.
Mein Mann hat da Verständnis und wir waren bis jetzt im Bett, er hat gelesen und ich rum gedümpelt.
Jetzt macht er was zu Essen und wir gucken TV. Ich sehe das nicht als Verschwendung eines Urlaubstags, es tat mir genau SO heute gut.
An Alkohol musste ich nicht denken. Ich war nur dankbar
Danke für deinen Bericht, Eva! Kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Wahrscheinlich wäre alles bei mir genau so abgelaufen. Ich hoffe, du hast noch ein paar Urlaubstage zum Genießen
Liebe Eva, wie du weißt, bin ich oft nicht spontan belastbar. Bei meinem Vater und Tochter muss ich das öfter mal sein zur Zeit, was schwierig ist. Mit WhatsApp Sprachrichten kann ich aber ganz gut umgehen - sind ja nur halb spontan, also zeitverzögert. Wenn du mal zu einem Thema was loswerden willst oder ein Feedback möchtest, kannst du gern eine schicken. Der Kontakt müsste noch bestehen. Ich kann ihn sehen.
Alles Gute und komm schnell wieder auf die Füße! Super, dass du einen Bogen um den Alkohol machst. Wünsche dir alles Liebe und wieder innere Ruhe.
Ich hab auch so Sachen, die, wenn ich weiter darin einsteige, mich unbedingt wieder zum Alkohol führen könnten. Das Merkwürdige ist: ich weiss gar nicht mehr, wie ich sei noch annehmen und damit auflösen könnte? Ohne mein Zutun kommen die Gedanken und verweilen dort, wo ich sie gar nicht haben will. ich sage STOPP, ich lenke mich ab, ich pfeife ein Lied, ich versuche, an etwas anderes zu denken ...es nützt nichts ... auch die Gedanken tun, was sie wollen und damit die Gefühle leider auch. Es ist nun mal gewesen ...ich kann nichts ungeschehen machen ...und plage mich heute mit den Auswirkungen rum ... irgendwie hab ich es ja gewusst, dass nichts wirklich weg ist ... ich kann bestätigen, dass nichts wirklich weg ist.
Hätte ich das damals schon gewusst und hätte ich dann was anders gemacht? Ich glaube nicht, ...ich hab die Unbedarftheit der Jugend gelebt ...und jedes Hindernis überrannt ... DAS hab ich nun davon.
Trotzdem trinke ich heute nicht!
Meine alkoholfreie Zone hilft mir sehr dabei ...ich dürfte keinerlei Alkohol in meiner Nähe haben ... Ich wünschte mir, ich wäre nicht alkoholallergisch ... was geschieht, wenn ich wieder trinke, kann ich nicht verantworten ... ich täte es ja, obwohl ich weiss, was daraus entsteht ...nein danke! Lieber schreibe ich mal wieder hier ...alles raus, was keine Miete zahlt! Mir hilfts!
Ja, Lyanna Was Du hier schreibst traf auf mich die letzten Tage und Wochen zu.
Dieses Gefühl, dass ich nichts was da schwebt, kontrollieren kann, hat mich wirklich Tag für Tag mehr in die Verzweiflung getrieben.
STOP und auch das Gelassenheitsgebet, Ablenkung im Urlaub... zum Schluss hat NICHTs mehr gegriffen und ich hatte mehr als einmal den Gedanken " EINMAL Abschiessen" bitte, nur einmal, ganz kurz.
Gleichzeitig das Wissen, dass das unmöglich ist, dass ich das nicht mehr in Griff bekomme und dass das was ansteht dann niemals meistern kann.
So wie mein Kopf in den Themen vorgallopieren konnte, alle Eventualitäten durch ging, so konnte mein Kopf auch klar sehen : DAS passiert wenn ich jetzt "nur ein Glas" trinke.
Ich gestehe, ich weiß nicht was passiert wäre wenn ich Alkohol zuhause gehabt hätte.
Mein Mann war verzweifelt und ich konnte ihm auch damit nicht helfen, wenn ich meine Sorgen verschwieg.
Er sagte, ich hätte mich vollkommen verändert.
Also schwieg ich dann mehr und mehr und bin zusätzlich zu meiner Angst innerlich fast erstickt.
Ich danke denen die hier ein offenes Ohr hatten und mit denen ich privat Kontakt aufnehmen durfte.
Gestern dann das Ergebnis der Kontrolle der Biopsie, veränderte Zellen aber noch im Rahmen und nächste Kontolle Ende Juni.
Mein "Wunsch" nach vorsorglicher OP wurde mir erklärt, sei wirklich nicht notwendig.
Zur anderen Baustelle öffne ich mich ein anderes Mal. Das ist ein Psychologisches Ding, ich bin noch in der Diagnostik.
Fazit: Ich komme mit Schwebezuständen nicht zurecht. Ich brauche Klarheit.
Dieser ständige : da ist was nicht in Ordnung...ging seit 10.8.21 ja, 21
Danke das ich alles hier lassen kann. Von Herzen danke an die 3, die jetzt wissen wen ich meine.