Lady Emelia alles erdenklich Gute und du bist stark du gehst deinen Weg.
Zombie euch ein Kraftpaket von hier aus!
Ja Lyanna. Ich verreise sehr gerne! Wenn es die Möglichkeit gibt bin ich weg. Seit Corona nicht mehr ins Ausland. Aber ich war dafür im Spessart und einmal im nördlichen Bayern.
Ich wandere und schwimme gern. Ferner sehe ich mir gerne Städte an.
Liebe Lady E. Danke 🌺 Ich verstehe, das ist wahrlich viel mit dem Vodka … ist sicher besser du machst den Entzug in der Klinik. Ich war auch mal bei einem Naturarzt der hat mir empfohlen früher schlafen zu gehen 😳, nachdem ich ihn erzählt habe, dass ich abends/nachts trinke, sobald die Kinder im Bett sind. Fand ich auch sehr crazy 😱 In den Beratungsstellen geben sie das mit den 3 Monaten quasi als Test vor, damit sie sehen, wo man steht …dann kommt meist, ich habe es nicht geschafft (wenn man ehrlich ist). Also habe ich ein Trink/ Sucht Problem und erkennt es selber … naja Lehrbuchwissen … funzt nicht. Ich habe vor allem Wein getrunken und nur manchmal Rum, da war ich dann schnell schlimm betrunken. Mein Vater hat auch getrunken und trinkt noch heute, ist aber kein Alkoholiker … sagt er bis heute. Habe auch so Erinnerungen und Gefühle dazu gehabt als ich klein war, von er ist lustig, wenn er trinkt, er lallt und ins Radio pisselt, weil er nicht mehr weiss, wo das Klo ist, über Scham, weil er vollgepinkelt auf der Strasse liegt, Mitgefühl weil er so hilflos ist und am Kopf blutet, Angst wenn er wütend wurde und im Streit mit meiner Mutter die Fetzen flogen. Ich war froh, wenn er mir mal wieder versprach aufzuhören und traurig und enttäuscht als er kurze Zeit später wieder anfing. Ach ja, und so einiges mehr. Was mir lange zu schaffen machte war, warum ich in dem gleichen Muster gefallen bin und seine Trinkerei nachgemacht habe. Ich habe das Zeug gehasst und bis nach meinen 20 Lebensjahr nichts getrunken. Wirklich nichts … ich lebte in einer anderen Welt, war sportlich unterwegs und in einem Freundeskreis wo nicht rauchte und nicht trank. Das änderte sich später als ich zur Uni ging … ich habe früh geheiratet während ich an der Uni war und ich war nicht glücklich … war gewissermassen eine Zweckehe damit er im Land bleiben kann. Partys, Streit mit ihm, Unstimmigkeiten, Eifersuchtelein, etc…. schnell wurde es mehr mit dem Alkohol und öfter. Habe mir aber keine Gedanken darüber gemacht, alle tranken um mich herum und an meinem Vater habe ich nicht mehr gedacht. Erst als ich um die 40 war, bemerkte ich langsam das entgleisen. Dann habe ich noch 10 Jahre gebraucht bis zur Einsicht, ich kann nicht normal, wie die anderen trinken. Es geht nur alles bis ich besoffen bin oder gar nichts. Wenn es sein musste konnte ich mal ein Tag, zwei oder wenn ich wollte eine Woche, ein Monat abstinent sein, Pause machen, um mir zu beweisen ich bin nicht süchtig, aber danach ging es von vorne wieder los und ich trank so gut wie täglich meine Ration. ich habe Hilfe gesucht, an vielen Orten, aber nie in einer Klinik … erst hier im Forum wurde mir geholfen, so wie ich es brauchte … ich war auch bereit aufzuhören, mit hat es gelangt, das trinken müssen quälte mich sehr. Ich wollte frei sein von dem Stoff. Weiss auch nicht, warum ich das jetzt erzähle … ist mir rausgerutscht … hoppla.
Ich bin gespannt was du morgen erfahren wirst und drück dir die Daumen für gute Nachrichten 🍀🍀🍀
yes i am free 🐬 seit 10 August 2018 .. Dank euch 💞
Liebe Zombi Ich lasse dir auch noch gute Gedanken hier und hoffe es ist alles einigermassen erträglich für dich, für euch.
Ich bin sehr müde in letzter Zeit, verkrieche mich dann ins Bett und warte bis ich einschlafe … es ist eine sehr schwierige Zeit … überall wo ich gerade hinschaue, gibt es Probleme. Da will ich manchmal gar nicht erst aufstehen, nützt aber auch nix. Also weitermachen und hoffen, dass es doch bald besser wird, in meiner kleinen Welt und in der grossen, da draussen.
Gute Nacht, schlaft gut !
yes i am free 🐬 seit 10 August 2018 .. Dank euch 💞
seit ich Erinnerungen habe, hat mein Vater viel (zuviel) getrunken. Gestern und heute habe ich im "prokastinierst du" - Strang darüber geschrieben, wie sich meine ganze unglückliche Biografie mit der Diagnose "weibliche hypoaktive ADS" erklären ließ.
Ich stelle mal den Artikel, der mich gestern meine ganze Vergangenheit verstehen ließ, hier rein:
Liebe yesi, bist Du berufstätig oder kannst Du "einfach nur schlafen?"
Ich war noch nie länger als 4 Tage krank geschrieben und muss nun dem AMS klar machen, dass ich in den nächsten Monaten (ab ca. Mai und weiter Monate lang für eine Arbeitsaufnahme nicht zur Verfügung stehen kann.
Yesi, ich finde es toll, dass du mal wieder ein Stück "zurückgerudert" hast und einen Teil deines Aölkohol-Werdegangs bis heute aufgeschrieben hast! Einiges hatte ich shcon wieder vergessen, und wenn einer mal etwas tiefer gräbt, kommen bei mir immer wieder noch Puzzleteile hervor.
Ich hab ja fast schon meinen"Werdegang" vergessen ...ich müsste mal wieder nachlesen ...das lässt sich ja in der Bri noch machen.
Ich dank dir sehr, dass dir die Worte aus den Fingern geflossen sind ... mir hilft sowas immer , um die Klarheit zu erhalten.
Guten Morgen .. bin wach seit 7 Uhr und hab noch kurz Zeit ..
Liebe Lady E. Ja, ich arbeite noch, aber nicht 100 % und kann es mir einteilen, hab kein Job von 7-17 Uhr, sondern oft mal morgens paar Stunden, mal abends und oft nur nachmittags bis in die Nacht hinein. Ich war früher eine absolute Nachteule, war wach bis 2-3-4 Uhr …. und hab dabei getrunken. Das änderte sich, gehe jetzt immer früher schlafen, um 22-23 Uhr … für mich ist das sehr früh ….ich bin einfach sehr müde. Die Augen fallen zu, aber einschlafen dauert … das meinte ich. Tagsüber mache ich nachmittags eine Pause und leg mich auch hin, wenn es geht. Ich brauche das. Danke für die Artikel, in den ADS Artikel erkenne ich mich sehr oft wieder, vor allem in der Zeit als Mutter mit kleinen Kindern, das war sehr schwer für mich. Passt haargenau, was da steht, ich erinnere mich noch, ich fühlte mich übersehen und überhört, nicht gesehen. Ich bin oft ausgerastet, war überfordert und dann unglücklich weil ich ausgerastet bin. Grenzen setzen konnte ich nicht …ist bis heute noch Thema, vor allem bei meinen älteren „Sorgenkind“, das noch hier lebt, samt Freundin und mir/uns das Leben nicht einfach macht. Und wir seins auch nicht … er ist dem Artikel nach ein ADHS Kind und Erwachsener … wurde mal auch vermutet von einem Psychologen, daher auch die Selbstmedikation durch gras rauchen. Und vieles andere trifft auch: ich war zu leise, zu langsam, abwesend, verdrängend, sensibel, introvertiert, in Tränen aufgelöst… ich habe sehr viel geweint in meinem Leben. Prokrastinieren oh ja, da bin ich Weltmeister drin, bei Sachen die ich nicht gerne mache, aber gemacht werden müssen. Entscheidungen treffen, auch so eine schwierige Sache. Einiges hat sich aber geändert, denke vor allem seit ich nicht mehr trinke… Selbstbewusstsein ja Selbstliebe und Akzeptanz ist gestiegen, ich achte auf mich und meine Bedürfnisse, nehme mich besser wahr und gönne mir das was ich brauche, eben auch Pausen, wenn ich müde bin. Früher war ich das stille Mäuschen, als Kind und auch als Erwachsene, stand nie gerne im Mittelpunkt und beteiligte mich nicht gross an Gespräche. Zu schüchtern, gar nicht selbstbewusst, im Gegenteil. Ich liess mich mitziehen, wenn jemand Interesse an mich zeigte, bin ich drauf angesprungen. Und wen er mich schlecht behandelte, naja war ich gewöhnt. Jemand in der Familie, ein Geschwister hat mich lieblos und ziemlich miss behandelt und mich überzeugt ich sei dumm und wertlos. Daran habe ich mein Leben lang „gearbeitet“, meist allein durch lesen von psychologischen Büchern. Später war ich auch in Therapie. Heute kann ich vor Leuten stehen und frei reden, ohne mich zu schämen, ohne Lampenfieber. Aber ich suche es nicht, viele Menschen um mich herum machen mich müde. Ich vermeide das, so gut es geht. manchmal muss es aber sein, ist Teil meines Jobs.
Was wirst du zu deinen Arbeitgeber sagen ? Hast du schon eine Idee ?
Liebe Grüsse und viel Erfolg heute
yes i am free 🐬 seit 10 August 2018 .. Dank euch 💞
Ich hab ja fast schon meinen"Werdegang" vergessen ...ich müsste mal wieder nachlesen ...das lässt sich ja in der Bri noch machen.
Ich dank dir sehr, dass dir die Worte aus den Fingern geflossen sind ... mir hilft sowas immer , um die Klarheit zu erhalten.
Liebe Lyanna, gerne geschehen, nicht zu danken… oh ja, manchmal fliesst es … taucht wieder auf, obwohl ich gar nicht will. Hab abgeschlossen damit, aber es ist in mir gehört zu mir. Und mir ist dabei auch wieder was neues klar geworden 😊
Wenn du mal Muse hast, dein Werdegang erneut zu erzählen … ich würde mich freuen. In der Bri was zu finden, ist schwer … der Strang ist soooo lang.
Muss jetzt einen Arzt anrufen .. hab seit Wochen sehr leichte Schmerzen im/ unter den Rippen, Brustbereich, dachte erst eine Verspannung oder so … geht aber nicht weg. So langsam mache ich mir Sorgen.
Hab einen schönen Tag, bis später …. liebe Grüsse
yes i am free 🐬 seit 10 August 2018 .. Dank euch 💞
Nein ich habe gestern nicht getrunken. Obwohl ich emotional Stress hatte.
Ich glaube mein AD wirkt langsam besser nach vier Wochen. Die Unterstützung greift. Allerdings bin ich am überlegen mir noch einen Facharzttermin beim Neurologen oder Psychiater geben zu lassen. In Coronazeiten dauert es bestimmt als Neupatient ein halbes Jahr. Yesi der Wahnsinn deine Kraft. Und Lady Emelia Respekt.
Yesili, wenn es mir aus den Fingern fliessen sollte, schreibe ich meine Geschichte auch noch mal in Bruchstücken ... ich kann aber nicht sagen, ob und wann das sein wird. Auch das ist nicht planbar .. Auf alle Fälle waren die ersten 14 Jahre für mich leichter, nicht zu trinken, da war Tommy noch da! Danach hatte ich so meine "Kämpfe", ich schrieb auch davon ...doch getrunken hab ich nie mehr. Ich hab auch drauf geachtet, keine Lebensmittel zu mir zu nehmen, die mit "Alkohol" deklariert waren. Bei Brot wusste ich es, auch bei einigen anderen Sachen, die hab ich aber nicht wegen des Alkoholgehaltes gegessen ...in Marmelade ist auch Alkohol zum haltbar machen. Das waren so Tipps in der Therapie ...
Achtsame, du machst das auch ganz toll, du hast nicht getrunken! Das kann auch anstrengend sein ...bis hier und heute hast du durchgehalten, da wird das andere auch klappen, gell.
Zombili, ich denke an dich/euch udn hoffe, dass sich alles für euch zum Positiven gewendet hat.
Katta, an dich denke ich auch ...hast du dich schon wieder eingelebt zuhause? Ich hatte nach Krankenhausaufenthalten und ähnlichem immer so ein Fremdgefühl, wenn ich wieder zuhause war.
Zitat von Achtsame im Beitrag #861Nein ich habe gestern nicht getrunken. Obwohl ich emotional Stress hatte.
Super so 👍 … halt weiter durch, Tag für Tag wirst du stärker und unabhängiger. Das ist diese seelische /psychische Abhängigkeit vom Alkohol, die einen noch lange nach dem eigentlichen aufhören plagt. Die gute Nachricht ist, es wird leichter, je länger man durchhält und emotional schwierige Situationen ohne Alkohol oder sonstige Betäubungen stand hält. Einmal nachgegeben, fällt man zurück und darf von vorne anfangen.
Hast du schon irgendwelche Unterstützung … sorry ich weiss es nicht mehr … hast du alleine aufgehört oder warst du in Entzug und Therapie ?
Weisst du, ich habe nie was zu deiner Geschichte mit der Affäre geschrieben, weil ich als Kind auf der anderen Seite stand. Und es mich wütend gemacht hat. Mein Vater hatte eine langjährige Affäre und ich habe das Leid meiner Mutter voll und ganz mitbekommen. Als meine Mutter das Fremdgehen mitbekommen hat, gab es viel Streit und Tränen, ich musste meine Mutter trösten und sie ermuntern ihn zu verlassen. Ich war klein, in der Grundschule. Sie nahm mich mit um ihn zu verfolgen, ob er sie trifft, wir haben ihn spioniert nach der Arbeit auf ihm gewartet (es war eine Arbeitskollegin von ihm) es gab dann hässliche Szenen auf der Strasse und daheim. Es war furchtbar mit anzusehen, wie meine Mutter darunter gelitten hat. Sie war so fertig, sie wünschte zu sterben. Aus diesem Blickwinkel kann ich deiner Ex Affäre also diesem Mann nichts gutes abgewinnen, er ist ein Lügner und ein Betrüger, weil er es so lange geheim gehalten hat von seiner Frau. Nein, mit so jemanden würde ich nie im Leben zusammen sein wollen. jeder Gedanke an ihn, ist verschwendete Zeit. Ich habe mich von Anfang an gefragt, ob du mal an seine Frau denkst, wie ihr es wohl so geht … weisst wie ich es meine ? Ich denke, das musst du auch alles aufarbeiten, um Frieden in dir zu finden … daher wäre eine Therapie beim Psychiater oder Psycholegen sicher gut …. einfach nur meine Meinung
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Zitat von lyanna im Beitrag #862Yesili, wenn es mir aus den Fingern fliessen sollte, schreibe ich meine Geschichte auch noch mal in Bruchstücken ... ich kann aber nicht sagen, ob und wann das sein wird...
Ja genau, irgendwann … vielleicht … wer weiss … wenn es kommt ist gut, wenn nicht auch gut 😊 Ich kenne ja viel, habe immer wieder quer gelesen und lange mitgeschrieben im alten Strang … gell da haben wir und nachts lange unterhalten, wir zwei Nachteulen 🦉🦉
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Ich wollte Euch nur kurz berichten, dass mein "live"-Vorgespräch in der Suchtklinik sehr gut war, alle meine Fragen sind beantwortet. Ich werde vermutlich im Zeitraum Juni/Juli aufgenommen und muss mit der Psychiatrie im Vorfeld abklären, wann ich dort einchecken soll, damit der Zeitraum dazwischen nicht so groß wird. Bin unglaublich motiviert und freue mich schon auf den Klinikaufenthalt, weil in den letzten 21 Jahren ich mich immer hinter die Bedürfnisse der Anderen zurück gereiht habe.
Leider vermissen wir seit heute früh eine Katze aus unserer Rasselbande - wir sind alle (inklusive das Brüderchen) ziemlich verstört und in großer Sorge.
Sollte jemand von Euch Anfang 2020 (?) im BRI-Tierforum mitgelesen haben - die in Nachbars Garten versehentlich gepfählte Katze war von uns....
*heul*
Was ich aber für mich feststellen kann: Ich hatte heute Nachmittag - als ich relativ sicher war, dass Merlin wohl nicht mehr kommen wird - nicht das Bedürfnis, mir als Reaktion darauf etwas hinter die Binde zu kippen.
Jetzt erst fülle ich ganz langsam wie jeden Abend meinen Pegel auf.
Die Junioren suchen jetzt im Dunkel und schütteln Futterkartons. Mein Mann muss ich auffallend oft die Nase putzen. Mutter verteilt gratis und kostenlos unpassende Statements.
Ich wünsche Euch gutes Durchhalten für den nächsten nüchternen Tag.
Vielen lieben Dank, dass es Euch gibt und für die moralische Hilfestellung.
Mir wurde gesagt zu Beginn offene Ehe. Kam aber raus, nein sie hat es nicht freigegeben. Dann gibt's Kinder. Ich war nicht die erste Affäre. Einmal oder zweimal war er schon getrennt und beim Anwalt. Ich selber hab gelogen in meinem Umfeld er auch.
Eskaliert ist es bei uns dann durch eine Kleinigkeit. Das Verhalten danach hat mich dann emotional über den Haufen geworfen. Ich habe dann von mir aus das beendet. Lange hin und her. Noch geglaubt es könnte von ihm was kommen oder noch was werden. Ich habe Federn gelassen und dazugelernt. Ich habe mich dem Therapeuten geöffnet erst mit der Affäre dann mit dem Alkohol. Ich komme weiter. Ich denke vielleicht darüber nach auch an ihn. Aber es war soviel Schmerz in der Zeit. Ich denke in der Zwischenzeit anders.
Und dass jetzt er ausgezogen sein soll.... Ich glaube nichts und ich will ihn nicht mehr sehen. Oder was von ihm lesen. Nicht jetzt.
Mich ekelt es wenn ich an unsere Intimität denke vor mir selber. Halt eine von vielen.... Wollte ich nicht wahrhaben.
Dann kommt der Entzug in Eigeninitiative und nach 3 Monate trocken mit Therapeuten.
Gesoffen hab ich wegen ihm. Die ganze Zeit würde es mehr. Die Depression da muss ich jetzt durch mit Medikamenten und Gespräche.
Nein ich bin und war selber Schuld.
Er wird weitermachen. Die nächste steht vermutlich schon da. Und ausziehen...und scheiden... Er nicht.
Ich hoffe für seine Kinder dass die Ehefrau ihn Rauswirft.
Unter "unglaublich motiviert"stelle ich mir jemanden vor, der es sofort angeht. Sorry, aber sich hier den " Pegel" hochzutrinken, scheint mir verlogen. Wir sind viel stärker, als wir glauben!
Liebe Lady E. Vielleicht kommt der Merlin wieder, nicht verzagen …wenn er erst seit heute morgen fehlt, ist das nicht lang. Unser Kater war manchmal tagelang weg. So sind Kater nun mal. Finde gut, dass du einen Termin hast und es so angehst, wie du es tust. Pegel hin oder her … kennen wir doch alle.. Jetzt abrupt und alleine aufzuhören, wäre gefährlich und hat nichts mit Stärke zu tun, in meinen Augen. ich fände es sogar unvernünftig, ehrlich gesagt. Du hast ein Entschluss gefasst und gehst es Schritt für Schritt an.
Liebe Achtsame Du bist nicht schuld … sag das nicht. Keiner ist allein schuld an etwas. Du warst vielleicht zu gutgläubig, naiv, hast jemand vertraut, der es ausgenutzt hat. Es gibt viele Männer die so sind, mal blöd gesagt „auf Beute aus sind“ um ihr Ego zu stärken oder was weiss ich. Egal, Hauptsache du bist ihn los. Und wirst bestimmt in Zukunft besser aufpassen. Hast du vor dieser Beziehung gar nicht viel getrunken … ging es erst mit ihm los ? Da sieht man dann wieder wie schlecht es dir ging mit ihm. Jetzt geht es drum nach dir zu schauen und wie du sagst raus aus der Depression zu kommen und dann wieder zu Kräften zu kommen, zufrieden mit dir zu sein und deinem Leben, so wie es ist … auch ohne Mann… sche..ss drauf … no man, no cry …
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Heute gab es mal wieder ein Donnerwetter bei uns. Sohn ist seit 2 Wochen krank geschrieben und zuhause. Freundin sowieso, mal wieder ohne Job und ohne Aussicht. Er tut nicht viel, er ist ja krank … so krank ist er aber dann doch nicht, abends noch mal kurz wegzugehen oder bis spät am TV zu hängen, zu kochen und zu essen etc.. jedenfalls habe ich heute Impulskontrolle geübt … es war nicht leicht, aber ich hab n i c h t Bier und Weinbrand über meinen Sohn und Freundin gekippt, als die voll neben der Kappe mittags um 2 im Bett lagen (gekifft?) … um ihnen herum unvorstellbarer Chaos hoch 1000 im Zimmer, grausam …. und eben auch jede Menge Alkohol und Zigaretten( obwohl von uns nicht erlaubt...eine Hausregel) Nein, ich habe die Flaschen im Ausguss gekippt. Und ich muss zugeben, es fällt mir immer noch schwer volle Flaschen wegzukippen … wieso ? Scheiss Zeug … aber ich hab kurz gezögert bevor ich sie ausgegossen habe. Dachte das kostet Geld, kannst es nicht so einfach wegspülen und die kaufen sich doch sowieso wieder neue. Ich tu mir da echt schwer. Ich sollte das öfter machen, bis es mir leicht fällt. Sonst entsorgt mein Mann die Flaschen … ich mag die gar nicht anfassen. Melde mich später …
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Lyanna … der Grund ins Zimmer zu gehen war: ich habe an der Tür geklopft, wollte was fragen und schauen, ob sie wieder im Zimmer rauchen/ kiffen. Ich bin mir nicht sicher gewesen, aber es roch immer wieder im Haus nach Rauch. Das geht schon seit den 2 -3 Wochen so, und da schrillen die Alarmglocken bei mir. Habe bisher nur beiläufig mal was erwähnt. Sie gehen uns auch aus dem Weg, kommen erst abend/ nachts aus ihrem Zimmer raus. Das ich sie so k.o. vorfinde, hab ich nicht so erwartet … das hat mich aus den Socken gehauen. Ah so, er hat geantwortet er sei nicht angezogen, hab gesagt, dann zieh was an und gewartet… nach paar Minuten immer noch keine Reaktion, dann nochmal geklopft, gesagt, ich komme rein. Tja was wollt ich erreichen ? War mir auch nicht klar, vorher. Fakt ist … mein Gefühl und was ich denke …. ich und meine Mann auch, haben den Eindruck es geht wieder bergab mit ihm, seit er nicht arbeitet. Mein Mann hat mir erzählt, dass er viele leere Flaschen Alkohol, Bier und hochprozentigen gefunden hat und es meinem Sohn erst vor 2 Tagen gesagt hat, er will keinen Alkohol mehr im Haus. Und mein Sohn hat okay gesagt. Und er hält sich nicht dran. Genau wie mit dem rauchen im Zimmer. Wir wollen das nicht. Ich kann nicht mehr wegschauen und gleichzeitig zuschauen wie er sich wieder verliert, dem Rausch verfällt. Es lief echt gut bisher mit ihm in den letzten halbem Jahr.. Mit ihr, der Freundin leider gar nicht. Wir haben den Verdacht, dass sie trinkt und er gras raucht. Es ängstigt mich, ich weiss nicht, Ohnmachtsgefühle, nicht das die Schei…e wieder los geht. Was soll ich den machen mit den zwei ? jetzt sind sie wieder weg … sie sollten das Zimmer aufräumen bis morgen, sonst darf sie gehen. Ich befürchte sie nimmt das nicht ernst … ich weiss es nicht. Sie ist wie ein kleines Kind, ich muss ihr alles sagen, was sie machen kann. Von alleine rührt sie sich nicht, ist total unselbstständig. Okay die Waschmaschine und so kriegt sie alleine an. Und beeinflusst ihm und unser Leben im gleichen Haus negativ. Tausendmal sagt man etwas und es wird immer wieder vergessen, Kleinigkeiten die für uns normal wären … nicht bei ihr. Inzwischen glauben wir, es ist nichtmal bösartig, sondern sie ist einfach so … kann sich nichts merken. Ach, es ist zum verzweifeln. Und eigentlich nicht mein Schuh den ich da anhabe. Muss ihn dringend wieder ausziehen ….
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