Vielleicht empfindet Stadtkrone es so in ihrem Umfeld und meint deshalb, dass es OT ist und möchte es nicht weiter ausgewalzt haben. Ich empfinde es nicht so. Aber Stadtkrone wird ihre Gründe haben warum sie es genau so schreibt, wie sie es schreibt.
Wenn ich hier über den Friedhof gehe, sieht die Mehrzahl der Gräber nicht so aus, als hätten sie regelmäßig Besuch. Früher hat man dann wenigstens noch einen Grabpflegeauftrag erteilt, heute kommt eine Platte aufs Grab.
Ich kenne kaum Leute, die noch in der gleichen Stadt wie ihre Eltern wohnen. Wer soll da also auf dem Friedhof trauern?
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #170 Wer als Kind nicht irgendwann vermittelt bekommen hat, dass seine Freiheiten da enden, wo die des anderen anfangen, sollte vielleicht mal ernsthaft mit seinen Eltern reden.
Wer es nicht vermittelt bekommen hat, wird das auch nicht als Defizit wahrnehmen.
Was sollte aber, abgesehen davon, ein Gespräch mit den Eltern bewirken?
Und außerdem ... nicht alle Kinder setzen konsequent als Erwachsene um, was ihnen in der Kindheit vermittelt wird. Sowohl im Positiven als auch im Negativen.
Zitat von Tenderoni im Beitrag #171 Die Kinder krakeelten auf der Straße und liefen ohne nach links und rechts zu gucken in die entgegenkommende Leute und rempelten sie an.
Sowas finde ich auch total daneben.
Letzten Freitag war ich, gleich zur Öffnungszeit, in unserem Feinkostladen ... sehr tolles und großzügig gestaltetes Geschäft. Außer mir war nur ein Paar mit einem Kind da. Der Junge, ca. vier Jahre alt, machte sich einen Spaß daraus, sich unter großem Geschrei quer durch den Laden immer wieder auf den Boden zu werfen. Die Eltern schauten wortlos zu und ließen ihn gewähren. Voll schräg war das.
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #173... ich fürchte, Friedhöfe als Orte der Trauer sind sowieso im Aussterben begriffen.
Also hier, ländliche Gegend, ist das absolut nicht der Fall.
Zitat von Mediterranee im Beitrag #175 Wenn man aber freundlich auf eine sinnvolle (!) Regel hinweist, wie z.B. dass Schuhe nicht auf Sitzpolster gehören, weil sich andere Fahrgäste nicht die Klamotten schmutzig machen müssen, dann ist das nicht grumpy, sondern vollkommen berechtigt.
Da hast Du völlig recht.
Aber ich selbst kenne auch die Hemmschwelle, jemand Erwachsenen auf sein offensichtliches Fehlverhalten hinzuweisen, das ist halt maßregelnd :(.
Ich widerstehe diesem Impuls fast täglich, wenn ich sehe, dass Leute die Enten im Parkteich füttern, ungeachtet der unübersehbaren Verbotsschilder.
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #178 heute kommt eine Platte aufs Grab.Ich kenne kaum Leute, die noch in der gleichen Stadt wie ihre Eltern wohnen.
Das mit den Grabplatten ist auf dem Friedhof wo meine Schwiegermutter begraben ist, mittlerweile Standard. Urnengräber oder gar große Gräber gibt es kaum noch. Ich glaube, es ist auch oft eine finanzielle Frage. Ein Grab für einen Sarg kostet hier mittlerweile knapp fünfstellig.
Zu den Umgangsformen...meiner Meinung nach, bräuchte es überhaupt keine Verordnung, jeder Besucher sollte eigentlich wissen, dass man auf einem Friedhof weder rumrennt oder rumschreit.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Ich dachte mir schon, dass du das meinst, Stadtkrone. Hier bei mir auf dem Land sieht das ganz anders aus. Da achten die Leute sehr genau darauf, wer sein Grab pflegt oder verwahrlosen lässt.
Aber, wie du schon sagtest, das könnte ins OT abschweifen. Wobei ich auch da im Zweifel bin. Denn auch DAS hat was mit Umgangsformen zu tun. Obwohl das wieder in eine ganz andere Richtung gehen würde. Und somit hast du Recht. Wäre OT.
Zitat von schafwolle im Beitrag #179 Die Eltern schauten wortlos zu und ließen ihn gewähren. Voll schräg war das.
Solch ein Erlebnis hatten wir gestern, als wir an einem Fluss entlangliefen, der noch arg und strömungsreich Wasser führte. Mutter mit 3 Kindern, das Jüngste vielleicht 2, permanent am Handy. Der kleine Junge war so dicht am abfallenden Ufer, mir war ganz schlecht. Wenn er reingefallen wäre, hätte niemand mehr etwas unternehmen können. Die Mutter war bestimmt 100 m weiter weg.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Zitat von Kleinfeld im Beitrag #182 Der kleine Junge war so dicht am abfallenden Ufer, mir war ganz schlecht. Wenn er reingefallen wäre, hätte niemand mehr etwas unternehmen können. Die Mutter war bestimmt 100 m weiter weg.
Boah, schlimm!! Sowas fällt eigentlich schon unter Verletzung der Aufsichtspflicht.
Zitat von schafwolle im Beitrag #179Letzten Freitag war ich, gleich zur Öffnungszeit, in unserem Feinkostladen ... sehr tolles und großzügig gestaltetes Geschäft. Außer mir war nur ein Paar mit einem Kind da. Der Junge, ca. vier Jahre alt, machte sich einen Spaß daraus, sich unter großem Geschrei quer durch den Laden immer wieder auf den Boden zu werfen. Die Eltern schauten wortlos zu und ließen ihn gewähren. Voll schräg war das.
Das mit anzusehen oder zu erleben, macht gewiss keinen Spaß.
Spaßig ist auch nicht zu sehen, wenn Kinder sich aus Trotz auf den Boden schmeißen, weil sie im September keinen Schokoladen-Nikolaus bekommen und die Mutter versucht, ihrem Kind "auf Augenhöhe" zu erklären, dass der Nikolaus erst in drei Monaten zu Besuch kommt. Das "auf-Augenhöhe-Gespräch" interessiert das Kind Null. Schreit aber umso lauter. Augenhöhe ist ja gut und schön. Aber doch nicht, wenn man sich von den Kindern auf der Nase rumtanzen lässt.
Zitat von Kleinfeld im Beitrag #182[quote=schafwolle|p700887]Mutter permanent am Handy....
Habe ich auch schon beobachtet, in der UBahn, Baby (oder sehr kleines Kind) versucht aus dem Kinderwagen zu klettern, wäre fast gelungen dann wäre es runtergefallen, Mutter sitzt daneben glotzt aufs Handy und bekommt das nicht mit. Vollkommen gestörte Generation, sorry.
Als Mutter von einem Kleinkind möchte ich nochmal nachfragen mit Bezug auf die Ausgangslage (ich finde es nicht grumpy, sich gestört zu fühlen).
Zitat Auf einem der Hauptwege kommen ein Vater mit zwei kleinen Mädchen (vielleicht 3 und 6) auf Dreirädern vorbei. Man hat sie hunderte Meter weit weg schon gehört. Die kleinen Mädchen waren wirklich nur am Schreien bzw. laut Reden. Es war kein Streit oder dass eines der Kinder nun einen Trotzanfall gehabt hätte, sondern es schien, als könne vor allem das eine Kind wirklich nur mit voller Lautstärke herumblöken. "Papa, machen wir dies. Papa, guck mal ein Schmetterling. Papaaaaaa, Papaaaa, machen wir jenes."
Was war denn das, was so störte, und was hätte anders laufen sollen?
Die Dreiräder? Wenn ja, möchte ich anmerken, dass dies ein normales Fortbewegungsmittel für kleine Kinder ist, die zu groß für den Kinderwagen, aber zu klein für lange Strecken zu Fuß sind. Wie hätten Sie es besser machen können? Laufen, und Papa trägt dann im Notfall?
Die Lautstärke? Ich gebe zu, da auch empfindlich zu sein. Ich mag es leise. Abgesehen davon, dass manche Menschen einfach von Natur aus laut sind, frage ich mich hier allerdings, was wohl passiert wäre, wenn der Vater gesagt hätte "bitte etwas leiser, wir sind hier auf einem Friedhof" (vielleicht hat er das sogar getan). Mit ziemlicher Sicherheit kann ich sagen, was meine Tochter getan hätte: Sie hätte ungefähr 30 Sekunden geflüstert, dann was Spannendes gesehen, vergessen, dass sie leise sein sollte, und wieder normal geredet.
Will sagen - Kleinkinder, um die es hier ging, leben im Moment (was ja auch total schön ist!). Natürlich sollte man ihnen die Regeln des Zusammenlebens beibringen, allerdings glaube ich nicht, dass das laute Reden eines Kindes auf dem Friedhof ein Zeichen dafür ist, dass dies schlecht erzogene Kinder sind. Das Kind verhält sich völlig normal, wie ein kleines Kind. Es handelt sich ja um wirklich noch richtig Kleine. Um Kindergartenkinder. Meiner Erfahrung nach ist es eher schwierig, diese längerfristig ohne Einsatz von TV, Handy und Co. zu gedämpfter Lautstärke zu bewegen, vor allem draußen, unter freiem Himmel.
Falls (!) das früher anders war, dann wohl eher, weil Kinder früh gelernt haben, dass sie nichts zu melden haben, nicht reden, bevor sie gefragt werden etc. Das ist heute zum Glück anders.
Insofern, nein, ich finde in diesem Fall das Verhalten von Vater und Kindern ok. Sie waren auf dem Hauptweg, sind nicht über Gräber oder durch Trauergesellschaften getobt, haben nicht Ball gespielt o. ä., sondern haben sich lediglich über den Friedhof bewegt und dabei gesprochen. Der Friedhof ist ein öffentlicher Ort, für alle, auch für kleine Kinder.
Zitat von Agathe13 im Beitrag #168Aber dann wieder denke ich: du wirst eine "Grumpy old woman", "Spießerin".
Grumpy finde ich es, wenn einfach herumgenörgelt wird. Wenn man aber freundlich auf eine sinnvolle (!) Regel hinweist, wie z.B. dass Schuhe nicht auf Sitzpolster gehören, weil sich andere Fahrgäste nicht die Klamotten schmutzig machen müssen, dann ist das nicht grumpy, sondern vollkommen berechtigt.
Ist halt immer die Frage, was sinnvoll ist - mein Bedürfnis nach Ruhe und Frieden auf dem Friedhof, oder der Wunsch der Kinder herumzutoben (und vermutlich des Vaters, keine Diskussionen mit den Kindern führen zu müssen). Bin da wie gesagt unschlüssig.
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #178Wenn ich hier über den Friedhof gehe, sieht die Mehrzahl der Gräber nicht so aus, als hätten sie regelmäßig Besuch. Früher hat man dann wenigstens noch einen Grabpflegeauftrag erteilt, heute kommt eine Platte aufs Grab.
Ich kenne kaum Leute, die noch in der gleichen Stadt wie ihre Eltern wohnen. Wer soll da also auf dem Friedhof trauern?
Also der Friedhof wurde klar erkennbar noch genutzt, manche Gräber hatten auch frische Blumen drauf.
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Hab da auch noch ein Beispiel, wie Kinder eben nicht lernen sich zurückzunehmen.
Wir waren vor ein paar Tagen auf einem größeren Spielplatz. Dort standen 2 Riesenschaukeln, die nach Art einer Seilrutsche funktionieren. Kind steht am oberen Rand einer tieferen Kuhle, schwingt sich auf den Sitz und rutscht nicht ans andere Ende sondern schaukelt nach unten aus. Macht sehr viel Spaß und viele Kinder standen an. Ein Vater von 2 Kindern hat allerdings seine Kinder immer und immer wieder von oben angeschubst. Hat dann 5mal so lange gedauert, bis die mal ein Ende gefunden haben. Fand ich unmöglich. Kann man machen, wenn nichts los ist, aber doch nicht, wenn 3 oder 4 andere Kinder anstehen.
Nein, ich habe nichts gesagt, wir waren da nur zufällig und hatten nur einen kurzen Zwischenstopp eingelegt. Aber wenn die Eltern schon so ein Verhalten zeigen, dann kann man von den Kindern auch nichts erwarten.
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Ähnliches hab ich als Mutter mal erlebt und, nachdem wir wirklich geduldig und großzügig bemessen gewartet hatten, schon was gesagt. Mutter 1 war nicht nur beleidigt, ich musste mein Ansinnen schon wiederholen und das etwas nachdrücklicher. War so in der Art "Jetzt ist MEIN Kind drauf und das entscheidet, wann es wieder runter will". An besagtem Spielplatz gab es so gut wie keine Alternativen außer einer ziemlich vermüllten Sandkiste
Zitat von Liane im Beitrag #193Nein, ich habe nichts gesagt, wir waren da nur zufällig und hatten nur einen kurzen Zwischenstopp gemacht. Aber wenn die Eltern schon so ein Verhalten zeigen, dann kann man von den Kindern auch nichts erwarten.
So ist es. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, das auf Spielplätzen sofort anzusprechen. Man macht sich zwar oft unbeliebt, ist mir aber völlig egal. Mir wurden schon mal Schläge angedroht, weil ich mich erdreistet hatte, eine rauchende Mutter darauf aufmerksam zu machen, das der ganze Qualm in den Kinderwagen zieht. Sie konnte es nicht sehen, weil sie ins Handy vertieft war.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #166 Teilnehmer fast alle (geschätzt) deutlich über 60 - soviel zum Thema, die jungen Leute haben das nicht mehr gelernt.
Oh Offenbar ist Benehmen Glückssache.
(Das haben wir früher aus Spaß gesagt, aber offenbar ist weniger Spaß darin als geglaubt)
Wobei es schon auch sehr auf die Art des Friedhofs ankommt.
Als Beispiel der Stahnsdorfer Friedhof bei Berlin - der ist extrem weitläufig und parkähnlich und lt. Friedhofsordnung ist zB Radfahren auf dem Friedhof erlaubt. Und ich kenne einige Leute, die dort nur zum Spazierengehen hingegen und nicht um an einem Grab zu trauern und so kenne ich das von vielen großen Friedhöfen. Auf einen kleinen intimen dörflichen Friedhof ist da vermutlich schon eine andere Atmosphäre, die den Kindern dann auch leichter nahe zubringen ist.
Und das kleine Kinder ihre eigene Lautstärke nicht immer so unter Kontrolle haben, finde ich oK - das Rumbrüllen in geschlossenen Räumen, in Läden etc. hingegen ist - aus meiner Sicht - nach wie vor nicht sozialadäquat.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann. Menschen werden nicht klüger dadurch, dass man sie auf ihre Dummheit hinweist.
Zitat von Convallaria im Beitrag #187Falls (!) das früher anders war, dann wohl eher, weil Kinder früh gelernt haben, dass sie nichts zu melden haben, nicht reden, bevor sie gefragt werden etc. Das ist heute zum Glück anders.
Insofern, nein, ich finde in diesem Fall das Verhalten von Vater und Kindern ok. Sie waren auf dem Hauptweg, sind nicht über Gräber oder durch Trauergesellschaften getobt, haben nicht Ball gespielt o. ä., sondern haben sich lediglich über den Friedhof bewegt und dabei gesprochen. Der Friedhof ist ein öffentlicher Ort, für alle, auch für kleine Kinder.
Der Friedhof ist ein öffentlicher Ort. Das mag stimmen. Aber er ist ein besonderer Ort. Und man kann Kindern beibringen, dass es so ist.
Ich gehöre der Generation an, in der Kinder nichts zu melden hatten. Drei Jahre vor meiner Geburt starb meine Großmutter. Mein Großvater war von klein auf immer eine wichtige Bezugsperson für mich. Er nahm mich schon sehr früh mit auf den Friedhof zum Grab seiner Frau.
Er hat mir von Anfang erklärt, was das für ein Ort es ist warum wir da hin gehen. Ich empfand es immer als heilig, diesen Ort zu betreten. Und ich kann mich heute noch daran erinnern, wie ruhig ich mit 5 oder 6 Jahren war, wenn wir auf den Friedhof gingen. Ganz einfach deshalb, weil ich verstanden habe, um was es ging.
Mich hat das sehr geprägt. Vielleicht bin ich in dieser Hinsicht auch deshalb so intolerant. Es ist kein Hexenwerk, Kindern beizubringen, wann sie sich warum ordentlich zu benehmen haben.
Zitat von Tenderoni im Beitrag #184Spaßig ist auch nicht zu sehen, wenn Kinder sich aus Trotz auf den Boden schmeißen, weil sie im September keinen Schokoladen-Nikolaus bekommen und die Mutter versucht, ihrem Kind "auf Augenhöhe" zu erklären, dass der Nikolaus erst in drei Monaten zu Besuch kommt. Das "auf-Augenhöhe-Gespräch" interessiert das Kind Null. Schreit aber umso lauter. Augenhöhe ist ja gut und schön. Aber doch nicht, wenn man sich von den Kindern auf der Nase rumtanzen lässt.
Trotzanfälle sind für mich nochmal was anderes. Daher hab ich auch betont, dass das keiner war, was ich da beobachtet (und vor allem gehört) habe. Denn dass man da als Elternteil vielleicht überfordert ist und als Außenstehende*r hat man leicht reden, das sehe ich ein.
Vielleicht hatten Kinder früher nichts zu melden, aber so bin ich nicht erzogen worden. ich bin interessanterweise eher zum argumentieren und zu Widerspruch erzogen worden. gleichzeitig wurde mir offenbar klar gemacht, wo etwas geht und wo etwas nicht geht. Und Friedhof, Kirche, Gottesdienst sind ganz klar Orte, an denen man sich zurücknimmt. Also, es schließt sich nicht aus.
Und so wie ich Agathe verstanden habe, ist er Friedhof, den sie besucht hat, ein ganz normaler städtischer Friedhof, auf dem weder Busse noch Radfahrer fahren, für den also normale Friedhofsregeln gelten. (Wobei kleine Kinder auf einem Rad für mich keine Radfahrer sind. Für mich wäre die Lautstärke das Problem Punkt)