Zitat von Martissa im Beitrag #10036Es gibt doch wunderschöne Sneaker in allen Farben und Materialen, sowie Schnitten. Daher Sneaker gehen eigentlich immer, den es gibt immer ein passendes Modell. Für Menschen wie mich mit Einlagen soundso die einzig tragbaren Schuhe.
Völlig OT, aber vielleicht nützlich: Kennst du La Shoe??? Die haben zum Teil sehr hübsche Modelle, auch Sommerschuhe, mit Wechselfußbett. Hat mich diesen Sommer mit meinen neuen Einlagen gerettet
Zitat von Kunterbunt im Beitrag #10039Lass sie doch. Soll doch jede anziehen, worin sie sich wohl/sexy/cool etc. fühlt. Wenn ich so an unsere Modefehlgriffe in den 70ern und 80ern denke... 😁😄
Sollen sie auch, aber hier sind die kleinen Fassungslosigkeiten. Da darf man so was anmerken ;-)
Ja klar! Deshalb habe ich ja auch direkt einen meiner "Fehlgriffe" in der Jugend gepostet. Damals war ich stinksauer über die blöden Kommentare, heute kann ich darüber lachen, weil ich ja wirklich aussah, wie ein Pudel. Und das war bei Weitem nicht die einzige Geschmacksverwirrung in meinem Leben. Was hab ich auf manchen Fotos für Klamotten an! 😄 Also seht's den etwas beleibteren Mädels nach. Sie wollen auch nur dazugehören und so rumlaufen, wie ihre schlanken Freundinnen. 😉
Zitat von Kunterbunt im Beitrag #10042Ich habe heute noch ein Foto von meiner damaligen besten Freundin und mir, muss so um '77 herum gewesen sein. Wir hatten uns gegenseitig eine Heimdauerwelle verpasst. Die sollte aussehen, wie Farrah Fawcett's damaliger Frisur, also mit üppigen Wellen. Heraus kam Modell "Königspudel". Das Foto zeigt uns nebeneinander auf dem Sofa bei ihr zu Hause mit extrem langen Gesichtern. Ihr Vater, der das Foto geschossen hatte, kriegte sich vor Lachen nicht mehr ein. Es hat ewig gedauert, bis diese kleinen Pudellocken endlich herausgewachsen waren. 🙄😄
Uschi - Du hier ? nee, Spaß beiseite, aber genau die gleiche Geschichte trifft auf mich und meine damals beste Freundin zu. Yepp, wir hatten Farah bestellt, aber bei ihr kamen (wg. zu dünnem Haar) kleine, langen "Schlangen und bei mir (leider mit Pferdehaaren gesegnet) das von Dir beschriebene Modell "Königspudel".
Schon lustig, wie sich die Geschichten gleichen....
Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. - Charlie Chaplin -
Ich habe sehr glattes, dichtes und kräftiges Haar. Während einer Chemo verlor ich das Haar natürlich. Es wuchs gut wieder nach. Erst glatt, aber nach einiger Zeit sah ich aus wie ein ungeschorenes Schaf.Nach dreimalige Schnitt war alles wie vorher und jetzt ich habe wieder meinen gewohnten Kurzhaarschnitt.
Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. (Gustav Heinemann)
Zitat von Kunterbunt im Beitrag #10053... Also seht's den etwas beleibteren Mädels nach. Sie wollen auch nur dazugehören und so rumlaufen, wie ihre schlanken Freundinnen. 😉
Möglich, nur wirken sie dann halt in diesen Klamotten dreimal so kräftig! Heute kann doch eh jeder tragen, was er möchte, Mini, Midi, Maxi, hauteng, leger, obersized,...da wählt frau doch das für sie kleidsamste!
Ich sah zwar nicht aus wie ein Königspudel, aber schön war trotzdem anders. Da ich dicke, schwere Haare habe, hing sich die Dauerwelle schnell aus. Ergebnis: oben platt, unten lockig.
Ich habe genug Geld, um bis an mein Lebensende gut zu leben. Vorausgesetzt, ich sterbe nächsten Donnerstag.
Moderatorin in den Foren: COVID-19, Fassungslose, Nachhaltigkeit, Umwelt- und Naturschutz, Tägliches Leben, Rund um Kinder und Familie, Forum für besondere Lebenssituationen, Haushalt und Kochen, Plaudern und Spiele. Ansonsten Userin.
Mit Henna hab ich auch noch eine Story: 2 Freundinnen von mir, die eine hellblond, die andere dunkles Locken. Jedenfalls färbte die Dunkelhaarige sich damals als 16jährige gerne die Haare mit Henna, was einen aparten Rotstich hervor rief und echt gut aussah.
Nun wollt die andere Freundin auch mal Henna ausprobieren, Freundin 1 ging zu Werke und pinselte ihr Henna ins hellblonde Haar. Heraus kam ein extrem leuchtendes Orange. Der Satz von Freundin 1 angesichts des Haardesasters wurde dann legendär: "Du, ich glaube, da ist irgendwie etwas schief gegangen!"
Es sah jedenfalls so grauenvoll aus, dass Blondie mehrere Tage sich nicht aus dem Haus traute und ihre Mutter ihr sogar eine Entschuldigung für die Schule schrieb, da selbst sie sah, dass es eine langfristige Traumatisierung nach sich ziehen würde, so unter die Leute zu gehen.
Es wurde dann mehrmals am Tag das Haar gewaschen, überfärben klappte nicht, es dauerte trotz allem Wochen, bis sie wieder einigermaßen "normal" aussah. Damals fand sie das gar nicht witzig, heute lachen wir oft noch darüber (sind 40 Jahre vergangen).
OH ja, da hab ich auch was, ebenfalls 80ger. Es ging die Legende, dass man sich mit Lebensmittelfarbe die Haare färben kann und dass das mit der ersten Haarwäsche wieder rausgeht.
Ich (dunkelblond) färbte mir eine rote Strähne, meine Freundin (etwas dunkler als ich) eine grüne. Ratet was nicht passierte...... Wir hatten beide recht lange etwas davon. Ich war heilfroh, dass ich mit rot noch halbwegs passabel davon gekommen war.
Trauma: irgendwann in den 80ern, rüsteten meine Freundin und ich uns für ein Cure-Konzert. Schwarze Tönung. "Na, ihr Nachtschattengewächse" begrüßte uns der Vater meiner Freundin, der uns dann zum Konzert gefahren hat.
Blöd war nur: ich bin (war) blond. Das Schwarz ließ sich nicht mehr rauswaschen. (bei meiner Freundin ja, die war dunkel) Meine Friseurin informierte mich, dass das nun rauswachsen müsse. Daraufhin habe ich mir die Farbe komplett rausziehen lassen. Zwischenstufe: ocker. Dann neue Farbe drauf.
Wie das aber so ist, Ansatz und verschiedene Farbtöne im Haar usw. Ich war für ungefähr ein Jahr lang scheckig. Seitdem habe ich nie wieder selbst irgendwelche Experimente mit Farben gewagt. Sondern lieber alles beim Friseur machen lassen.
Ich habe genug Geld, um bis an mein Lebensende gut zu leben. Vorausgesetzt, ich sterbe nächsten Donnerstag.
Moderatorin in den Foren: COVID-19, Fassungslose, Nachhaltigkeit, Umwelt- und Naturschutz, Tägliches Leben, Rund um Kinder und Familie, Forum für besondere Lebenssituationen, Haushalt und Kochen, Plaudern und Spiele. Ansonsten Userin.
Zitat von Islabonita im Beitrag #10061Das ist kein streng themengebundener Strang. Es geht mal um dieses, mal um jenes. Was dich nicht interessiert, kannst du ja überscrollen.
Zitat von Starbuck im Beitrag #10067Oh Gott, Haare färben .... Ich war für ungefähr ein Jahr lang scheckig. Seitdem habe ich nie wieder selbst irgendwelche Experimente mit Farben gewagt. Sondern lieber alles beim Friseur machen lassen.
scheckig war ich auch! in den 80-ern liefen viele als Streifenhörnchen rum, das wollte ich definitiv NICHT. aber Strähnchen eine ! Nuance heller als meine Naturfarbel. Ergebnis natürlich...
In den 1970-ern gab es Perücken, also für alle alltags. ich hatte einen Lockenkopf, der war sogar gut. so gut, dass ihn sich meine Schwester gekrallt hat. Danach eine blonde Kurzzhaar. Billig, aber immer noch viel für mein Budget. lAber immerhin: man konnte siue absetzen und verschwinden lassen