Zitat von Skala_Rachoni im Beitrag #8848Gerade bei Urbia einen Beitrag gelesen, in dem die Dame sich beklagt, dass das zubettbringen so lange dauert, weil sie den vierjährigen und den zweijährigen einschlafstillt.
Zitat von Skala_Rachoni im Beitrag #8848Macht mich fassungslos. Warum fragt man, wenn man gar keine Antworten möchte?
Ich bin ein bisschen an deinem ersten Satz hängen geblieben. Du schreibst, sie hat sch beklagt - hat sie denn auch eine Frage gestellt? Manchmal möchte man sich ja nur auskotzen, weil gerade alles so schlimm war und dann is es auch wieder gut. Ich kenn mich in dem andren Forum nicht aus, vielleicht hätte sie das markieren müssen - also um was es ihr geht oder sie hat ohnehin gefragt und es kam für mich nicht ganz klar raus.
'Wenn morgen alle Frauen aufwachen und ihre Körper lieben würden, würde ein Milliardenmarkt in sich zusammenfallen.' - kleiderzimmer - ****** Moderatorin in den Bereichen: Ich bin neu hier! | Alleine leben | Ernährung und Kulinarik | Sport, Wellness, Fitness | Digitale Sicherheit | Digitales Kaufen, Verkaufen und Bezahlen | Rund um Social Media | Plauderecke | Hoffnungsforum |
😳🤯 war gerade auf einer Regionalbehörde, mit der ich öfters zu tun habe (endlose, langwierige Papierfluten) : auf allen Schreibtischen gut einsehbar viel Privatkram, dreckige Tassen usw; alles hängt voll mit Fotos von Hochzeiten, Babys, Urlaub… und Service im Schneckentempo 🤯. Wie gerne wäre ich da mal “zum großen 🧹 🧹🧹🧹😏
“Es fing nicht mit Gaskammern an, sondern mit einer Politik des WIR gegen DIE; mit Intoleranz und Hassreden, mit der Aberkennung von Grundrechten und mit brennenden Häusern! Es fing an mit Menschen, die einfach wegschauen!” Quelle unbekannt.
😄 lieber nicht, die haben in unserer wirklich langen HomeOffice Phase in 🇧🇪einen Rückstau von 1,5 Jahren aufgebaut 🤨
“Es fing nicht mit Gaskammern an, sondern mit einer Politik des WIR gegen DIE; mit Intoleranz und Hassreden, mit der Aberkennung von Grundrechten und mit brennenden Häusern! Es fing an mit Menschen, die einfach wegschauen!” Quelle unbekannt.
Mich macht fassungslos in so vielen verschiedenen Strängen zu lesen, wie viele familiäre Beziehungen doch ziemlich kaputt sind. Ist das ein Problem der letzten paar Jahrzehnte oder hat man früher nicht so darüber gesprochen?
Denn nur, weil jemand seine Probleme in einem anonymen Forum darstellt, heißt das ja nicht, dass er sie auch innerfamiliär thematisiert.
Das ist ja oftmals auch sehr schwierig und vor allem schmerzhaft. Die Möglichkeit sich in einem anonymen Forum überhaupt mal dazu auszutauschen, ist für viele aber eine Möglichkeit sich mit den eigenen Problemen auseinanderzusetzen und sich über einiges klar zu werden. Und wenn es nur durch Mitlesen ist. Die Feststellung, dass man mit solchen Problemen nicht allein ist, ist als solche erleichternd. Vor Internetzeiten war man nämlich ziemlich einsam damit und zweifelte umso mehr an sich selbst.
Aber das ist doch gut, denn es gibt Möglichkeiten und sie werden genutzt. Ich kenne nur zwei in meinem näheren Umfeld, Freunde und Familie, mit Therapie (von denen ich weiß), im weiteren Umfeld auch zwei (Arbeitskolleginnen). Und bei vielen Menschen ist eine Therapie machen immer noch mit dem Gedanken behaftet, das mit dem oder derjenigen etwas nicht stimmt (also das ist ja auch so, aber diejenigen meinen es abwertend). Eine Kollegin sagte mal zu mir, das all diese psychisch Kranken doch einfach nur mal richtig arbeiten sollten, dann verschwindet das alles von alleine und sowieso ist das alles eingebildet.
Zitat von Annilein im Beitrag #8864Ich kenne kaum noch Leute ohne Therapie, sowas gab es ja früher kaum.
Nicht weil es früher nicht nötig gewesen wäre, es ist heute etwas weniger stigmatisiert. Das Problem sind derzeit die Wartelisten sowie die Erteilung von Kassensitzen. Eine Kollegin von mir musste die dringend erforderliche Therapie unterbrechen, weil die Krankenkasse seit Mitte April nicht in der Lage ist, die Therapie trotz vorliegender Beantragung zu bewilligen. 150 € pro Sitzung kann sie sich nicht leisten, um die Therapie als Überbrückung selbst zu zahlen.
@R_Rokeby Jaja, dass Du paranoid bist, besagt nicht, dass sie nicht hinter Dir her sind.
Zu den problembehafteten bis zerrütteten Familien: Ich denke auch, die gab es immer schon in großer Anzahl. Nur war es früher nicht immer so einfach, dass für sich selbst zu erkennen ("Ist doch überall das Selbe, also offenbar normal"), da herauszukommen und/oder derlei zu thematisieren. Thematisieren oder dran arbeiten, obwohl mensch in der Familie "bleiben muss", ist superhart.