Zitat von perlengazelle im Beitrag #3494Ich fürchte, die "Schreckschraube" Ira Klasnic (Alessija Lause) wird uns erhalten bleiben.
Okay, die Frau wird im Dreierteam heftig für Spannung sorgen. Wer es fertig bringt, eine Mutter vor den Augen ihrer Kinder zu verhaften, indem man dieser den Kopf aufs Autodach knallt und Handschellen anlegt, ist noch für anderes gut, das mich aasig aufregt. Herzog als Rolle wäre dazu zu ruhig. Schön, dass sie und Faber sich anfreunden. Stefanie Reinsberger soll aber unbedingt bleiben. Was sie wirklich kann, habe ich in "Haus aus Glas gesehen", der Wahnsinn.
Pawlak hätte ich die Spielsucht als Polizist abgenommen. Leider hat er nie richtig dazugehört und blieb eine Figur am Rand, interessant, aber nie im Durchbruch. So isser jetzt erst mal weg, seine nervende Privatgeschichte aber auch.^^ Die ganze Geschichte gestern hatte schon was und hab ich gern geschaut. Aber das Zusammenspiel Schudt und Hartmann wird's nie mehr geben. War für mich ein Highlight im "Tatort". Jammerschade.
Frau Bönisch taucht noch immer irgendwie auf. Aber Faber ist nicht mehr ganz so von der Rolle wegen ihres Abgangs. Schön der Satz zu Frau Herzog: "Keine Sorge, ich mache aus Ihnen keine zweite Frau Bönisch."
Pawlaks Spiel war sehr intensiv. Habe ihm den Spielsüchtigen total abgenommen. Bisher ging mir seine private Geschichte auf die Nerven. Aber jetzt werde ich ihn vermissen.
Zitat von Kambara im Beitrag #3500Das erinnert mich an den Abgang von Bukow aus Rostock. War ja auch eine Art von Flucht nachdem er sich strafbar gemacht hatte.
Fand ich auch nervig und finde, er fehlt nach wie vor in dem Team.
Zitat von perlengazelle im Beitrag #3502Pawlaks Spiel war sehr intensiv. Habe ihm den Spielsüchtigen total abgenommen.
Ich auch.
Zitat von Nachtkatze im Beitrag #3493Der Mörder war (wohl?) einer der Fußballer, den Rosa "irgendwie" entlarvt ha
Danke! Die letzten 10 Minuten oder so fehlen mir.
Ich habe Faber-Tatorte meistens ausgelassen, weil ich ihn furchtbar finde. Am Sonntag war ich positiv überrascht.
"Ich bewundere deine Gelassenheit." "Das ist Desinteresse." ****** Moderatorin in den Bereichen: Ich bin neu hier! | Alleine leben | Ernährung und Kulinarik | Sport, Wellness, Fitness | Digitale Sicherheit | Digitales Kaufen, Verkaufen und Bezahlen | Rund um Social Media | Plauderecke | Was bringt dich aus der Fassung? | Feedback | Glücklicher leben | Leben in und mit der Covid-19-Pandemie |
Ich bin jedenfalls gespannt, wie die Neue sich im Team machen wird und nein langweilig wird das sicher nicht, andererseits wenn wir mehr über sie erfahren, wird sie vielleicht auch sympathischer ..... und was mir gefällt ist schon mal der Gegensatz zu Bönisch, da musste was ganz anderes her und insgesamt ist Vielfalt in den Rollen ja nichts schlimmes und "karrieregeiles Miststück" hatten wir im Tatort bisher eher noch nicht, oder?
Naja Pawlak will im EU-Ausland bleiben, er fährt mit dem eigene Auto, insofern dürfte man ihm an der nächsten Grenze oder spätestens an der ersten Mautstation erwischen. Unterzutauchen innerhalb von Europa ist kaum noch möglich.
Bei Bukow bedaure ich sehr seinen Weggang, aber der ist nach Russland gegangen, da dürfte es (insbesondere aktuell) wenig Möglichkeiten geben einen deutschen Haftbefehl umzusetzen.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Mir hat er gefallen, der Polizeiruf heute! Die schauspielerische Leistung war grandios, besonders von der Junkiefrau und dem Kind. Und dass die Finanzberater und der Staatsanwalt eigentlich allesamt üble Typen sind, fand ich absolut glaubwürdig.
Gestört hat mich nur Kleinkram - dass die Kommissarin allein in die Gartenlaube geht, obwohl sie mit einer latent gefährlichen Drogensüchtigen rechnet oder die Szene am Strand - sie rennt Mascha und Holly hinterher und lässt Handtasche und sämtliches Geraffel auf der Treppe liegen...sowas ist unglaubwürdig. Aber insgesamt fand ich's echt gut heute.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
Mich hat auch die Geschichte mit dem Vater genervt. Gamz am Schluss dann auch noch so mirnixdirnix versöhnt, ganz wurst, dass er erst die Tochter so durcheinandergbracht hat. Volldepp.
edit: mirnixdirnix mit der Lebensgefährtin versöhnt.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Nordsee im Beitrag #3511Mir hat es auch gefallen, aber die Geschichte mit dem Vater finde ich völlig überflüssig.
Ja, stimmt - auch das irgendwie wirklich JEDER meint, sich da einmischen zu müssen...also, ich hätte die Blumen definitiv nicht wieder aus dem Müll gekramt!
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
Das Spiel von Junkiemutter und Tochter fand ich gut, die Geschichte so la la. Das Auftauchen von Königs Vater als neue Nebenschiene bräuchte es auch nicht. Der komische Staatsanwalt, der aussieht wie Prinz Harry, könnte vielleicht noch interessant werden. Was mich nach wie vor nervt, ist die Muppet-Mimik von König und Böwe - König reißt die Augen auf und Böwe kneift sie bedeutsam zusammen. Wenigstens schaffen sie es langsam mal ein paar normale Dialoge zu führen ohne irgendwelche Kunstpausen mit Gegucke.
Aber Pöschel und Thiesler sind diesmal ganz gut zum Zuge gekommen.
Zitat von Katelbach im Beitrag #3513Mich hat auch die Geschichte mit dem Vater genervt. Gamz am Schluss dann auch noch so mirnixdirnix versöhnt, gamz wurst, dass er erst die Tochter so durcheinandergbracht hat. Volldepp.
Und dann verschwindet er einfach und lässt die Tochter seine Hotelrechnung bezahlen. Den würde ich nie mehr anrufen. Er ist doch eh nur gekommen, weil seine Lebensgefährtin ihn vor die Tür gesetzt hat und nicht aus Sehnsucht nach seiner Tochter oder weil er irgendwas wieder gutmachen wollte. Volldepp und Egoist.
Zitat von Saraya! im Beitrag #3506Ich persönlich finde es furchtbar dass inzwischen nahezu alle TV Kommissare ein derart verkorkstes Privatleben haben, überladen mit Problemen..
todesnervig.
tot sein ist wie dumm sein - stört immer nur die anderen.
Ich finde Frau Königs Art und Blick schwer zu ertragen. Herrjeh, dass sie ihm nicht als Vater um den Hals fällt ist doch klar - aber dieser arme "Penner" hat doch nichts mehr zu tun mit dem, der sie damals im Stich ließ. Ein bißchen Menschlichkeit, reine zwischenmenschliche "Nettigkeit" ... hätte ihr wohl angestanden. Ja, so blaue Augen hab ich. Und immer dieses hochmütig-erstaunte .. "Lächeln" ist zu viel gesagt, eher so, als hätte sie einen großen Schluck Wasser im Mund und wolle ihn gleich herausprusten. Schweigt ja dann auch erstmal.
Und bei Frau Böwe - sie spielt gut, besser als König, aber ich erschrecke jedesmal über ihr fehlendes Kinn.
Zur Handlung: König soll die Rechnung bezahlen, Böwe springt die Junkiefrau davon und wird getötet - Freundlichkeit wird bestraft, will uns das der Film sagen?
Zitat von _tarasjugina_ im Beitrag #3518 Zur Handlung: König soll die Rechnung bezahlen, Böwe springt die Junkiefrau davon und wird getötet - Freundlichkeit wird bestraft, will uns das der Film sagen?
Naja, beim Polizeiruf / Tatort ist nur seichte Abendunterhaltung zu erwarten und kein pädagogischer Wert.
Sagen wollen sie uns alle wohl nur, dass das Leben kürzer sein kann als man allgemein so erwartet und der Mensch an sich einen Haufen Abgründe hat.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
Ich fand den Polizeiruf sehr durchwachsen. Schauspielerische Leistung von Junkiemutter und Kind klasse, Kommisarinnen wie gehabt, Geschichte mit dem Vater für mich unglaubwürdig und überflüssig, manches konfus wie z. B. das Geschehen am Strand . Die "Notlügen" der Kommisarin waren meiner Meinung nach einfach frech.
Und dass nach der neuen Kommisarin im Tatort letze Woche (Stichwort Schreckschraube ) jetzt auch beim Polizeiruf ein arroganter, selbstgerechter Unsympath als neuer Staatsanwalt auftaucht muss wirklich nicht sein
Mit einer geballten Faust kann man keinen Händedruck wechseln
Mittelmäßig - Junkiemutter und Kind haben klasse gespielt, Königs aufgerissene Augen nervten und die Story mit dem Vater war völlig überflüssig. 4 von 10 Punkten.
Wenn 'AfD' die Antwort ist, wie dumm muss dann die Frage sein?
Die Junkiemutter war einfach großartig gespielt. Der Krimi selbst mäßig spannend. Zwei Eltern-Kind-Beziehungen: Emotional sehr stabil die zwischen Mutter und Tochter. - trotz allem. Merkwürdig die zwischen der König und ihrem Vater - überflüssig, doof. Die Beziehung König/ Böwe funzt (noch) nicht richtig. Aber da waren Bukow und König einfach unschlagbar. *seufz* Obwohl die Sarnau nicht wirklich super schauspielert.
Ich gebe mal 5 Punkte. Nur wegen Mascha und der Kleinen.
Das Aufkreuzen von Königs Vater aus der Versenkung kommt mir so vor als ob damit die Nebenlinie von Bukow mit "Vaddern" ersetzt werden soll. Auffüllung der Personalie mit vergleichbarem Konfliktpotenzial sozusagen. Ich wette, der wird immer wieder mal ins Spiel gebracht werden.
Der angebahnte Wechsel von Bukow und Böwe, die zuvor schon als seine Halbschwester "eingeführt" wurde und dann wundersamerweise seinen Job übernimmt, hat mich von Anfang an leicht befremdet. Vor allem, weil die beiden im real life ein Paar sind. Das klingt so nach familiär motiviertem Deal hinter den Kulissen. So was mochte ich noch nie. Bei Vilsmeier als Regisseur ist es mir damals irgendwann nur noch auf den Draht gegangen, dass er in jedem seiner Filme seine Frau unterbrachte.
Keine Ahnung ob sich nach ein paar weiteren Folgen noch was in Richtung "sehenswert" steigern wird, aber Rostock ist für mich erst mal kaputt, weil fehl besetzt.
Ich schließe mich Euch an: ziemlich durchwachsen, als die Täterin ihr Kind beim Zerdeppern eines Glases so zusammenpfiff, war für mich klar, wie es weitergeht. Ich vermisse den Bukow, der war noch ne richtige Marke. Und lasst Königs Vater in Berlin!